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Verzaubert und zerrissen

S
Guten Morgen, verzaubert,

wie geht es Dir heute morgen? Du klingst etwas gefasster - ich wünsche es Dir.

Lass Dir vielleicht Zeit mit allem, je ruhiger Du bist, um so sicherer wirst Du in Deinen Entscheidungen und Handlungen, wie auch immer sie ausfallen.

Und lass Dir nichts einreden: Deine Partnerin ist nicht Dein Kind/Deine Schutzbefohlene. Sie hat dieses Konstrukt, in dem ihr lebt, mit aufgebaut, und ist (und bleibt auch in einer Partnerschaft) selbst verantwortlich für sich und ihre Entscheidungen.

Halte Dich an das geltende Gesetzt und handle so, dass Du Dich nicht vor Dir selbst schämst - dann wird alles gut werden.

Hab einen schönen Tag! Liebe Grüße, solea

12.05.2019 07:27 • x 1 #211


S
Zitat von williams:

Natürlich hätte sie deinen Wankelmut antizipieren müssen...


Hallo, williams,

was möchtest Du damit sagen?

Findest Du es richtig, davon auszugehen, dass eine Trennung völlig ausgeschlossen ist? Ehrlich gesagt halte ich das für unwahrscheinlich und tatsächlich etwas weltfremd. Soweit ich erinnere, ist das Kind 20 Jahre alt.

Solange beide zufrieden sind mit der Situation/seinem Gehalt, ist alles in Ordnung, finde ich. Aber davon auszugehen, dass man niemals wieder in die Situation kommt, arbeiten gehen zu müssen, halte ich schon für fahrlässig. Sich selbst gegenüber.

Wobei ich finde, das Alter 50 Jahre ist heute gesellschaftlich gesehen ein ganz anderes Alter als früher. Da kann man ganz wunderbar etwas Neues anfangen. Das ist nicht zynisch gemeint - ich weiß, dass sie sicher sehr traurig sein würde/wird im Falle einer Trennung.

Viele Grüße! solea

12.05.2019 07:35 • x 2 #212


A


Verzaubert und zerrissen

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T
Zitat:
Und lass Dir nichts einreden: Deine Partnerin ist nicht Dein Kind/Deine Schutzbefohlene. Sie hat dieses Konstrukt, in dem ihr lebt, mit aufgebaut, und ist (und bleibt auch in einer Partnerschaft) selbst verantwortlich für sich und ihre Entscheidungen.

12.05.2019 07:56 • #213


T
quote]Und lass Dir nichts einreden: Deine Partnerin ist nicht Dein Kind/Deine Schutzbefohlene. Sie hat dieses Konstrukt, in dem ihr lebt, mit aufgebaut, und ist (und bleibt auch in einer Partnerschaft) selbst verantwortlich für sich und ihre Entscheidungen.[/quote]

Sorry, zweiter Versuch....
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Nur da man die Menschen hinter dem Vorhang nicht kennt, ihre Beziehung, wie und warum sie so entschieden haben, finde ich es schwierig einzuschätzen, in welchem Umfang man seiner Freundin fehlende Eigenverantwortung anlasten kann. Sie ist jetzt Ende 40, ob sie überhaupt während der Beziehung berufstätig war, wissen wir nicht. Da sie nicht verheiratet sind, sehen ihre Zukunftsperspektiven nicht rosig aus. Natürlich entbindet es sie nicht von ihrer Verantwortung, alles daran zu setzen, eigenständig leben zu können.
Ich arbeite, bin aber auch auf den Unterhalt meines Exmannes angewiesen. Deshalb muss ich mir auch immer wieder sagen lassen, ich sei selbst schuld, da ich meine Berufstätigkeit während der Ehe nicht weiter ausgedehnt habe. Was allerdings nicht gesehen wird, dass das Leben nicht bei jedem gleich läuft. Z. B. krankes, betreuungsbedürftiges Kind und noch andere Einbrüche, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Wenn die Belastungen extrem hoch sind, der Verdienst einer Person den Bedarf aller abdeckt, konzentriert man sich erst einmal auf die Lösung der Probleme.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nach wie vor nicht einfach ist, über 50 mit einem familiär geprägten Lebenslauf, beruflich Fuß zu fassen.

12.05.2019 08:04 • x 2 #214


P
@Verzaubert

es spricht für dich, daß du die Rückmeldungen hier mit einbeziehst in deine Überlegungen. Ich möchte einen sensiblen Punkt ansprechen, auch für deine Überlegungen.

Kann es sein, daß du deine Partnerin noch immer nicht für voll nimmst, irgendwie auf deine Weise? (deswegen Partnerin in Anführungszeichen)

Du überlegst wieder nur für dich, was für e u c h und damit auch für sie die beste Lösung wäre. Und es klingt so, als ob das dann auch so gemacht wird, wenn du deine Lösung gefunden haben wirst.
Wo ist deine Partnerin in dieser Konstellation? Wird sie auch in dieser Konstellation vor vollendete Tatsachen gestellt?
Gut, immerhin ist diese Variante humaner als der warmwechsel.

nicht zu verwechseln damit, daß du dir Gedanken machen sollst, was du möchtest. Es klingt halt bei dir so, als ob du das Sagen hast.

Auch in dieser Variante ist kaum Respekt vor ihr als eigenständiger Mensch, der gleiches Mitspracherecht hat, der eine Meinung, Wünsche und Vorstellungen hat - da du sie nicht vorne weg fragst, was sie sich vorstellen würde und könnte. Du bemühst dich, für sie eine gute Lösung zu finden. FÜR SIE. Auch in dieser Vorstellung machst DU alles mit DIR aus und sie erhält möglichst schonend das Ergebnis.

War das immer so bei euch in den letzten 20 Jahren?
Dann wundert mich nicht, daß sie unselbständig geblieben ist. Wenn eine Tendenz dazu bei ihr vorhanden ist, dann wird sie durch deine Haltung darin gehalten undbbestärkt.

Klar kann jetzt die Antwort kommen, daß sie nun die Chance hat, da ebenfalls heraus zu wachsen.

Mein Kommentar zielt auf ihn und daß er sich in diesem Punkt reflektiert und fragt, welche Dynamik zwischen den beiden die ganze Zeit herrschte und welchen Anteil er daran hat. Ansonsten nimmt er diese Einstellung mit in die nächste Beziehung und es wird dann dort ähnlich werden können.

12.05.2019 08:12 • x 1 #215


S
Zitat von Tabea2018:
Sorry, zweiter Versuch....
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Nur da man die Menschen hinter dem Vorhang nicht kennt, ihre Beziehung, wie und warum sie so entschieden haben, finde ich es schwierig einzuschätzen, in welchem Umfang man seiner Freundin fehlende Eigenverantwortung anlasten kann. Sie ist jetzt Ende 40, ob sie überhaupt während der Beziehung berufstätig war, wissen wir nicht. Da sie nicht verheiratet sind, sehen ihre Zukunftsperspektiven nicht rosig aus. Natürlich entbindet es sie nicht von ihrer Verantwortung, alles daran zu setzen, eigenständig leben zu können.
Ich arbeite, bin aber auch auf den Unterhalt meines Exmannes angewiesen. Deshalb muss ich mir auch immer wieder sagen lassen, ich sei selbst schuld, da ich meine Berufstätigkeit während der Ehe nicht weiter ausgedehnt habe. Was allerdings nicht gesehen wird, dass das Leben nicht bei jedem gleich läuft. Z. B. krankes, betreuungsbedürftiges Kind und noch andere Einbrüche, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Wenn die Belastungen extrem hoch sind, der Verdienst einer Person den Bedarf aller abdeckt, konzentriert man sich erst einmal auf die Lösung der Probleme.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nach wie vor nicht einfach ist, über 50 mit einem familiär geprägten Lebenslauf, beruflich Fuß zu fassen.


Ich gebe dir vollumfänglich Recht, Tabea - und dafür ist die Solidargemeinschaft da. Dafür (und auch für die Verpflichtugen in der Ehe/Partnerschaft) gibt es gesetzliche Verankerungen und moralische Überzeugungen, die von unserer Gesellschaft so eingerichtet wurden. Eine dieser Regeln legt fest, was gemacht werden muss, wenn das Paar verheiratet war, und was genau ist, wenn das Paar nicht verheiratet war. Moralische Pflichten einzufordern ist (aus moralischer Sicht gesehen) meiner Meinung nach nicht angemessen, insbesondere, wenn es hinterher passiert.

Sicher ist es nicht einfach, mit über 50 Fuß zu fassen. Das muss es aber auch nicht sein. Ich meine das nicht zynisch! Sondern es ist meine Überzeugung: das Leben darf auch mal hart sein; mehr noch: wer davon ausgeht, dass es niemals hart ist, handelt fahrlässig.

12.05.2019 08:22 • x 1 #216


T
Zitat:
das Leben darf auch mal hart sein; mehr noch: wer davon ausgeht, dass es niemals hart ist, handelt fahrlässig


Glaube mir, liebe solea, ich weiß seit 20 Jahren, dass das Leben nicht immer leichtfüßig zu bewältigen ist. Das bezieht sich jetzt nicht auf meine Trennung, das Leben hat viele Facetten. Ich empfinde das, was du schreibst, auch nicht als zynisch. Ich finde deine Aussagen sehr klar und strukturiert und bin im Großen und Ganzen bei dir.
Mich haben meine Erfahrungen durchaus gestärkt. Aber man kann nicht von sich auf andere schließen. Es gibt Menschen (gar nicht so wenige), die ohne Unterstützung daran zu Grunde gehen.
Mir geht es auch nicht um moralische Pflichten, sondern um Verantwortung. Es wird hier oftmals betont, dass jeder seine eigenen Entscheidungen trifft. Das stimmt grundsätzlich, aber in einer Beziehung (insbesondere mit Kindern) doch in Absprache mit dem Partner. Im Falle einer Trennung erwarte ich persönlich schon, dass jeder den anderen sieht. Einfordern kann ich es nicht, es liegt bei jedem selbst, was er für sich vertreten kann.
Jeder weiß doch auch, dass es sehr schwere Erkrankungen gibt. Denkt man deshalb jeden Tag darüber nach, ob es einen morgen erwischt und wie man dann damit umgeht? Ich halte das Leben nicht für planbar und kann eigentlich nur immer wieder neu entscheiden.

12.05.2019 09:41 • x 1 #217


Gartenfee17
Zitat von solea:
Moralische Pflichten einzufordern ist (aus moralischer Sicht gesehen) meiner Meinung nach nicht angemessen, insbesondere, wenn es hinterher passiert.

Aus welcher Sicht, wenn nicht aus moralischer, wären moralische Pflichten einzufordern? Finde es sehr bedenklich, wenn einige Foristen Moral als eine Art Schimpfwort, mindestens als Relikt aus vergangenen Zeiten behandeln. Sie hat ihm vertraut und wird nun lernen müssen, dass das naiv war.
Zitat von Perzet:
Du bemühst dich, für sie eine gute Lösung zu finden. FÜR SIE. Auch in dieser Vorstellung machst DU alles mit DIR aus und sie erhält möglichst schonend das Ergebnis

Sehe ich auch so. Die Fristen, die in den Überlegungen des TE vorkommen, sind m.E. zudem unangemessen kurz. Denn er weiß aus diesem Forum, dass seine Partnerin jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit allein wegen der Trennung seelisch und körperlich in ein tiefes Loch fallen wird. Nicht gerade die beste Startposition, um nach Jahrzehnten im Arbeitsmarkt Fuss zu fassen.

Zitat von solea:
Ich gebe dir vollumfänglich Recht, Tabea - und dafür ist die Solidargemeinschaft da.

Nein, das ist sie nicht. In Deutschland gilt das Subsidaritaetsprinzip. Da ist dann immer zuerst die Familie in der Pflicht. Das Kind wird seinen Vater bestimmt sehr dafür lieben, falls es zeitlebens für die bedürftige Mutter gerade stehen muss.

12.05.2019 10:11 • x 1 #218


S
Zitat von Gartenfee17:
Aus welcher Sicht, wenn nicht aus moralischer, wären moralische Pflichten einzufordern?


Ich sehe ihn halt nicht in der moralischen Pflicht, das ist der Unterschied zwischen unseren Meinungen.

Zitat von Gartenfee17:
Finde es sehr bedenklich, wenn einige Foristen Moral als eine Art Schimpfwort, mindestens als Relikt aus vergangenen Zeiten behandeln.
Also, zumindest ich verwende den Begriff Moral nicht als Schimpfwort, ich definiere ihn augescheinlich anders als Du.

Zitat von Gartenfee17:
Sie hat ihm vertraut und wird nun lernen müssen, dass das naiv war.


Diesen Umstand bzw. dieses zeitliche Ergebnis kann man auch anders umschreiben (und ich tue dies): Sie hat sich auf ihn gestützt und die Verantwortlichkeit für sich selbst auf ihn umgelagert und sieht sich möglicherweise mit den Konsequenzen dieses Verhaltens konfrontiert.

Tabea gebe ich Recht, sicher fehlt uns allen oft an Weitsicht und manchmal an Bewusstsein und Erfahrung, wenn wir unsere Entscheidungen treffen. Deswegen finde ich eine zugewandte Haltung immer gut. Eine lebenslange Verpflichtung für die Übernahme der Fürsorge halte ich für unangemessen und für niemanden zumutbar.


Zitat von Perzet:
Du bemühst dich, für sie eine gute Lösung zu finden. FÜR SIE. Auch in dieser Vorstellung machst DU alles mit DIR aus und sie erhält möglichst schonend das Ergebnis

Zitat von Gartenfee17:
Sehe ich auch so. Die Fristen, die in den Überlegungen des TE vorkommen, sind m.E. zudem unangemessen kurz. Denn er weiß aus diesem Forum, dass seine Partnerin jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit allein wegen der Trennung seelisch und körperlich in ein tiefes Loch fallen wird. Nicht gerade die beste Startposition, um nach Jahrzehnten im Arbeitsmarkt Fuss zu fassen.


Zitat von solea:
Ich gebe dir vollumfänglich Recht, Tabea - und dafür ist die Solidargemeinschaft da.


Zitat von Gartenfee17:
Nein, das ist sie nicht. In Deutschland gilt das Subsidaritaetsprinzip. Da ist dann immer zuerst die Familie
sic! die Familie. Und auch hier wird ein geschiedener Ehepartner vom Gesetz her nur begrenzt mit Pflicht belegt. Ein (getrennter) Lebenspartner gehört per Definition nicht zur Familie. Ausnahme: als Vater eines sehr jungen Kindes.
Zitat von Gartenfee17:
in der Pflicht. Das Kind wird seinen Vater bestimmt sehr dafür lieben, falls es zeitlebens für die bedürftige Mutter gerade stehen muss.

Und auch der Begriff bedürftig wird von der Solidargemeinschaft definiert, und nicht hier von uns. Und auch die Mutter selbst trägt hier eine Verantwortung. Oder sollte sie entmündigt werden?

12.05.2019 14:50 • #219


Gartenfee17
Zitat von solea:
Und auch hier wird ein geschiedener Ehepartner vom Gesetz her nur begrenzt mit Pflicht belegt

Das hängt sehr vom Einzelfall ab, so vom Alter oder dem ehebedingten Nachteil, Berufstaetigkeit für Kindererziehung und Haushalt aufgegeben zu haben. U.U. können sich nacheheliche Solidaritaetspflicht ein Leben lang ergeben. Und die Rentenansprüche werden eh geteilt, um Altersarmut zu vermeiden.
Nun ist der TE ja nicht verheiratet und damit scheinbar fein raus. Er kann dann darauf verweisen, dass du und ich seine abgelegte Partnerin finanzieren müssen.
Zitat von solea:
Sie hat sich auf ihn gestützt und die Verantwortlichkeit für sich selbst auf ihn umgelagert

Da weisst du mehr als wir. Vielleicht hat er sich ja auch auf sie gestützt. War stolz darauf, Alleinverdiener zu sein und hat es genossen, von ihr umsorgt zu werden.

12.05.2019 15:17 • x 1 #220


T
Zitat:
Und auch die Mutter selbst trägt hier eine Verantwortung. Oder sollte sie entmündigt werden?


Auch der Vater trägt Verantwortung. Ich habe immer eigenverantwortlich gehandelt und tue es heute noch. Nur weil man aus gegebenen Umständen heraus, auf Berufstätigkeit und Einkommen verzichtet, lässt man sich noch lange nicht entmündigen. Ganz im Gegenteil: Für das, was ich geleistet habe, werden andere bezahlt und erzielen Rentenpunkte.
Da mein Exmann sowohl beruflich als auch anderweitig stark ausgelastet war, habe ich in allen anderen Bereichen meine Ressourcen ausgeschöpft. Er konnte sich beruflich und hinsichtlich Einkommen ein entsprechendes Fundament schaffen. Das wäre nicht möglich gewesen, wenn er sich familiär entsprechend hätte einbringen müssen. Unter diesen Voraussetzungen finde ich es nicht in Ordnung, nach 30 Jahren zu sagen, es nicht mein Problem, wenn du jetzt nicht mehr viel Optionen hast.
Ich kann ihm heute keine drei Kleinkinder mehr an die Hand geben und sagen, sieh zu, wie du zu recht kommst.
Wenn man sich für Kinder entscheidet, übernimmt man Verantwortung und auch für gemeinsam getroffene Entscheidungen und daraus entstehende Konsequenzen.

12.05.2019 15:39 • x 2 #221


V
Ich hab keinen Bock auf eine Versorgungsdiskussion. Ich schrieb ich werde ihr helfen. Sie hätte ja Hochzeit vorschlagen können, hat sie nie.
Was mich gerade umtreibt ist, mir selbst überhaupt zuzugestehen, dass ich in der Situation bin, in der ich bin - sprich ich habe mich auf Turteleien eingelassen, trotz Beziehung. Und diese Turtelei wuchs sich aus.
Warum trennte ich mich nicht vorher?

13.05.2019 00:22 • #222


BrokenHeart
Zitat von Verzaubert:
Warum trennte ich mich nicht vorher?


Unsicherheit? Angst, vor dem, was kommt?
Das musst Du Dir selbst beantworten, denn nur kannst es tun

13.05.2019 00:46 • #223


G
Du hattest wohl einfach noch keinen triftigen Grund, um dich zu trennen, denn die Beziehung Ist ja nicht mies und völlig zerrüttet.
Im Gegenteil, du schriebst ja, dass ihr euch doch recht gut versteht. Aber auch, dass du dich weiter entwickelt hastanders geworden bist. Und für die neue Strecke scheint es nicht mehr zu passen.
Defizite in der Liebes -Beziehung werden ja oft auch erst dann wirklich gemerkt, wenn ein neuer Mensch vor einem steht.

Das läuft so halb bewusst ab, der eigene Bauch zieht einen in die Richtung, in die man wachsen möchte.

13.05.2019 03:58 • x 4 #224


T
Zitat:
ich habe mich auf Turteleien eingelassen, trotz Beziehung


Wie ging es dir denn vor der Begegnung mit der anderen Frau? Gab es da schon Momente, in denen du die Beziehung zu deiner Freundin in Frage gestellt hast?

13.05.2019 05:51 • x 1 #225


A


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