ach gott immer diese schmerzen.
ich frage mich nur. wieso zur hölle verliebt man sich wenn man immer mit der angst leben darf verlassen, oder gar enttäuscht zu werden.
meine geschichte kotzt mich auch ziemlich an nur das ich derjenige war der schluss gemacht hat. weil mich ihr verhalten immer angekotzt hat. wer es komplett lesen will kann gerne meinen thread lesen.
nur kurz
- es wurde immer alles daran bemesen wie ich zu ihrem kind bin.
- sie jammerte immer das sie müde sei
- es fühlte sich für mich an als würde ich nicht unser leben oder gar mein leben leben sondern eher ihr leben
- es gab immer probleme. nie gab es mal ruhe und diese probleme betrafen hauptsächlich sie.
- sie will keine beziehung mit mir wenn wir nicht zusammen wohnen.
- input von ihrer seite gab es gegen ende kaum, als ich den input rausgenommen habe.
einige punkte.
zwei davon werde ich mich immer fragen.
wieso jammerte sie mir immer das sie müde wäre oder ihren eltern oder sie kaputt ist wegen der tochter, wenn sie JETZT, weil wir getrennt sind doch bis spät in die nacht vor whatsapp herumhängen kann. Hmm...scheint wohl gleich wer interessantes dabei zu sein. von wegen traummann und den ganzen kack. auch bot ich ihr an uns weiter zu sehen da wir uns nicht unseretwegen trennten.
paar tage kontakt mit sehen dann wollte sie nicht mehr. ich hab meinen input ganz rausgenommen und von ihr kommt auch nichts mehr, weder ein hi noch sonst etwas. nach 4 tagen hat sie wieder facebook reaktiviert und naja wie gesagt seit da an ist sie KOMISCHERWEISE nicht mehr müde und kaputt und die tochter hält sie anscheinend nicht mehr auf trap.
so lange solche menschen sofort Ar. haben die um deren gunst buhlen oder ihnen den hof machen, werden sie nie die alte beziehung reflektieren oder über diese nachdenken, sondern sich gleich in die nächste stürzen. traurig.
ich hoffe das sie jede stunde aufstehen muss bis sie nur noch wie ein zombie durch die strassen wandert.
wieso wird es für einen NEXT dann nicht mehr wichtig sein wie er mit der tochter umgehen wird oder ob er sie gern hat oder sonstiges.
er wird sich nur die rosinen rauspicken. schöne stunden. schöne treffen. *beep* und dann wieder nachhause.
bei mir aber 100% ein gedankengang wie wieso sollte ich mit anonymus zusammen sein damit er sich ausschläft und ich mit dem KIND alleine zuhause bin .... ja mit IHREM kind. anfang der beziehung ich suche keinen ersatzvater und am ende wurde alles daran bemessen...ich könnte kotzen. beim next wird es anders sein. nicht nur einmal fiel.
männer kann man auch draussen haben.
DANKE SCHÖN. wieso kannst du dann nicht mit mir auf gemütlich eine beziehung führen. NEIN bei mir suchte sie den PROBLEM FLICKER der ihre probleme anhört und ihr dabei hilft.
so eine wut echt.
am ende denke ich nur. womöglich ist sie froh darüber. jetzt hat sie wieder ihr schei. facebook die schei. bestätigung durch diese Ar. die nur sie wollen. wenn man mal nur ihre vergangenheit anschaut. immer kurzbeziehungen und immer gleich im anschluss sich wen neuen geangelt. woah zu krass.
mir persönlich sind im moment (sorry für die wortwahl) aber alle frauen egal und ich könnte NIE mich jetzt mit einer neuen treffen geschweige denn mit einer rumschreiben oder gedanken austauschen. wie kann sie das dann einfach so machen.
jemand schrieb hier, das diese egomanen sich dann irgendwann melden.
mal ganz ehrlich
nachdem so eine oder so einer nach der trennung mit jemand neuem die kissen und decken umgedreht haben, brauchen sie mir aber nicht wieder angetanzt kommen und gar davon zu reden es nochmals zu versuchen. FUJ ich könnte sowas nie vergessen wo die hände und der mund überall waren nach mir. würde mir zu sehr eines betruges gleichen, obwohl getrennt gewesen.
wie seht ihr sowas?
EDIT:
ich habe einen interessanten beitrag gelesen und würde ihn hier gerne posten.
Warum trennt man sich nicht einfach?
Hm, vielleicht, weil es einen nicht wirklich weiter bringt?
Man verliebt sich, fühlt sich toll, dann fühlt man sich nicht mehr toll und dann huschen wir zum nächsten. Schnell wieder verlieben, und wenn man sich dann wieder nicht mehr toll fühlt, wenn man nämlich selbst was von sich preisgeben müßte (und da gehts nicht um Wandfarbe, sondern, wie erstaunlich, um Hingabe) – vielleicht sogar etwas, was man selbst nicht so toll an sich findet, wenn man also Angst bekommt, daß man in den Augen des anderen nicht mehr ganz so ein toller Hecht ist, ja, dann sollte man sich natürlich ganz schnell trennen, denn wir wollen uns ja alle toll fühlen…
Warum trennt man sich also nicht ganz einfach?
Da, ja da gibt es das Wort Liebe. Verliebt sein, da wachsen einem Flügel, da findet man sich toll und den anderen wunderbar, da bekommt man das Gefühl, man sei ja doch richtig, denn was könnte an einem selbst falsch sein, wenn der andere in einen verliebt ist?
Was der Autor aber nicht zu wissen scheint, ist, daß LIEBE (ja, Großbuchstaben!) nicht in 4 Monaten stattfindet. Liebe läßt sich selbst und den anderen, wie er ist, mit allen Wunden, Wünschen, Unfertigkeiten, Ängsten. Liebe möchte dies sehen, Liebe findet statt, wenn die rosarote Brille weg ist. Kann erst entstehen mit Hingabe, und Wahrhaftigkeit. Wenn man so liebt, trennt man sich schwer, selbst wenn man nicht immer glücklich ist.
“Verrückt”, kann ich da den Autor hören, “entweder man liebt und ist glücklich oder man ist unglücklich und dann liebt man eben nicht mehr, so einfach, fertig aus, schwarz oder weiß.”
Nee, wenns mal so wäre!
Manchmal liebt man. Das muß nicht weh tun, kann aber. Manchmal bleibt man, weil man den anderen so liebt, daß man das Märchen von den guten und schlechten Tagen ernst nimmt. Da fühlt sich das Zusammenleben vielleicht nicht so gut an, wie man es sich gewünscht hat, aber die Liebe ist da. Sagt man dann: “Okay, weißt du, ich liebe dich zwar, aber auf die schlechten, schwierigen Tage, da hab ich keinen Bock, also Ciao!”?
Kann man das einem Menschen antun, den man behauptet zu lieben?
Liebe ist Hoffnung, Angst und was noch?
Das wäre in der Tat furchtbar.
Liebt man, um zu kriegen, was wir meinen zu brauchen, dann sollte man wohl gehen. Ganz schnell. Rein mal aus Barmherzigkeit dem andern gegenüber.
Aber wie meine Vorrednerin schon sagte – der Autor wird genug über Trennung wissen – über die Gründe, es manchmal nicht zu tun, kann er nichts wissen.
Manchmal bringt es einen in der Tat weiter, die schlechten Tage mitzunehmen, sich durchzubeißen. Wenn zwei es wirklich wollen, kann man alles meistern, wie schwierig es auch sein mag – davon bin ich fest überzeugt und lasse mich trotz gegenteiliger Erfahrungen nicht abbringen.
Ah ja- da ist sie wieder: die Hoffnung;-)
28.04.2015 00:59 •
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