Vernunftstrennung wegen einseitigem Kinderwunsch

Zitat von So-What:

Hinterher kann man ihm sogar noch den schwarzen Peter zuschieben und behaupten, dass er das doch auch so wollte und sich nicht beklagen soll.

Wer schreibt der bleibt, altes Kaufmanns Sprichwort

Zitat von Debby3:

Das stimmt , dass es von dem Gegenüber nicht gewollt ist …macht ja nichts … Es gibt mir ,aber Indizien, wo er der Jenige steht und damit kann ...

Ok, kann man machen. Ich bin mir zu schade an jemand zu arbeiten. Und sofern jemand an mir arbeiten will, werde ich sauer.

Zitat von So-What:

Ok, kann man machen. Ich bin mir zu schade an jemand zu arbeiten. Und sofern jemand an mir arbeiten will, werde ich sauer.

Es ist kein bearbeiten , So-What . Ich erarbeite nur mit diese Herangehensweise Fakten .

Zitat von Debby3:

Es ist kein bearbeiten , So-What . Ich erarbeite nur mit diese Herangehensweise Fakten .

Hmm…! Mir fällt gar nicht mehr viel dazu ein. Nicht meins, zu anstrengend.

Meist sind die Fakten sowieso bekannt, auch hier, man muss sie nur als solche anerkennen. Es ist egal was sie jetzt bei ihm triggert und dann daraus resultiert. Ihr Gefühl zeigte ihr von Anfang an, was Sache ist. Und wenn er jetzt umkippt, wird sie skeptisch sein und kaum seinen Worten vertrauen. Sie will und versucht es vielleicht, aber sie hat es von Anfang an nicht, zu recht, obwohl er es da noch nicht gleich direkt und kategorisch ausgeschlossen hat. Wie soll das noch jemals funktionieren? Die Fakten liegen meist klar und deutlich vor einem.

Zitat von So-What:

Und wenn er jetzt umkippt, wird sie skeptisch sein und kaum seinen Worten vertrauen. Sie will und versucht es vielleicht, aber sie hat es von Anfang an nicht, zu recht, obwohl er es da noch nicht gleich direkt und kategorisch ausgeschlossen hat. Wie soll das noch jemals funktionieren?

und sein Standing wird dfeutlich sinken. Die Frage ist, ob sie sich einen Gefallen damit tut, ausgerechnet von ihrem jetztigen Partner ein Kind haben zu wollen, dem sie sein Einbverständnis dafür abnötigte mit der Drohung der Beziehungstrennung. Die Situation ist natürlich verfahren - war aber so vorauszusehen.

Zitat von Debby3:

@So-What , nochmal ..ganz konkret .. was verkehrt seine Verluste Ängste zu triggern ?

Wozu?

Ich verstehe nicht warum sie jetzt mit ihm spielen sollte? Die Trennung hat doch einen Grund - er will kein Kind, sie schon. Es ist für beide traurig und er hat es Ihr mitgeteilt. Ob zum manipulieren oder nicht, ist völlig egal. Es liegt halt an der TE das im Guten richtig zu beenden, anstatt ihn zu triggern, zu quälen, zu manipulieren. Das ist eine Trennung im Guten, warum sollte sie extra Mist bauen?

Zitat von Susanna:

Genau! Deshalb haben in der DDR - im ganzen Ostblock - auch so sehr viele aufgeklärte, mit beiden Beinen im Leben stehende Frauen abgetrieben, ne? ...

Jo wenn sie es nicht so ernst nehmen mit der Verhütung, weil die Möglichkeit besteht abzutreiben? Kein Wiederspruch.

Zitat von Wurstmopped:

Jo wenn sie es nicht so ernst nehmen mit der Verhütung, weil die Möglichkeit besteht abzutreiben? Kein Wiederspruch.

Liegt vielleicht daran, dass Verhütungsmittel defizitär waren und nicht an jeder Ecke zu kaufen so wie heute? Kennen wir halt nicht. Aber denkbar ist es. Glaube nicht, dass die Frauen das so gerne gemacht haben, den Männern war es offenbar auch nicht wichtig eine Schwangerschaft zu verhindern, sie mussten ja nicht zum Abbruch und es mit sich machen lassen. Nicht vergessen, zur Schwangerschaft gehören immer zwei.

Zitat von alleswirdbesser:

Liegt vielleicht daran, dass Verhütungsmittel defizitär waren und nicht an jeder Ecke zu kaufen so wie heute? Kennen wir halt nicht. Aber denkbar ...

Du wenn es juckt.....da gehen oftmals gute Vorsätze über Bord, nichts neues

Zitat von Wurstmopped:

Du wenn es juckt.....da gehen oftmals gute Vorsätze über Bord, nichts neues

Das passierte auch verheirateten Frauen, mit Familie, die nicht kopflos mit jemandem in die Kiste stiegen. Und vermutlich wollte man dem Gatten den Wunsch nicht abschlagen, auch wenn es vom Zyklus her ungünstig gewesen ist. Keine Ahnung ehrlich gesagt, aber die Dynamik dahinter könnte irgendwo hier liegen - schlechte Möglichkeiten zum Verhüten.

Zitat von alleswirdbesser:

Das passierte auch verheirateten Frauen, mit Familie, die nicht kopflos mit jemandem in die Kiste stiegen. Und vermutlich wollte man dem Gatten den ...

Ich kenne mittlerweile viele Frauen und alle! sagen, wenn ich nicht schwanger werden will, werde ich nicht schwanger, ohne Ausnahme.
Die Möglichkeiten kurz nach einer möglichen Befruchtung, haben schon einige Frauen genutzt.
Und eine Schwangerschaft bemerken sie auch rechtzeitig, ihre Aussage

Wenn ich als Mann sichergehen möchte, dass mir kein Kind untergeschoben wird, dann verhüte ich, mit Restrisiko oder gehe zum Chirurgen und lass mich vasektomieren.

Zitat von Wurstmopped:

Ich kenne mittlerweile viele Frauen und alle! sagen, wenn ich nicht schwanger werden will, werde ich nicht schwanger, ohne Ausnahme.

Heute ist es so, damals wissen wir nicht wie es um die Verfügbarkeit der VM stand.

Zitat von Wurstmopped:

Die Möglichkeiten kurz nach einer möglichen Befruchtung, haben schon einige Frauen genutzt.
Und eine Schwangerschaft bemerken sie auch rechtzeitig, ihre Aussage

Ich habe einmal so eine Pille genommen, zur Sicherheit, weil K. platzte. Ich wusste überhaupt nicht, ob ich davon schwanger wurde oder nicht. Es waren höllische Schmerzen, glaube mir. Sowas will kein Mann prophylaktisch und regelmäßig haben. Würde ich mal behaupten. Ein Mann spürt die Folgen erst dann, wenn er ungewollt zum Zahlvater wird.

Zitat von Wurstmopped:

oder gehe zum Chirurgen und lass mich vasektomieren.

Habe ich auch gemacht. An die Überrredungsversuche der Chefärztin erinnere ich mich heute noch, von wegen ich wäre ja sooooo jung. Der Gatte hat sich dagegen keine Gedanken um so Dinge gemacht.

Zitat von Wurstmopped:

mit Restrisiko oder gehe zum Chirurgen und lass mich vasektomieren.

Auch mit Restrisiko.