656

Verständnisfragen an Frauen die sich getrennt haben

Y
@plentysweet

warum sollte man eigtl nicht miteinander wachsen können? Ausgangspunkt muss ja nicht immer gleich die absolute Abhängigkeit sein.
Ich habe eine Liebesbeziehung erlebt, in der ich erst zur heutigen Ysa wurde und wenn ich mir die Beziehung zu meiner Mum blicke, bin ich auch berührt von unserer Entwicklung von einer höchst schweren Beziehung zur heutigen.
Hätte ich mich damals nicht auf die Beziehung zu meinem Freund eingelassen und hätte mir gesagt- ich führe keine Beziehung, ehe ich nicht ein einwandfreies Verhältnis zu mir selbst habe, hätte ich mich vermutlich nie so entwickelt, wie ich es tat. Denn meine Entwicklung betraf u.A. zentral die Beziehungsebene. Ich kannte bis dato gar nicht dieses sich tiefe Einlassen auf einen Mann, auch nicht das Lieben, eher Verliebtheit oder Abhängigkeit. Niemals hätte ich das mit mir alleine lernen können.

Plenty, Du bist schon wieder in diesen Extremen, wie Du selbst sagst:

Zitat:
Das Wort ist in Beziehungen für mich ein rotes Tuch. Es gilt: Wir brauchen uns, weil wir uns lieben. Und nicht: Wir lieben uns, weil wir uns brauchen.
Es gibt ein gutes Bild: In einer gesunden Beziehung stehen sich die zwei Partner aufrecht, wie Bücher in einem Bücherregal gegenüber. Geht der Eine, bleibt der Andere stehen. In einer abhängigen Beziehung lehnen sie aneinander. Geht der Eine, kippt der Andere um.
Natürlich ist das überzeichnet und geht in die Extreme. Die Realität zeichnet noch viel mehr Zwischenstufen. Aber den Grundgedanken davon finde ich gut!


Und mMn brauchen sich auch sehr reife und gesunde Menschen. Ich habe nie ein Paar kennengelernt, das sich nicht auch brauchte. Egal, ob 5 oder 50. Jahre zusammen, ob mit sich allein zufrieden oder nicht. Ich halte es für eine Illusion zu glauben, wir würden einander nicht brauchen. Trotzdem gibt es einen himmelweiten Unterschied zu Paaren, die wirklich eine Abhängigkeitsbeziehung führen. Das ist noch mal etwas gaaanz anderes.

05.02.2020 13:30 • x 2 #181


E
Zitat von YsaTyto:
Ich halte es für eine Illusion zu glauben, wir würden einander nicht brauchen


Konkret, für was braucht eine Frau einen Mann?
Kinder? Spender
physische Kraft? Handwerker oder Freunde
Das einzige was wirklich bedarf hat, sind Kinder, weil sie Gelegenheit haben müssen weibl. Und männl. Handlungsweisen, die aus unterschiedlichen Ansätzen entstehen, kennenlernen müssen.

05.02.2020 13:36 • #182


A


Verständnisfragen an Frauen die sich getrennt haben

x 3


N
Zitat von Ebony:
Wenn Viele ein abgeklärtes moralisches Selbstbild hätten, würden die Therapeuten verhungern:-).
Wer in sich ruht, kommt auch mit einem Beziehungsende zurecht, benötigt keine Therapien, geht anderen nicht mit Geheule auf die Nerven, weil er selbst Antwort und Ausweg kennt und annimmt.
Nur..... was ist denn in den Ehen und Beziehungen los?
Affären, Gleichgültigkeit, usw... sind an der Tagesordnung und lassen Einige zweifeln, an sich selbst, am anderen Geschlecht, am Zeitgeist, am....... unendlich.
Das ist unsere Realität, immer muss da noch was kommen, Zufriedenheit mit dem Ist-Zustand bedeutet Stillstand, das darf auf gar keinen Fall sein. Immer oben schwimmen, Konkurrenz vom Tisch fegen, Entwicklungen des Partners mit Argusaugen werten, kann es sich bei meiner Frau um Selbstverwirklichung handeln?
Sie hat Verpflichtungen, Kinder, Haus, ihren Mann. Wer ruht hier wo?:-)


Ein abgeklärtes moralisches Selbstbild? Mit wem abgeklärt? Mit sich selber? Abgeklärt in diesem Zusammenhang würde Erfahrung bedeuten, die man erstmal machen muss um überhaupt zu erkennen, wo man mit seinem Selbstbild in der Moral steht. Wir Menschen neigen dazu, unsere eigene Moral als makellos zu sehen. Das ist eines der zentralen Probleme der Integration von Ausländern.

Ein Ist-Zustand ist eine Zeitpunkt Betrachtung, eine Entwicklung eine Zeitabfolge. Ich kann also durchaus jetzt zufrieden sein und mich im weiteren Verlauf weiterentwickeln um morgen auch zufrieden zu sein.

Bei einer Trennung finden nachgewiesener Maßen physiologische Prozesse im Körper statt. Jeder gesunde Mensch sollte in der Lage sein Schmerz durch Ablehnung zu empfinden - da es sich bei Liebe, Geborgenheit und Anerkennung um Grundbedürfnisse eines jeden Menschen handelt.

Jemand der verlassen wird und dann einfach zur Tagesordnung über geht braucht definitiv eher einen Therapeuten, als jemand der dies durchlebt. Denn er kann eben gerade nicht mit dem Schmerz umgehen und hat daher mechanismen in sein Leben eingebaut, die ihn vor diesem Schmerz bewahren.

05.02.2020 13:45 • x 2 #183


Plentysweet
Zitat von YsaTyto:
Plenty, Du bist schon wieder in diesen Extremen, wie Du selbst sagst:

Ysa , das was ich schrieb, ist das Resultat meiner gemachten Erfahrungen und quasi mein plenty-sches Resümee daraus. Daß es mitunter extrem wirkt und vielleicht ist, weiß ich. Aber für mich hat es eine Gültigkeit. vielleicht ändert sich die Sichtweise irgendwann nochmal. vielleicht auch nicht. Warum ist das schlimm und verkehrt? Ich schade ja Keinem damit. U.U. mir selbst. Das Risiko trag ich .

05.02.2020 13:47 • x 1 #184


M
Zitat von NeuBeginn18:
Jemand der verlassen wird und dann einfach zur Tagesordnung über geht braucht definitiv eher einen Therapeuten, als jemand der dies durchlebt. Denn er kann eben gerade nicht mit dem Schmerz umgehen und hat daher mechanismen in sein Leben eingebaut, die ihn vor diesem Schmerz bewahren.

Ah, du schickst quasi alle Menschen, die sich in einer Trauerphase befinden und ihrem Alltag nachgehen, zum Therapeuten. Sehr interessant, vielleicht verschreibt der ja Eislaufen oder Motorradfahren?

Mal ehrlich jetzt: Jeder Mensch verarbeitet Trauer nach einer Trennung unterschiedlich und jede Trauer ist auch nicht immer gleich. Es kommt stark drauf an, welchen Selbstwert und wie viel Selbstliebe man in eine Beziehung mitbringt, denn sie bestimmt auch, wie man eine Trennung verarbeitet. In der Psychologie gibt es nicht einen richtigen Weg, sondern nur eine grundlegende Idee und Verfahrensanweisung, an der man sich orientiert. Jeder Mensch ist da unterschiedlich.
Und da gehe ich lieber zur Tagesordnung über, als mich tagelang heulend im Bett zu verkriechen und Chips zu fressen.

05.02.2020 13:53 • #185


E
Zitat von Plentysweet:
Warum ist das schlimm und verkehrt? Ich schade ja Keinem damit. U.U. mir selbst. Das Risiko trag ich .


Es gibt nicht die geringste Veranlassung auch nur scheinbar zurückzurudern.
Keine weiße Fahne. Dein Eindruck, deine Erfahrung.
Der Versuch Zweifel auszustreuen, oder deine Gedanken dem Publikum oder dir selbst als negativ auf den Ofen zu stellen... na, das schluckt der Raum:-).

05.02.2020 13:56 • x 1 #186


N
Zitat von marlon445:
Ah, du schickst quasi alle Menschen, die sich in einer Trauerphase befinden und ihrem Alltag nachgehen, zum Therapeuten. Sehr interessant, vielleicht verschreibt der ja Eislaufen oder Motorradfahren?


Das steht doch da gar nicht?!? Zur Tagesordnung über gehen beschreibt, dass es mich emotional nicht interessiert, ich dem eine gewisse Gleichgültigkeit entgegen bringe. Ich kann auch emotional belastet meinen Alltag meistern.

Aber scheinbar habe ich ja einige hier getroffen, obwohl es nie mein Anliegen war. Ich habe meine Sichtweise geschrieben.

05.02.2020 14:01 • x 1 #187


Mister-52
Zitat von Plentysweet:
Aber vielleicht ist das hier alles zuviel OT ?
@Mister-52 ?

Hallo Plentysweet,
ist doch normal das Gespräche eine Eigendynamik entwickeln. Ich habe kein Problem damit.
Es gibt Sichtweisen die ich mehr teile als andere. Meine Ressourcen reichen zur Zeit halt nicht aus, auf jeden langen Post individuell einzugehen.

Auch wenn es Ausnahmen und Gegenbeispiele gibt, so sehe ich doch geschlechterspezifische Unterschiede bei der Kommunikation in der Partnerschaft zwischen Mann und Frau die leider zu oft zu Mißverständnissen, Enttäuschung und Trennungen führen.
Neben den TE, denen die Ehe wirklich egal ist und nur noch aus Bequemlichkeit bleiben, gibt es aber auch TE denen der Partner und die Ehe immer noch viel bedeutet hat. Die Sucht nach Harmonie hat ihren Blick auf die Realität vernebelt (frei nach Fanta4). Ihr Verhalten oder Unvermögen hat das Gegenteil von dem bewirkt, was sie eigentlich erreichen oder erhalten wollten.
Durch euch und das aktuelle Verhalten meiner NF habe ich einiges dazugelernt. Als ich vor 22 Jahren meine Frau kennenlernte, habe ich nicht über eine mögliche Trennung nachgedacht. Diese Unbeschwertheit gibt es in Zukunft durch das Erlebte und hier Gelesene nicht mehr.
Irgendwie schade.

(So, jetzt genug gejammert... )

05.02.2020 14:03 • x 3 #188


Plentysweet
Wo ist denn nur @Mister-52 geblieben ?
Das wächst sich hier zur Unterhaltung unter Usern aus.

Ah da bist Du ja !

Zitat von Mister-52:
ist doch normal das Gespräche eine Eigendynamik entwickeln. Ich habe kein Problem damit.

Ok. Dann ists gut.
Zitat von Mister-52:
Durch euch und das aktuelle Verhalten meiner NF habe ich einiges dazugelernt.

Das freut mich.
Zitat von Mister-52:
Diese Unbeschwertheit gibt es in Zukunft durch das Erlebte und hier Gelesene nicht mehr.

Aber das weißt Du doch gar nicht, was noch auf Dich wartet .

05.02.2020 14:04 • x 2 #189


Y
@plentysweet

Zitat:
Warum ist das schlimm und verkehrt?

es ist doch nicht schlimm, Plenty! Nur habe ich eben eine andere Meinung und glaube nicht an völlige Unabhängigkeit.

@Ebony
Zitat:
Der Versuch Zweifel auszustreuen, oder deine Gedanken dem Publikum oder dir selbst als negativ auf den Ofen zu stellen... na, das schluckt der Raum:-).


Gleiches würde dann doch auch für euch gelten, wenn ihr eure Position kundtut.
So wie Plenty jegliche Abhängigkeit als ungesund empfindet, empfinde ich eben den Wunsch nach völliger Unabhängigkeit ungesund.

05.02.2020 14:14 • x 2 #190


Mister-52
Zitat von Plentysweet:
Aber das weißt Du doch gar nicht, was noch auf Dich wartet.

Stimmt, von der drohenden Scheidung und etwaigen Hausverkauf mal abgesehen, weiß ich nicht was bzw. wer auf mich wartet. Aber die Erfahrung die ich gemacht habe, bringe ich auf jeden Fall mit ein.
Gebranntes Kind scheut das Feuer
Aber vielleicht gelingt es mir (auch mit eurer Hilfe) die Erfahrung später besser einzuordnen und mich auf eine neue Beziehung einzulassen ohne ständig auf den Notausgang zu schielen.

05.02.2020 14:29 • x 4 #191


Plentysweet
Zitat von Mister-52:
Aber vielleicht gelingt es mir (auch mit eurer Hilfe) die Erfahrung später besser einzuordnen und mich auf eine neue Beziehung einzulassen ohne ständig auf den Notausgang zu schielen.

Du kannst auf jeden Fall offen sein und neuen positiven Erfahrungen die Chance geben, die negativen Alt-Erfahrungen zu überschreiben .
Und natürlich solltest Du die Verletzungen erstmal sacken lassen und verarbeiten.
Wir sind hier alle mal mit Weltuntergangsstimmung im Forum aufgeschlagen. Aber das Leben entwickelt sich weiter und glücklich sind die, die sich trauen, der Veränderung eine Chance zu geben und den Weg zu gehen . Das Leben trägt und man ist stärker als man manchmal denkt!

05.02.2020 14:36 • x 2 #192


E
Zitat von YsaTyto:
Plenty, Du bist schon wieder in diesen Extremen, wie Du selbst sagst:



Selbsterklärend.
Schon wieder......
Extremen....
Wertung, was wird vermittelt?
hinterfrag deine Haltung wird suggeriert, tatsächlich zeigt sie eine weiße Fahne:-).
Von mir wärst du abgewatscht worden:-),
vor allem unter Frauen.

05.02.2020 15:10 • #193


N
Zitat von Mister-52:
Stimmt, von der drohenden Scheidung und etwaigen Hausverkauf mal abgesehen, weiß ich nicht was bzw. wer auf mich wartet. Aber die Erfahrung die ich gemacht habe, bringe ich auf jeden Fall mit ein.
Gebranntes Kind scheut das Feuer
Aber vielleicht gelingt es mir (auch mit eurer Hilfe) die Erfahrung später besser einzuordnen und mich auf eine neue Beziehung einzulassen ohne ständig auf den Notausgang zu schielen.


Mal völlig unabhängig von warum, wieso weshalb.

Ich würde, falls noch nicht geschehen, die Sache ins Rollen bringen und beschleunigen so gut es geht. Das ist schwer, hat was von Selbstverletzung, ist aber enorm wichtig für die nächsten Monate - für alle.

Ich habe oft gelesen, dass die Trennung beschlossen wurde und dann erstmal eine Starre eingetreten ist. In den meisten Fällen ist das die Ruhe vor dem Sturm.

Ist der Hausverkauf unvermeidlich? Habt ihr Gespräche geführt wie es wirtschaftlich weiter gehen soll und kann? Nur wenn Du aktiv anfängst kannst Du das wirklich realisieren und dann auch in die nächste Phase starten. Ansonsten wirst Du Dich in dieser Situation einrichten und vom nächsten Hammer überrascht. In den meisten Fällen kommt noch was.

05.02.2020 15:15 • #194


LaLeLu_
OT: ich brauch nen Dolmetscher für Ebony

Zitat:
Jemand der verlassen wird und dann einfach zur Tagesordnung über geht braucht definitiv eher einen Therapeuten, als jemand der dies durchlebt. Denn er kann eben gerade nicht mit dem Schmerz umgehen und hat daher mechanismen in sein Leben eingebaut, die ihn vor diesem Schmerz bewahren.


das finde ich sehr sehr gut fromuliert.

Meine Meinung dazu (bitte, egal wie formuliert, nachstehend ist meine Meinung und Sicht der Dinge)

Meiner Meinung nach muss jemand, mit sich selbst im reinen ist, nicht sich selbst erst finden oder ergründen. er muss sich nicht mit sich selbst viel beschäftigen. er muss auch nicht danach suchen gehen.. er muss sich auch gar nicht groß schützen, weil er selbst keine wunden punkte in sich spürt. natürlich schützt einen das nicht davor, doch verletzt oder enttäuscht zu werden, nur kann er die richtigen schlüsse daraus ziehen und wird heil daraus hervorgehen, ohne folgeschäden. weder für sich - noch für nachfolgende partner.

wenn ich lese, dass jemand schreibt, er glaubt nicht, jemals wieder vertrauen zu können (ja, wurde hier geschrieben), dann find ich das schade. denn er lässt zu, dass der übeltäter von damals sein weiteres leben und nachfolgende beziehungen negativ beeinflusst. denn eine neue Bindung einzugehen, bedeutet immer, einen vertrauensvorschuss zu geben.

ch bin selbst lange betrogen worden und ich habe den mann echt geliebt und 20 jahre mit ihm zusammengelebt. natürlich sagten dann viele zu mir oh gott, du wirst nie wieder vertrauen können, aber mir war es eben wichtig, dass genau das nicht passiert. Und es ist mir gelungen, genauso unbefangen wieder in eine neue Beziehung zu gehen. Vielleicht wird das auf viele so wirken, als wäre ich naiv. Oder ein Dummchen. Oder nicht lernfähig.

Glaube ( ) das ist es aber nicht. Sicher, in gewisserweise bin ich da ein Neanderthaler. Aber ich mag mich wie ich bin - es geht ir gut und ich bin zufrieden. ich gebe; was ich kann, ich kommuniziere, was ich will und was mir wichtig ist und was meine Werte sind. ich verhalte mich dementsprechend dem anderen gegenüber und behandle ihn wertschätzend und fair. Das ist mein Invest.

und wenn ich enttäuscht, belogen, betrogen oder oder werde, dann stell ich mich hin und sag: Du bist ein A.! Du hast mich sch. behandelt. Du hast mich belogen und betrogen. ich hab nicht das und das von dir erwartet, das und das aber schon. Das weisst Du und du hsat es trotzdem getan. Ich bin enttäuscht und wütend und verpiss dich aus meinem Leben!

Dann dreh ich mich um und gehe, heule mir die Augen aus, bin wütend über die Behandlung, stehe wieder auf und gehe weiter. Und zwar genauso wie vorher. Denn das bin ich.

in solchen Fällen gehe icj nicht auf die tiefe Reise zu mir selbst. Oder ergründe, was irgendwo tief in mir falsch oder was ich falsch erwartet habe oder oder verunsichere mich selbst.

@ysatylo: Geht mir ähnlich.Menschen, die demonstrativ ihre komplette Unabhängigkeit von allem und jedem demonstrieren, die Themen kühl analysieren können, scheinbar Einflüsse von außen sie nicht tangieren können, sind mir suspekt und empfinde ICH evtl. als Folgereaktion einer sehr starken Veletzung, die eben nicht gesund geheilt ist.

05.02.2020 15:21 • x 4 #195


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag