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Gehen oder bleiben / was ist richtig?

L
@Wadim88

Du schreibst, du hast in dem Jahr all Deine verfügbare Zeit mit deiner Freundin verbracht. Das darauffolgende Jahr nach der Trennung von ihr warst du lethargisch, abwesend, schlaflos und täglich betrunken.
Hast Du den Eindruck, deine Frau merkt nichts davon? Du bist in beiden Jahren aus unterschiedlichen Gründen nicht verfügbar und da entstehen keine Fragen von ihrer Seite? Sie hat einen Schatten neben sich, der alles was man von einem Mann oder Vater erwarten darf nicht ist. Irgendwie ist das schon spooky.
Hat sie so eine Angst, dass du gehst, dass ihr der Inhalt dieser Beziehung gleichgültig geworden ist?
Was ja bedeuten würde, ihr lebt BEIDE diesen Schrecken ohne Ende und findet den Mut nicht, um das aufzulösen....

14.12.2022 08:00 • x 3 #151


L
Zitat von Lizzzy:
Hast Du den Eindruck, deine Frau merkt nichts davon? Du bist in beiden Jahren aus unterschiedlichen Gründen nicht verfügbar und da entstehen keine Fragen von ihrer Seite?


Ich vermute, dass sie es sehr wohl merkt und aufgrund dessen besonderes schwierig, genervt, gestresst....whatever....ist. Sie weiß ja nicht, warum er so ist. Wie kann sie da ihr Verhalten oder irgendetwas ändern? Und dazu kommt, dass sie doch gerade gegen das Bild, was der TE von seiner AF zeichnet eh nichts gegenzusetzen hat. Da kann sie sich auf den Kopf stellen, rückwärts hüpfen, egal.

14.12.2022 08:42 • x 3 #152


A


Gehen oder bleiben / was ist richtig?

x 3


L
Zitat von Wadim88:
Meine Frau hat alles getan damit ich zurück komme, hat mich angefleht, nonstop angerufen, geschrieben usw.
Unsere Freunde haben mich versucht umzustimmen.
Tränen meiner Mutter, Tränen meiner Schwester und meiner Frau.
Es war alsob die Welt untergeht.

Das ist schlimm und ich verstehe Dich. Aber hast du denn nicht gelernt, Emotionen anderer auszuhalten (das ist nicht leicht, ich weiß!). Das wäre besser als Selbstkasteiung und Lügerei.


Zitat von Wadim88:
Es ist wie sagt.
Ich bin momentan nicht in dem Zustand irgendwas zu entscheiden, erst recht nicht eine Entscheidung die über den Rest meines Lebens bestimmt.

Vermutlich ist das so. Du hast Dich gegen Deine Wünsche entschieden und da rutscht man schon eine Depression. Du hast Dich selbst verleugnet.

Aber Dir muss eines klar sein: ohne (auch schmerzhafte) Emotionen kommst Du da nicht raus. Egal, ob Du in der Ehe bleibst oder gehst.

14.12.2022 09:18 • x 3 #153


B
Zitat von Wadim88:
Ja, Das würde bestimmt helfen. Sicher bin ich mir natürlich nicht. Immerhin hab ich schonmal eingesehen dass ich mit meiner Frau über das ganze ...

Echt gesagt,würde ich dir raten einen Therapeuten zu suchen der sich auf Trennungen spezialisiert hat. Selten so eine kaputte Beziehung gelesen.
Gut ihr seid sehr jung zusammen gekommen,nur was ich dabei nicht verstehe warum ihr nicht einfach auseinander gegangen seid als ihr merktet es passt nicht? Von diesen Kinderbeziehungen halte ich so oder so gar nichts. Dafür sollte die Jugend Dasein um sich auszuprobieren, Erfahrungen zu sammeln um nicht Jahre später an dem Punkt zu sein,irgendwas im Leben verpasst zu haben. Denn gerade genügend gemachte Erfahrungen lässt uns Dinge im Leben gelassener sehen und/ oder helfen dabei gefestigt Entscheidungen zu treffen.Und warum warst du nicht in der Lage den Freunden und der Familie entschieden entgegen zu treten als du den Absprung aus dieser Ehe schon fast geschafft hattest? Da würden sogar noch die Kinder hinein gezogen und als Instrumente verwendet. Da fällt mir nur noch ein Pfui Deibel dazu ein.
Mein Sohn schaffte eine saubere Trennung.
Der Lebensgefährte meiner Tochter wurde samt Kind verlassen und auch dort würde es geschafft immer zum Wohl der Kinder zu handeln.
Also schaut,dass ihr dies auf die Reihe bekommt. Sorry,aber ihr als Eltern seid kein gutes Vorbild und die Zukunft wird wahrscheinlich leider zeigen was euer Verhalten für Spuren in den Kinderseelen hinterlassen hat.

14.12.2022 09:43 • x 4 #154


DieSeherin
Zitat von Butterblume63:
Hast du überlegt wie es weiter gegangen wäre,wenn dein damaliger Mann nicht das Rückgrat gehabt hätte zu seiner Affäre zu stehen und sich für sie von dir zu trennen?


ja! natürlich kann man im nachhinein immer nur spekulieren, aber ich glaube, dass wir uns nach einem letzten versuch in beiderseitigem einvernehmen getrennt hätten. ich bin ja für ein studium in eine andere stadt gegangen, weil wir beschlossen hatten, dass wir erst mal einen rahmen schaffen.... damit wir überhaupt eine solide entscheidungsgrundlage haben. ohne mein duales studium (mit übernahmegarantie) hätte jeder von uns nach einer trennung quasi von der hand in den mund leben müssen. und so grässlich war unsere ehe ja nicht.

Zitat von Wadim88:
Es gab schon 2 mal die Situation in der Vergangenheit dass ich gegangen bin, gesagt habe es reicht, ich will nicht mehr usw.
Das hat eine Tsunami an Drama ausgelöst ich dachte ich hätte jemand umgebracht.


wie lange hat denn diese trennungszeit
gedauert?
Zitat von Wadim88:
17 Jahre schon bin ich mit meiner Frau.
Ich bin jetzt 34 und sie 31 Jahre jung.


das ist euer bisheriges halbes leben! du hast aber noch ungefähr statsitische 45 jahre vor dir! und deine ehe klingt echt.... tja... schwierig. auch ich bin fest überzeugt, dass ihr unbedingt eine professionelle begleitung braucht...

Zitat von Butterblume63:
Echt gesagt,würde ich dir raten einen Therapeuten zu suchen der sich auf Trennungen spezialisiert hat.


... und ja, eine eheberatung kann auch zur trennungsbegleitung werden!

14.12.2022 10:35 • x 1 #155


B
Zitat von DieSeherin:
eine eheberatung kann auch zur trennungsbegleitung werden!

Keine Ahnung,denn wie es schon einmal eskaliert ist sollte da meiner Meinung nach ein Fachmann dran,der sich rein auf beschlossene Trennungen spezialisiert hat. Dabei wird anders vorgegangen als wie bei Paaren wo es noch ein Open End ist.
Es darf auch gar keinen Fall mehr so eskalieren,dass die Kinder ins Sperrfeuer der Eltern oder gar Familie geraten.

14.12.2022 10:45 • x 1 #156


DieSeherin
Zitat von Butterblume63:
der sich rein auf beschlossene Trennungen spezialisiert hat

ja, wenn denn klar ist, dass die trennung beschlossen ist - das hat er aber noch nicht.

14.12.2022 11:15 • x 2 #157


B
Zitat von DieSeherin:
ja, wenn denn klar ist, dass die trennung beschlossen ist - das hat er aber noch nicht.

Ich lese es schon so,dass er die Trennung will nur die Angst vor einer weiteren Eskalation ihn bremst.

14.12.2022 11:21 • x 2 #158


Wadim88
@DieSeherin
Die Trennungszeit hat keine drei Wochen gedauert.
Hab auch damals parallel meine Arbeit gekündigt nach 14 Jahren bei der Firma wo ich auch meine Ausbildung gemacht hatte.
Dann hab ich noch mein Auto geschrottet.
Bin täglich betrunken gefahren und schließlich ein Unfall gebaut.
Meine Schwester hat sich vorübergehend um die Kinder gekümmert weil meine Frau nicht mehr in der Lage war irgendwas zu tun.
Ich sags mal so: die Zeit war schon heftig für alle und ich war halt der schuldige an dem Chaos.
Bin zurück gekommen, hab mir neue Arbeitsstelle gefunden, ein Auto geholt, wieder mit dem Sport angefangen und mich allgemein in eine positive Richtung bewegt.
Hab zb eine Weiterbildung in meinem Beruf gemacht, alle Dro. sein lassen, rauchen aufgehört usw.

Und auf meinem Höhepunkt, als es mir richtig gut ging hab ich die Frau meiner Träume kennengelernt...

14.12.2022 12:08 • #159


N
Zitat von Wadim88:
Und auf meinem Höhepunkt, als es mir richtig gut ging hab ich die Frau meiner Träume kennengelernt...


Kann es sein, dass du nicht wirklich auf dem Höhepunkt warst und vieles auf deine Affäre projektiert hattest. Sie und die Affäre waren quasi die neue Dr. Und als es dort aus war, ist dies passiert...

Zitat von Wadim88:
Ein Jahr lang war ich fast täglich betrunken, hab gras geraucht, eine Schachtel Zig. am Tag und Schlaftabletten dazu. Nur so bin ich eingeschlafen.

14.12.2022 12:22 • x 4 #160


H
Hallo nochmal Wadim,

Schön, dass dir mein letzter Post in deinem Thema gut getan hat. Ich denke, Gegenwind bekommst du hier ja genug, auch halte ich nichts davon den Affärenführer immer alleine für das Chaos verantwortlich zu machen, dass durch eine Affäre entsteht. Meist hat das ganze eine lange Vorgeschichte, wie du durch deine Erzählungen ja auch bestätigst. Die Affäre selbst ist dann meist nur ein Symptom aber nicht die Ursache einer sich im Scheitern befindlichen Ehe.

Auch finde ich es richtig, dass du mit deiner Beichte noch warten willst. Weihnachten ist ohnehin eine so emotionale und oft auch schwierige Zeit, da sollte man nun wirklich nicht noch irgendwelche Bomben platzen lassen. So hast du außerdem noch etwas Bedenkzeit, kannst weiter Abstand zu deiner Geliebten gewinnen und gut in dich hinein hören, was du jetzt weiter mit deinem Leben anfangen willst.

Ich bin ja immer dafür, eine Ehe zu erhalten, denn oftmals besteht diese oder zumindest die Beziehung ja schon über viele Jahre. Man hat sich einiges zusammen aufgebaut und hat Verantwortung übernommen. Nicht nur für die gemeinsamen Kinder, sondern auch für den gemeinsamen Besitz, die Wohnung, weitere Familienangehörige und Freunde. Da einfach rauszuspringen und sich irgendwo mit jemand anderes ein komplett neues Leben aufzubauen, ist nicht so einfach, wie man es sich vielleicht erhofft. Da wäre ja zuerst mal der Scheidungsvorgang, der sicher nicht harmonisch ablaufen würde, finanzielle Herausforderungen und der Umzug in eine neue Wohnung zum Beispiel. Ganz zu schweigen natürlich von den Problemen einer Patchworkfamilie mit deinen, ihren und evtl. noch gemeinsamen Kindern. Genügend Konfliktpotential also, das sofort zu bewältigen wäre. Eine Schonzeit darf man da als frisch gebackenes Liebespaar nicht erwarten. Der Honeymoon wäre sofort vorbei. Sicher. dass du und deine AF das durchstehen würden?

In der Ehe dagegen hast du zusammen mit deiner Frau schon viele Feuerproben überstanden. Dass das nicht immer einfach war und ist, das brauchst du mir nicht zu erzählen. Mein Mann und ich sind nächstes Jahr 25 Jahre verheiratet und 37 Jahre ein Paar. Da gab es viele Konflikte, Belastungen und Schicksalsschläge auch schon vor meiner Affäre vor einigen Jahren. Ich habe mich oft von meinem Mann allein gelassen gefühlt und in ein Leben gezwängt, dass ich so nie wollte. Als die Affäre begann brannten bei mir deshalb recht schnell sämtliche Sicherungen durch. Sie war mein ultimativer Befreiungsschlag und für unsere Ehe die absolute Stunde Null.

Mit professioneller Hilfe haben wir alles haarklein aufgearbeitet. Jedes Detail wurde neu verhandelt und das nicht nur einmal sondern immmer wieder. So lange, bis es wieder passte. Das waren sehr anstrengende Jahre für uns beide aber für mich waren sie total heilsam. Ich war an einer schweren Depression erkrankt, schon vor der Affäre und danach bekam ich einen schlimmen Schub inklusive Suizidabsichten. Es war ein ständiges Auf und Ab und nicht nur einmal stand ich kurz vor einer Klinikeinweisung. Aber wir haben es hingekriegt. Gemeinsam!

Die Probleme die wir hatten, lagen vielfach nicht nur in unserer Ehe, sondern auch in meiner Persönlichkeit, die durch meine Ursprungsfamilie nicht gerade positiv geprägt war. Ich hatte null Selbstwertgefühl aber umso höhere Erwartungen an mich und meinen Partner. Ich war perfektionistisch und unbarmherzig gegenüber jeder menschlichen Schwäche. Ein Umstand, den mir meine Kinder bis heute zurecht vorwerfen. Nein, das Leben mit mir war wirklich nicht einfach.

Die Affäre entstand dann quasi aus dem Nichts. Der AM schien ein Mensch zu sein, der mein inneres Vakuum zu füllen im Stande wäre. Das war aber eine absolutze Fehleinschätzung. Im Gegenteil war und ist er ein Mensch, der selbst mehr als genug Baustellen hat. Wir beide zusammen wäre mit Pauken und Trompeten untergegangen. Eigentlich muss ich mich bei ihm bedanken, dass er mich von Anfang an belog und betrog und mich dann wegschmiss wie einen schmutzigen Putzlappen. Diese Erfahrung war hart aber sehr heilsam.

Ich habe ihn vor einigen Tagen nach all den Jahren zum ersten mal wieder gesehen. Im ersten Moment war ich erschrocken, dann aber total erleichtert. Er hatte mich gesehen und gegrüßt. Wahrscheinlich hat er gedacht, ich würde mit offenen Armen auf ihn zulaufen und ihm die Füße küssen. So jedenfalls hätte ich vor einigen Monaten noch reagiert. Jetzt aber habe ich ihn nur eine Weile sprachlos angesehen und mich dann abgewendet. Seitdem fühle ich mich, als wäre ein Fluch von mir abgefallen. Total erleichtert fühle ich mich und meinem Mann sehr sehr dankbar, dass er diesen Weg mit mir gegangen ist.

Was ich getan habe, war eine Zumutung für ihn und für meine Familie. Aber irgendwie musste das wohl so kommen, damit ich endlich verstehe, was wichtig ist im Leben. Und heute kann ich glücklicherweise den Hormonrausch einer Affäre oder frischen Verliebtheit von echter Liebe unterscheiden. Liebe ist nämlich nicht die rosa Brille oder das feuchte Höschen, das mein ExAM bei mir verursachte. Liebe fängt genau da an, wo es schwierig wird. Wenn man zusammen alt wird, die Falten des anderen liebt, sein dünnes Haar abends vor dem Fernseher zärtlich tätschelt und sein Bäuchlein als Kopfkissen benutzt. Liebe zeigt sich dann, wenn der Partner krank wird und man trotzdem für ihn da ist, auch dann wenn der kranke ungerecht und unwirsch wird. In guten wie in schlechten Tagen, in Krankheit und Gesundheit, im Licht und im Schatten. Liebe ist da und bleibt da und sie hält verdammt viel aus.

Vielleicht ist genau das der Grund, warum du trotz allem noch bei deiner Frau bist? Ich hoffe es jedenfalls für dich. Die andere Möglichkeit, nämlich dass du ein rückratloser Waschlappen bist, der Angst vor dem Leben hat, das will ich nicht glauben. So klingst du nicht und so schreibst du nicht. Du suchst unsere Hilfe, weil du Mist gebaut hast und niemand kann und darf darüber urteilen, außer du selbst und vielleicht noch deine Frau. Aber sei nicht zu streng mit dir. Du hast schließlich niemanden ermordet. Letztlich war es nur S.. Austausch von Körperflüssigkeiten und heißer Sprüche. Die waren aber bei genauer Betrachtung nur heiße Luft, oder? Wäre es mehr gewesen, hättet ihr beide umeinander gekämpft. Habt ihr aber nicht! Also hör auf, die etwas vorzumachen!

Kopf hoch, Brust raus und weiter gehts! Das was du jetzt erlebst, nennt man Leben! Alles halb so schlimm, würde ich sagen. Ich wünsche dir und deiner Familie jedenfalls schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und alles was danach kommt, liegt nun in deiner Hand! Wähle klug und stehe zu deiner Entscheidung! Immerwieder alles zu hinterfragen bringt dich nicht weiter. Ich habe aber den Eindruck, deine Entscheidung ist längst gefallen. Schließlich bist du immernoch bei deiner Familie. Das ist bestimmt kein Zufall. Ich finde es jedenfalls nicht die schlechteste Wahl.

Alles Liebe!

14.12.2022 14:06 • x 9 #161


Elfe11
Zitat von Wadim88:
Ja, Das würde bestimmt helfen. Sicher bin ich mir natürlich nicht. Immerhin hab ich schonmal eingesehen dass ich mit meiner Frau über das ganze ...


Wie wäre es, wenn du das erste Gespräch gleich mit einem Paartherapeuten zusammen machst?

14.12.2022 14:26 • #162


Hansl
Zitat von Wadim88:
Und auf meinem Höhepunkt, als es mir richtig gut ging hab ich die Frau meiner Träume kennengelernt...

Wow.
Same same.

14.12.2022 14:29 • x 1 #163


L
Zitat von Elfe11:
Wie wäre es, wenn du das erste Gespräch gleich mit einem Paartherapeuten zusammen machst?

Ich habe eher den Eindruck, als wenn Wadim etwas Halt gebendes für sich allein braucht, zumindest vorerst.

14.12.2022 14:30 • x 5 #164


Charla
Zitat von Wadim88:
Und au
f meinem Höhepunkt, als es mir richtig gut ging hab ich die Frau meiner Träume kennengelernt

Wadim
hast du eine Idee woher deine Liebesucht, Alk.sucht usw. herkommen könnte ?
Mir ist aufgefallen, dass du dich sehr von anderen beeinflussen läßt und fremdbestimmt handelst,
sind es Schuldgefühle, Minderwertigkeitsgefühle, Verlustängste?
Wie hat dein Elternhaus dich geprägt ?

Bevor du irgendetwas entscheidest könnte dir eine Therapie helfen dein Leben aufzuräumen
und zunächst erstmal innere Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

14.12.2022 15:25 • x 1 #165


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