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Verzaubert und zerrissen

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Zitat von Perzet:
Ich denke inzwischen, daß @Verzaubert durch seine Situation mit der gym Bekannten auf ein persönliches Pulverfass gestoßen ist.

Womit er bestimmt nicht gerechnet hatte war der starke Gegenwind bzgl seines Eingangsposts.

Was so ganz zaghaft und vorsichtig ans Tageslicht und Bewußtsein kommt ist, daß es schon länger in der Beziehung schief hängt. Sei es, daß sich dies schleichend entwickelt hat. Sei es, daß alte Wunden und Verletzungen nun zum Vorschein kommen. Sei es sonstiges.

Lieber @Verzaubert
wie können wir dir helfen bei der Suche nach dir, deinen eigentlichen Wünschen und was los ist bei euch?
Wie können wir dir den Rücken stärken, in sauberer Form und daß jeder gut in den Spiegel schauen kann?

Magst du mehr erzählen, was bei euch los ist, wie eure Beziehung läuft, wie ihr zusammen gekommen seid, warum ihr nie geheiratet habt, etc?


Mit dem Pulverfass bist Du auf dem richtigen Weg. Ich denke heute wir sind aufgrund Prägungen meinerseits vom Elternhaus viel zu früh zusammen gekommen.

07.05.2019 23:17 • #181


V
Zitat von bazinga:
@6rama9

Alles gut.
Deine Meinung.
Meine Meinung.


Bazinga, hast Du solch eine Situation schonmal erlebt? Also das Gefühl, egal was Du jetzt noch in Deine Beziehung investierst, es wird umsonst sein, denn: Es ist zu Ende.

07.05.2019 23:23 • x 1 #182


A


Verzaubert und zerrissen

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Zitat von Ema:

Du redest von zwei völlig unterschiedlichen Dingen.

Gefühle sind zunächst einmal da. Insofern sind sie nicht verhandelbar.
Und sie haben - jedes für sich - eine wichtige Funktion.

Sie ungebremst herauszulassen hat damit gar nichts zu tun. Das nennt man mangelnde Impulskontrolle und das ist in der Tat mit einem sozialen Miteinander kaum zu vereinbaren und daher auch nicht empfehlenswert.

Seine Gefühle jedoch lenken zu können - wie du sagst - ist wieder etwas ganz anderes. Das geht nämlich nicht. Gefühle sind relativ unabhängig von rationalen Beeinflussungen.

Um es mit einem Beispiel zu sagen: Wenn ich Wut auf meinen Chef habe, ist es unklug, ihm diese ungebremst um die Ohren zu hauen.
Die Wut zeigt mir aber an, dass ich einen Konflikt habe.
Jetzt kann ich die Ratio einschalten und überlegen, wie ich diesen Konflikt löse. Wenn der Konflikt gelöst ist, ist auch die Wut weg.

Ich kann die Wut auch unterdrücken. Das empfiehlt sich aber auf Dauer nicht. Nicht zuletzt deshalb nicht, weil das Unterdrücken von Emotionen keine taugliche Konfliktlösungsstrategie ist.

Ist ein Konflikt mit dem Chef nicht zu lösen oder flammt immer wieder auf, kann eine Lösungstrategie auch darin bestehen, den Job zu wechseln.

Das ist nicht steuern der Gefühle. Das ist im Gegenteil das Gefühl ernstnehmen und danach handeln.

Mit Liebe verhält es sich kaum anders.
Wenn ich keine Liebe und Zuneigung zu jemandem verspüre (oder nicht mehr) und dies dauerhaft, dann werde ich dieses Gefühl nicht herbeibeordern können. Das geht einfach nicht.

Das kann ich nur akzeptieren und danach handeln. Wie ich handele, steht auf einem anderen Blatt. An diesem Punkt kann ich - und sollte ich - durchaus wieder meinen Verstand hinzuziehen.


Wobei es verdammt schwer fällt, sowas akzeptieren zu können - denn es überfällt einen wie eine Krankheit, die natürlich immer unerwünscht ist.

07.05.2019 23:27 • #183


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Zitat von 6rama9:
In vielen Fällen ist aber mangelendes Bemühen und emotionale Trägheit der eigentliche Trennungsgrund. Ein gemeinsames, glückliches Leben fällt keinem Paar zu. So etwas ist immer Arbeit. Und ich bin überezugt, wenn die sprichwörtlichen Kerzen und Kaminfeuer rechtzeitig und häufig genug angezündet werden, lässt sich das Gefühl Liebe sowohl verhandeln, als auch steuern. Natürlich verhandelt und steuert man Gefühle immer nur indirekt (durch das Erzeugen von Stimmungen, durch bewusstes Agieren, durch Annehmen von Gefühlen, durch Unterdrückung von Gefühlen, usw), aber man steuert sie ein Leben lang. Daher ist Liebe zum großen Teil Einstellungs- und damit natürlich auch Charaktersache und erfordert Willsenstärke.


Ich kenne sowohl als auch. Rentner-Ehepaare, die aus Liebe und Rentner-Ehepaare, die aus Vernunft zusammengeblieben sind. Ist das letztere ein schlechterer Grund zusammenzuleben? Wenn ich in meinem Leben nicht den perfekt passenden Deckel gefunden habe... muss ich dann unbedingt weitersuchen, anstatt mich in meinem Leben einzurichten? Muss ich dann unbedingt alleine die Zeit totschlagen, anstatt in einer Vernunftbeziehung zu verbleiben? Liebe ist doch nur ein kleiner Teil des Gefühlskosmos... da gibt es doch noch viel mehr, wie Selbstverwirklichung, Macht, Einfluss, Erfolg, usw usw. Wie naiv wäre es anzunehmen, dass jeder nur in einer Liebesbeziehung glücklich werden kann. Das wäre genauso naiv wie die Annahme, dass jeder nur in finanziell sicheren Verhältnissen glücklich werden kann. Beides hilft glücklich zu werden, aber beides sind keine Voraussetzungen.


Das sehe ich definitiv anders. Gefühle lassen sich ausschließlich durch die Ratio (inkl von der Ratio entschiedenen Aktionen) beeinflussen. Dazu gibt es genug pschologische Studien und Methoden. Die weitverbreitet kognitive Verhaltenstherapie ist eine davon. Dabei geht es ganz bewusst um die rationale Steuerung negativer Gefühle. Und natürlich funktioniert es. Ich verstehe absolut nicht, woher dieser Irrglaube kommt, dass man Gefühle nicht beeinflussen könne, dabei zielt unsere gesamte Sozialisierung und Erziehung genau auf nichts anderes als die Lenkung und Kontrolle von Gefühlen.


Ich glaube Du hast ein echtes Problem damit, dass Du dermaßen verkopft bist: Du redest von Liebe und Willensstärke in einem Atemzug! Bevor ich in einer verkopften Vernunftsbeziehung bleibe, lebe ich lieber allein. Notfalls halt immer - obwohl: So ein netter Mann wie ich bleibt nicht dauerhaft alleine . Hast Du schonmal das Wort LEIDENSCHAFT gehört?

07.05.2019 23:38 • x 5 #184


H
@6rama9

Zitat:
Ich kenne sowohl als auch. Rentner-Ehepaare, die aus Liebe und Rentner-Ehepaare, die aus Vernunft zusammengeblieben sind. Ist das letztere ein schlechterer Grund zusammenzuleben? Muss ich dann unbedingt alleine die Zeit totschlagen, anstatt in einer Vernunftbeziehung zu verbleiben?


...von den Rentner-Ehepaaren die aus Vernunft zusammenbleiben, wieviele verbringen ihre Zeit gemeinsam? Er geht seit ewigen Zeiten alleine in den Garten pflegt seine Blümchen, jätet Unkraut...Mittach joa, da gab´s Suppe mit Würstchen die gute von ? aus der Büchse..., Sie alleine zu Hause hat ihre Räume geputzt, ging mit ihrer alten Bekannten ins Cafe an der Ecke, ansonsten ist Balkonien angesagt oder TV...nur mal ein Bsp. Gibt bestimmt auch noch die krassen Fälle wo sich seit dem frühsten Morgen angefetzt oder sich nur noch angeschwiegen wird, konsequent mit voller Inbrunst!

Du schreibst von totschlagen der Zeit, was sich so manch ein Vernünftiger Rentner wohl eher wünscht, schreib ich lieber nicht...

08.05.2019 06:22 • x 1 #185


6rama9
Zitat von Verzaubert:
Ich glaube Du hast ein echtes Problem damit, dass Du dermaßen verkopft bist: Du redest von Liebe und Willensstärke in einem Atemzug!

Ja natürlich. Mag sein, dass sich für Dich WIllensstärke und Liebe ausschließen. Die Frage ist: Warum bringst du die beiden Aspekte nicht unter einen Hut? Können denn nur Waschlappen lieben?

Zitat von Verzaubert:
Hast Du schonmal das Wort LEIDENSCHAFT gehört?

Nicht nur gehört: Ich erlebe das mit meiner Frau auch nach knapp 30 gemeinsamen Jahren. Dir mag es vielleicht entgangen sein, aber Menschen im Alter 45-55 sind im Schnitt mit ihrem Leben am zufriendensten. Kannst du ganz einfach googlen. Das kommt aber nicht von alleine... dafür muss man aber halt bereit sein, mit dem Partner Lust empfinden zu können.

Zitat von Verzaubert:
Bevor ich in einer verkopften Vernunftsbeziehung bleibe, lebe ich lieber allein. Notfalls halt immer

Das ist jetzt kurios... Du bist doch in einer prototypisch verkopften Beziehung. Du liebst eine andere Frau, bist aber aus welchen Gründen auch immer nicht bereit, deine Partnerin einzuweihen. Dein Argument ist ja wie ein Steinwurf im Glashaus. Soll ich dich noch mal zu deiner Verkopftheit zitieren?
Zitat von Verzaubert:
hast Du solch eine Situation schonmal erlebt? Also das Gefühl, egal was Du jetzt noch in Deine Beziehung investierst, es wird umsonst sein, denn: Es ist zu Ende.


Ich glaube du leidest unter einer handfesten MLC. Das gute an einer MLC ist: In 12-18 Monaten ist sie vorbei.

08.05.2019 22:29 • x 2 #186


V
Zitat von 6rama9:
Ja natürlich. Mag sein, dass sich für Dich WIllensstärke und Liebe ausschließen. Die Frage ist: Warum bringst du die beiden Aspekte nicht unter einen Hut? Können denn nur Waschlappen lieben?


Nicht nur gehört: Ich erlebe das mit meiner Frau auch nach knapp 30 gemeinsamen Jahren. Dir mag es vielleicht entgangen sein, aber Menschen im Alter 45-55 sind im Schnitt mit ihrem 6ualleben am zufriendensten. Kannst du ganz einfach googlen. Das kommt aber nicht von alleine... dafür muss man aber halt bereit sein, mit dem Partner Lust empfinden zu können.


Das ist jetzt kurios... Du bist doch in einer prototypisch verkopften Beziehung. Du liebst eine andere Frau, bist aber aus welchen Gründen auch immer nicht bereit, deine Partnerin einzuweihen. Dein Argument ist ja wie ein Steinwurf im Glashaus. Soll ich dich noch mal zu deiner Verkopftheit zitieren?


Ich glaube du leidest unter einer handfesten MLC. Das gute an einer MLC ist: In 12-18 Monaten ist sie vorbei.


Wenns so wäre wärs OK. Wenns in 18 Monaten nicht vorbei ist komm ich zu Dir.

08.05.2019 22:55 • #187


Gartenfee17
Zitat von 6rama9:
Ich glaube du leidest unter einer handfesten MLC. Das gute an einer MLC ist: In 12-18 Monaten ist sie vorbei

Dein Wort in Gottes Ohr. Das sagen die Experten:
Wie lang dauert eine Midlife Crisis im Durchschnitt?
Die durchschnittliche Dauer von einer Midlife Crisis kann ebenfalls sehr unterschiedlich ausfallen und ist stark personengebunden. Im Durchschnitt dauert eine solche Krise 3 bis 10 Jahre.

Was sind Kennzeichen einer Midlife Crisis?
Wenn Sie zweifeln ob Sie in einer Midlife Crisis stecken schauen Sie ob eine der folgenden Punkte zutrifft.

- Das völlige Umkrempeln des Lebens ohne back up plan
- Plötzlich Zweifel an der Beziehung
- Mehr Sport (Trainieren des Körpers)
- Teure Ausgaben tätigen obwohl dies nicht zu einem passt
- Auf der Suche nach Freiheit
- Große Zweifel über den Beru

08.05.2019 23:03 • x 1 #188


Y
@Gartenfee17
solche oder ähnliche Kennzeichen sind vielleicht ja nur Ausdruck dafür, dass man ein Leben gegen seine Natur führt, oder Dinge nicht angeht, die schon lange in einem drängen. Also etwas gesundes. Finde es seltsam, es einfach wie eine Krankheit zu beschreiben und aussitzen zu wollen. Es ist doch ein Ruf, zeigt dass was nicht stimmt, etwas fehlt usw.

Zitat:
Im Durchschnitt dauert eine solche Krise 3 bis 10 Jahre.

1O Jahre dauert sie wohl nur, wenn man in dieser Zeit nicht in Bewegung kommt.

09.05.2019 15:58 • x 1 #189


6rama9
Zitat von YsaTyto:
@Gartenfee17
solche oder ähnliche Kennzeichen sind vielleicht ja nur Ausdruck dafür, dass man ein Leben gegen seine Natur führt, oder Dinge nicht angeht, die schon lange in einem drängen. Also etwas gesundes. Finde es seltsam, es einfach wie eine Krankheit zu beschreiben und aussitzen zu wollen. Es ist doch ein Ruf, zeigt dass was nicht stimmt, etwas fehlt usw.

Nö, es ist nichts anderes als ein Zeichen dafür, dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt und die Angst vor diesem. Ähnliches trifft man beim Übergang in andere Lebensphasen auch an. Kurz vor oder bei der Familiengründung fühlen z.B. viele Menschen den Drang sich noch einmal auszuleben.

Für mich ist Zukunfts- und Altersangst ein prägendes Element in einer MLC. Daher finde ich auch, dass viele der o.g. Charakteristika auf den TE zutreffen. Alle treffen eh nur in sehr dramatischen MLC-Fällen zu.

10 Jahre hält keine MLC an. Normalerweise beruhigt sich das wieder in 12-18 Monaten, wenn man nicht alle Brücken abgebrochen hat.

09.05.2019 18:22 • #190


L
Niemand kann mit Gewissheit behaupten, zu wissen, welches Verhalten welche Konsequenzen nach sich gezogen hätte bzw. zöge. Ob der TE seine Partnerin gleich über seine Verliebtheit hätte informieren müssen z.B. Daher hinkt der Vergleich mit dem Zug. Wie geht denn die richtige Trennung? Ich möchte nicht mit meinem Partner gemeinsam weinen, weil er sich anderweitig verliebt hat. Das wird hier teilweise als anständige Trennung angepriesen.
Ich für meinen Teil finde es viel besser, alleine zu leben als mit einem Partner, der sich emotional oder sonstwie von mir entfernt hat. Manchmal ist die Beziehung so tot, dass da nichts mehr zu retten ist.

09.05.2019 18:42 • #191


Y
@6rama9
Zitat:
Nö, es ist nichts anderes als ein Zeichen dafür, dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt und die Angst vor diesem.


1. woher weißt Du das denn so genau? Es ist eine sehr persönliche Frage.

2. Zudem habe ich in meinem Umfeld die Erfahrung gemacht, dass das Älterwerden größeres Thema ist, wenn man nicht so lebt, wie man es sich wünscht. Ist doch vollkommen klar, dass man eher Panik bekommt, wenn zwar die Jahre vergehen, aber das Leben still steht.
Bei denjenigen, die ein lebendiges Leben führen, sehe ich keine große Angst vor dem Älterwerden.

Diese Dinge, die Gartenfee aufgeistet hat, sind doch erstmal ganz gesunde Impulse.

09.05.2019 19:26 • x 1 #192


P
Zitat von Verzaubert:
Ich denke heute wir sind aufgrund Prägungen meinerseits vom Elternhaus viel zu früh zusammen gekommen.


Was heißt das für dich?
Habt ihr nicht (mehr) richtig zueinander gefunden?
war es die ganze Zeit über irgendwie nur eine Krücke?
Habt ihr das mal reflektiert bzw besprochen? Konsequenzen gezogen?

Wäre die Dame aus dem Gym tatsächlich eine Alternative?

09.05.2019 20:59 • x 1 #193


Gartenfee17
Zitat von YsaTyto:
Finde es seltsam, es einfach wie eine Krankheit zu beschreiben und aussitzen zu wollen. Es ist doch ein Ruf, zeigt dass was nicht stimmt, etwas fehlt usw.

Es ist wie eine Krankheit, weil diese Männer für Ihr Umfeld nicht mehr berechenbar und zugänglich sind. Es wird nicht ohne Grund zweite Pubertät genannt. Gesund, wie du schriebst, wäre es, in Ruhe Bilanz zu ziehen und gegebenfalls an der einen oder anderen Schraube zu drehen, aber nicht auf Teufel komm raus im gesetzten Alter wieder jung sein zu wollen, egal was es mich und meine Familie kostet.
Zitat von YsaTyto:
1O Jahre dauert sie wohl nur, wenn man in dieser Zeit nicht in Bewegung kommt.

Im Gegenteil: Je radikaler die Lebensumstellung, je mehr verbrannte Erde, desto länger dauert es. Diese Männer kommen dann oft gar nicht mehr zur Ruhe.
Zitat von 6rama9:
10 Jahre hält keine MLC an. Normalerweise beruhigt sich das wieder in 12-18 Monaten, wenn man nicht alle Brücken abgebrochen hat.
Sehr viele werfen alles um. Es gibt viel Literatur darüber. Von drei bis vier Jahren schreiben alle. Zehn Jahre wäre dann schon richtig heftig. Aber es ist kein Schnupfen. Darüber müssen sich die Partnerinnen im Klaren sein.

09.05.2019 21:32 • x 2 #194


Y
@Gartenfee17

Zitat:
Es wird nicht ohne Grund zweite Pubertät genannt. Gesund, wie du schriebst, wäre es, in Ruhe Bilanz zu ziehen und gegebenfalls an der einen oder anderen Schraube zu drehen, aber nicht auf Teufel komm raus im gesetzten Alter wieder jung sein zu wollen, egal was es mich und meine Familie kostet.

naja, aber den Eindruck macht der TE ja nicht. Er hat sich verknalllt. Von auf Teufel komm raus jung sein wollen, lese ich nichts. Und betroffen wäre ja nur seine Frau. Sein Sohn ist ja aus dem Hause.
Sich nach so vielen Jahren fremd zu verknallen, die längst gestorbene Beziehung zu hinterfragen, ist doch keine Krankheit und auch nicht pubertär.

09.05.2019 22:18 • x 4 #195


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