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Verwirrende Gefühle, neues Kind, ich bin überfordert

M
Sie schreibt viel zu oft SEIN Kind.
Ich kann einen Menschen, den ich angeblich liebe, nicht in einen derartigen Loyalitätskonflikt bringen.
Wenn IHR Baby da ist, wird sie erneut Zeit NUR mit IHREM Baby verbringen wollen, mit ähnlicher Argumentationskette.
Das ist nur aufgesetzt dieses kümmern um die 3 jährige.
Wenn es Konfliktpotential gibt, wird sie sagen, ich habe jetzt ein Baby, muss mich kümmern, regele das mit deiner Ex, ich bin beschäftigt.
Solche Frauen sollten keinen Partner mit Kind auswählen, ihr Andpruchsdenken an das Ich und evtl. eigener Nachwuchs ist hoch, kaum Raum für Kinder aus 1. Beziehung.

26.11.2019 22:58 • x 2 #76


M
Ja sicher urgestüm, immer schön die Wahrheit zudecken.
Wenn andere Sichtweisen nicht in das heile Bildchen passen, dann sind das Trolle.
Wer hier nicht sieht auf was diese Sache hinausläuft, der ist nicht von dieser Welt.

26.11.2019 23:02 • x 1 #77


A


Verwirrende Gefühle, neues Kind, ich bin überfordert

x 3


N
Manchmal bin ich nur noch erschrocken über die Dinge,die hier im Forum Ratsuchenden um die Ohren gehauen werden. Und wie sich Urteile angemasst werden, als würde man die TE und ihre Situation aus erster Hand seit Jahren kennen. Wie kann man denn behaupten das Künmern um das Kind sei aufgesetzt? Gehen hier manche im echten Leben auch so verletzend und übergroffig vor? Was sagt das über sie und ihr Leben?

Für mich hat die TE eine Frage gestellt und nicht um verbale Schläge gebettelt. Oder bin ich die einzige, die das so sieht?

26.11.2019 23:13 • x 5 #78


E
Dem ist nichts hinzuzufügen. Was Hans über Franz sagt, sagt mehr über Hans, als über Franz.

26.11.2019 23:19 • x 3 #79


Lebensfreude
Mein Ex brachte eine 6jährige Tochter mit Down-Syndrom mit in die Beziehung. Ex und ich waren 10 Jahre zusammen.
Er holte sie alle 2 Wochen ab und fuhr dann jedes Mal im Ganzen 1400 km.
Er war dadurch immer ziemlich kaputt. Und erwartete, dass ich mich kümmere.
Aber seine Tochter wollte etwas mit ihm machen.
Und mich hat die Situation sehr überfordert.
Zumal wir jedes Mal ein total ungepflegtes Kind bekamen( 2 Wochen ungeputzte Zähne, ungeschnittene Fingernägel, nicht geduscht, versiffte KLamotten, ein ekliger Gestank).
Ich war dann froh, dass mein Ex seine Tochter dann nur noch alle 3 Wochen holte.
Ich mochte meine Stieftochter, aber sie war nie mein Kind.

Ab und zu ruft sie mich noch an, wenn er sie abholt und nennt mich immer noch ganz lieb Stieftmutter, was ein Running-Gag zwischen uns ist. Ich antworte dann mit hallo Schneewittchen.

26.11.2019 23:25 • x 1 #80


M
Vielleicht lest ihr die Kommentare der te genauer durch.
Der Eindruck, der entsteht ist zweifellos, dass sie Exclusivität erwartet.
Die 3 jährige ist ihr zu viel.
Nicht nur jetzt, das wird sich noch zuspitzen, wenn ihr eigenes Kind da ist.
Warum wendet sie sich an ein Trennungsforum, weil sie selber ahnt, dass Schwierigkeiten auf sie zukommen.
Wenn das nur vorübergehend wäre, würde sie nicht gleich einen Strang aufmachen.
Sie sucht Bestätigung ihrer Haltung, natürlich kann man jetzt, jaja, du hast recht, zuerst kommst du, euer Kind, das Kind, das er mit der Ex hat, muss jetzt mal hinten anstehen, du bist schwanger, schulterklopfend schreiben, aber das ist falsch.
Hier entwickelt sich ein Konkurrenzdenken mit Eifersucht, das nimmt nicht ab, sondern zu, wenn das eigene Kind da ist.

26.11.2019 23:48 • x 3 #81


Lebensfreude
weil? kennst du das?

26.11.2019 23:53 • #82


Frauenfarn
Zitat von Molch:
Vielleicht lest ihr die Kommentare der te genauer durch.
Der Eindruck, der entsteht ist zweifellos, dass sie Exclusivität erwartet.
Die 3 jährige ist ihr zu viel.
Nicht nur jetzt, das wird sich noch zuspitzen, wenn ihr eigenes Kind da ist.
Warum wendet sie sich an ein Trennungsforum, weil sie selber ahnt, dass Schwierigkeiten auf sie zukommen.
Wenn das nur vorübergehend wäre, würde sie nicht gleich einen Strang aufmachen.
Sie sucht Bestätigung ihrer Haltung, natürlich kann man jetzt, jaja, du hast recht, zuerst kommst du, euer Kind, das Kind, das er mit der Ex hat, muss jetzt mal hinten anstehen, du bist schwanger, schulterklopfend schreiben, aber das ist falsch.
Hier entwickelt sich ein Konkurrenzdenken mit Eifersucht, das nimmt nicht ab, sondern zu, wenn das eigene Kind da ist.


Mich dünkt, Du seiest ein verkrampft aufgeregter Wirrkopf mit Altlasten.

27.11.2019 00:04 • x 1 #83


A
Zitat von Molch:
Wenn das nur vorübergehend wäre, würde sie nicht gleich einen Strang aufmachen.
Sie sucht Bestätigung ihrer Haltung, natürlich kann man jetzt, jaja, du hast recht, zuerst kommst du, euer Kind, das Kind, das er mit der Ex hat, muss jetzt mal hinten anstehen, du bist schwanger, schulterklopfend schreiben, aber das ist falsch.
Hier entwickelt sich ein Konkurrenzdenken mit Eifersucht, das nimmt nicht ab, sondern zu, wenn das eigene Kind da ist.


Molch , wenn ich deine Kommentare lese , habe ich das Gefühl , du antwortest aus einer extrem angespannten Situstion heraus . Als ob deine Nerven vibrieren und deshalb habe ich das Empfinden ,
du trägst eine unbewältigte Last aus der Vergangenheit mit dir herum .
Das war jetzt OT , aber überdenke mal , ob dieses der Wahrheit entspricht . Wenn ja , mach einen eigenen Thread auf .
Auf weitere Worte von dir werde ich nicht eingehen .
Liebe TE entschuldige bitte diesen kleinen OT Ausflug .

27.11.2019 00:14 • x 2 #84


D
Zitat:
Mich dünkt, Du seiest ein verkrampft aufgeregter Wirrkopf mit Altlasten.


warum sollte er das sein ?
ich finde was moloch schreibt weder wirr noch aufgeregt. ...und sprechen wir hier nicht alle mehr oder weniger aus eigenen erfahrungen ?
ich finde es ist ein interessanter punkt den er hier anspricht.

Ich verstehe zwar die TE in gewisser weise, aber mir tut in diesem fall das 3 jährige kind wirklich leid.
denn wie es klingt, soll es für die zukunft in der familie eine nebenrolle bekommen.

von dem vater selbst liest man leider wenig, aber ich würde mir wünschen, dass er sein kind schützt und ihm eine hauptrolle in seiner familie gibt, denn er hat es ja immerhin auch in dieses leben geholt.

stattdessen gründet er schon nach kurzer zeit eine zweitfamilie, ohne sich weiter gedanken zu machen und ohne die alten scherben nach der trennung beseitigt zu haben.
das sind keine guten umstände für einen neuanfang.

die TE scheint auch alleine pläne zu machen, wie sie sich die zukunft vorstellt, denn von den ansichten ihres mannes lese ich hier nichts.

27.11.2019 00:34 • x 2 #85


Frauenfarn
Zitat von dandelia:

warum sollte er das sein ?
ich finde was moloch schreibt weder wirr noch aufgeregt. ...und sprechen wir hier nicht alle mehr oder weniger aus eigenen erfahrungen ?
ich finde es ist ein interessanter punkt den er hier anspricht.

Ich verstehe zwar die TE in gewisser weise, aber mir tut in diesem fall das 3 jährige kind wirklich leid.
denn wie es klingt, soll es für die zukunft in der familie eine nebenrolle bekommen.

von dem vater selbst liest man leider wenig, aber ich würde mir wünschen, dass er sein kind schützt und ihm eine hauptrolle in seiner familie gibt, denn er hat es ja immerhin auch in dieses leben geholt.

stattdessen gründet er schon nach kurzer zeit eine zweitfamilie, ohne sich weiter gedanken zu machen und ohne die alten scherben nach der trennung beseitigt zu haben.
das sind keine guten umstände für einen neuanfang.

die TE scheint auch alleine pläne zu machen, wie sie sich die zukunft vorstellt, denn von den ansichten ihres mannes lese ich hier nichts.


Ist ja interessant, wie Du offensichtlichen Hass nicht bemerkst. - Hat das was mit Dir zu tun?

Hier handelt es ich um NORMALITÄTEN:
Auch in vergangenen Jahrhunderten gab es immerzu - und noch viel mehr! solche Patchwork- Familien.
Die Mutter starb früh, der Vater starb im Krieg, von Pest und anderen Seuchen und den gesellschaftlichen Auswirkungen will ich mal gar nicht anfangen.
Mal ganz abgesehen von allen möglichen liberalen Liebeslebens-Konstrukten von Kafka bis Brecht bis Mahler.

Übrigens ist es absolut Panne, ein Kind von morgens halb sechs bis abends um acht zu bespaßen und als Mittelpunkt sämtlicher Familien - Aktivität zu betrachten - KRANK!
Kinder brauchen Grenzen, ansonsten werden Narzissten gezüchtet, unsere Gesellschaft kann sich bedanken.
Zukunft: Entsetzlich.

27.11.2019 00:45 • x 6 #86


vivianjulie18
Zitat von Frauenfarn:

Hier handelt es ich um NORMALITÄTEN:

Übrigens auch in vergangenen Jahrhunderten gab es immerzu - und noch viel mehr! solche Patchwork- Familien.
Die Mutter starb früh, der Vater starb im Krieg, von Pest und anderen Seuchen mal ganz abgesehen.
Mal ganz abgesehen von allen möglichen liberalen Liebeslebens-Konstrukten von Kafka bis Brecht bis Mahler.

Übrigens ist es absolut Panne, ein Kind von morgens halb sechs bis abends um acht zu bespaßen und als Mittelpunkt sämtlicher Familien - Aktivität zu betrachten - KRANK!
Kinder brauchen Grenzen, ansonsten werden Narzissten gezüchtet, unsere Gesellschaft kann sich bedanken - Zukunft: Entsetzlich.


Ernsthaft? Was erwartest du denn von einem 3 jährigen Kind? Wie sehen denn die Grenzen aus. Nein, wir machen jetzt nichts mit dir, du bist schon 3 Jahre alt, da muss man sich auch mal selbst was einfallen lassen und den Tag gestalten oder wie soll das ablaufen?
Ich verstehe das ganze Drama überhaupt nicht was TE uns da mitteilen will. Der Vater ihres Kindes ist nun, ob ihr das passt oder nicht, auch der Vater der 3 jährigen. Und wenn sie überfordert ist, soll sie ihm die Verantwortung halt wieder zurück spielen. Aber hier ansagen zu treffen, wie der Umgang mit der kleinen zu laufen hat, wenn das Baby da ist, steht ihr in keinster Weise zu! Das haben die Eltern der kleinen zu entscheiden.

27.11.2019 01:02 • x 1 #87


A
Zitat von dandelia:
Ich verstehe zwar die TE in gewisser weise, aber mir tut in diesem fall das 3 jährige kind wirklich leid.
denn wie es klingt, soll es für die zukunft in der familie eine nebenrolle bekommen.

von dem vater selbst liest man leider wenig, aber ich würde mir wünschen, dass er sein kind schützt und ihm eine hauptrolle in seiner familie gibt, denn er hat es ja immerhin auch in dieses leben geholt.

stattdessen gründet er schon nach kurzer zeit eine zweitfamilie, ohne sich weiter gedanken zu machen und ohne die alten scherben nach der trennung beseitigt zu haben.
das sind keine guten umstände für einen neuanfang.

die TE scheint auch alleine pläne zu machen, wie sie sich die zukunft vorstellt, denn von den ansichten ihres mannes lese ich hier nichts.


Auch hier scheint sich eigenes Erleben , mit den Aussagen der TE , zu einem verworrenen Bildzu vermischen .
Emotional betroffen zu sein erschwert die Subjektivität und die scheint hier nicht vorhanden zu sein .
Eher eine emotionale Überreaktion aus dem eigenen Empfinden heraus .

27.11.2019 01:04 • #88


D
Zitat:
Hier handelt es ich um NORMALITÄTEN:

Übrigens auch in vergangenen Jahrhunderten gab es immerzu - und noch viel mehr! solche Patchwork- Familien.
Die Mutter starb früh, der Vater starb im Krieg, von Pest und anderen Seuchen mal ganz abgesehen.

Übrigens ist es absolut Panne, ein Kind von morgens halb sechs bis abends um acht zu bespaßen und als Mittelpunkt sämtlicher Familien - Aktivität zu betrachten - KRANK!
Kinder brauchen Grenzen, ansonsten werden Narzissten gezüchtet, unsere Gesellschaft kann sich bedanken - Zukunft: Entsetzlich.


@Frauenfarn

natürlich gab es auch früher patchworkfamilien und die pest...nur was genau willst du mir damit sagen ?

es gab auch früher schon viele unglückliche und ungeliebte kinder, das ist keine erfindung der neuzeit.
aber ich finde ein 3 jähriges kind sollte schon noch behütet werden, denn es ist ja noch fast ein baby....und ja ich erwarte von eltern schon sich gedanken über ihre verantwortung zu machen.

mit 4 kann es nach dann deiner vorstellung ja vielleicht in eigene wohnung ziehen und sich einen job suchen......

und wegen früher, da gab es keine pille, da hat man kinder bkommen müssen, aber heute kann man das planen und sich ein paar gedanken vorher machen.....

27.11.2019 01:06 • x 2 #89


D
Zitat:
Auch hier scheint sich eigenes Erleben , mit den Aussagen der TE , zu einem verworrenen Bildzu vermischen .
Emotional betroffen zu sein erschwert die Subjektivität und die scheint hier nicht vorhanden zu sein .
Eher eine emotionale Überreaktion aus dem eigenen Empfinden heraus .


falls du das meinst, meine eltern habe sich nie getrennt und ich habe keine stiefmutter, sondern sehr nette eltern.
aber spreche beruflich viel mit menschen und da höre ich oft von problemen aus der kindheit...die viele menschen nie los lassen.....

27.11.2019 01:16 • #90


A


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