Leonie21
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Leonie21
Tin_
Leonie21
Zitat von Tin_:Für mich klingt das eindeutig nach: er zieht klare Grenze und es ist S. für ihn, mehr nicht. Er weicht dir aus, wenn du emotionaler wirst. Wenn er so intelligent ist, dann hat er es schon verstanden, was du über den S. hinaus möchtest. Aber er zieht dort eine klare Grenze.
Lass doch mal den S. weg und schau was bleibt.
ZauberSandra
ZauberSandra
Zitat von Leonie21:
@Tin_
Unsere Treffen basieren auf S.. Ich kann ihn nicht einfach treffen und sagen hey, wir treffen uns zwar wegen S. aber ich will heute nicht. Das würde meinen Sinn für ihn ergeben.
Leonie21
ZauberSandra
Zitat von MrXYZ:Hey Leonie, du hast geschrieben, dass du deinem Ex verziehen hast, wieder zu ihm gingst und quasi deinen F+-Kollegen abserviert hast, quasi, obwohl dieser - so wie du schriebst - wahrscheinlich mehr wollte, damals. Betonung liegt klipp und klar und extra auf damals. Ich glaube nicht, dass er sich heute noch mehr mit dir vorstellen könnte und möchte, nachdem er gesehen und es erlebt hat, dass und wie du Menschen einfach so wegschiebst, für andere, die es garnicht verdient haben. Vielleicht fehlt ihm der Glauben, dass du ernsthaft mit deinem Ex angeschlossen hast und da ...
ZauberSandra
Zitat von Leonie21:
Zitat von ZauberSandra:
Da muss ich die Junge Dame in schutz nehmen. Die meisten entlieben sich bei Runde 2. Haben die Schnauze voll usw.
Ich denke nicht, dass sie um den Ex trauert. Oder nicht allein sein kann. Vorher hat sie ja ihren Ex vermisst
Zitat:In der Trennungszeit fühlte ich mich einsam und es war sehr schwer für mich weil ich es durch die langjährige Beziehung nicht gewohnt war, also machte ich mir Tinder mit der Aussicht nach einer F+.
ZauberSandra
Zitat von MrXYZ:
Das ist in Ordnung für mich, ich bleibe dennoch felsenfest bei meiner Überzeugung, sollte jetzt auch kein Hate sein.
Aber:
Entschuldigt mich bitte, sie hat Einsamkeit erwähnt, nicht alleine sein wollen/können o.ä., aber das ist für mich dasselbe, nur mit einem anderen Wort ausgedrückt.
Es ist ja quasi eigentlich nichts anderes, als beim ersten Mal, sprich nach der ersten Trennung vom Ex, nur mit dem unterschied, dass es ja schon jemanden gefunden gab, zu dem man direkt wieder den Kontakt aufnehmen konnte und es ja auch nunmal getan hat.
Meine es echt nicht böse, ich würde mir für jeden Menschen dieser Welt wünschen, dass er in keine Unheile mehr zu treten vermag, aber hier sehe ich es weiterhin, nur meine Meinung, gebildet aus vielen eigenen sowohl auch anderen Erfahrungen und gesammelten Erkenntnissen.
Zitat von ZauberSandra:
Sie hätte ihn ja damals haben können. Etwas neues unbeschwertes. Stattdessen hat sie ihren Ex zurück genommen. Mit dem Bewusst sein, dass es viel Arbeit bedarf um diese Beziehung zu retten.
Sie muss ihn geliebt haben. Und wenn man liebt vermisst man. Vermisst man fühlt man sich einsam.
Ich denke das in diesen 6 Monaten soviel passiert ist, dass die Gefühle bei der Trennung schon weg waren oder liebe TE?
ZauberSandra
Zitat von MrXYZ:
Richtig, sie hat sich anstatt in die neue Richtung zu gehen, entschieden in die alte und falsche zu gehen, zurück zu jemandem, der sie betrog.
Das muss auch nicht unbedingt noch was mit Liebe zu tun haben, ich denke von Abhängigkeit haben wir hier alle schon einmal was gehört.
Und genau das ist es, was gefährlich ist, für alle Parteien: Abhängigkeit.
Nicht selten entsteht aus sowas eines Tages endgültig eine On/Off-Beziehung.
Des Weiteren fällt es mir ebenso schwer vorzustellen, jemanden geliebt zu haben, der dich betrog, zu ihm zurückzukehren, dann wieder enttäuscht worden zu sein und plötzlich ist diese Liebe weg und man kann sich direkt wieder problemlos dem nächsten widmen.
Hier besteht auch die Gefahr, einiges einfach zu verdrängen und unverarbeitet zu lassen resultierend aus den Dingen der Einsamkeit usw. und sofort.
Ich spreche hier allgemein und explizit von der (auch inneren) Ernsthaftigkeit der Sachlage.
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