Ich lese jetzt nun, wie viele andere hier auch, seit einiger Zeit viele Beiträge und habe mich jetzt entschlossen, meine Geschichte hier los zu werden.
Ich bin seit 28 Jahren verheiratet und seit September 2017 von meinem Mann getrennt.
Wir haben 1990 geheiratet und nach zwei Jahren ist unsere Tochter geboren worden. Ein absulutes Wunschkind ( zumindest von mir), wie mein Mann damals wirklich darüber dachte, habe ich erst jetzt erfahren.
Ich bin seit 1994 selbständig, arbeite viel von Zuhause aus. Von Anfang an, habe ich mich um alle Belange des täglichen Zusammenlebens gekümmert. Ich muss dazu sagen, dass mein Mann schon immer viel gearbeitet hat und er sich dennoch immer viel um sich kümmern konnte. Er ist absolut sportbesessen ( geht mindestens 4x ins Fitnessstudio) ist extrem eitel und sehr auf sein Äußeres bedacht.
Mein Fehler war und das muss ich aus der heutigen Sicht zugeben, dass ich viel zu viel toleriert habe. Ich dachte immer, wenn er nicht sieht, was zu tun ist, mache ich es eben alleine.
Was aber schlimmer war, waren seine Wutausbrüche und seine Art zu streiten. Oft sehr unter der Gürtellinie und verletzend. Er ist wie sein Vater, ein sehr hektischer Mensch, oft unzufrieden und extrem unordentlich, was oft zu Streit geführt hat.
Oft habe ich gedacht, eigentlich bin ich alleinerziehend mit 2 Kindern. Auf der anderen Seite habe ich aber auch seine positiven Eigenschaften zu schätzen gewusst. Er ist zuverlässig, pünktlich, fleißig im Job, äußerst großzügig, macht immer gerne Geschenke und so glaube ich, nie fremdgegangen.
Er hat sich zu 100% darauf verlassen, dass ich alles regele. Und das habe ich auch getan. Ich habe mich um unsere Tochter gekümmert, alle schulischen Belange geklärt, mich um Handwerker gekümmert, Autorepartur alleine organisiert, Urlaube gebucht, den Kauf unserer Wohnung organisiert und und und. Ich habe ihm also komplett den Rücken frei gehalten und er konnte seine Karriere voran treiben.
Jetzt kann man sich fragen, warum macht man das alles so mit? Und wie in so vielen langjährigen Ehen ist es eben so, dass die Jahre dahin gehen, man zwar nicht zufrieden ist, aber sich immer fragt, was will man eigentlich. Ich wollte immer eine intakte Familie haben, hatte immer Angst davor, dass unsere zerbricht. Geredet über die Dinge haben wir eigentlich fast nie. Nach einem Streit stand er oft mit ein paar Blumen vor mir und dachte, alles wieder i.O.
Beruflich sah es bei ihm dann so aus, dass er 2010 Teilhaber an seiner Firma wurde, weil sein damaliger Chef seine Firma langsam abgeben wollte. Für ihn stand immer die Firma an erster Stelle, Urlaube haben wir nur unter ständigem Stress gemacht, weil es ihm nicht wichtig war. Er war telefonisch immer zu erreichen, egal wo auf der Welt wir waren. Er hat nie abschalten können oder auch nicht wollen. Wenn er 15 Tage im Jahr Urlaub (10 Tage Sommer, 5 Tage Winter) gemacht hat, war das viel !
Oft bin ich mit meiner Tochter alleine weg gewesen.
2014 hat er die Firma dann komplett übernommen und der Stress wurde immer mehr. Er hat sehr gutes Geld verdient, was mir nie so wichtig war. Mir hat unsere Leben vorher gereicht. Er war in vielen Dingen sehr überfordert und dadurch wurde er immer unzufriedener. Für alles wurde ich verantwortlich gemacht. Ich habe mich ganz oft wie auf einem Schlachtfeld gefühlt. Wie zwei Krieger, die aufeinander los gehen. Ich bin eigentlich eine sehr starke Frau, habe mich nie von ihm runter machen lassen, sondern immer zurück geschlagen, im übertragenen Sinne. Aber durch seine oft dumme, herablassende Art, bin ich immer ruhiger geworden, was ihn noch wütender machte. Er hat mich zwar immer teurer beschenkt, teuren Schmuck, teure Klamotte, aber durch die vielen kleinen Verletzungen habe ich mich nie wirklich darüber freuen können. Mir hätte es gereicht, wenn er mich mal in den Arm genommen hätte, sich mal bedankt hätte, für das was ich alles gemacht habe. Stattdessen habe ich immer zu hören bekommen ,, häng dir mal keinen Wunderbeutel um, diese oder jenes kann ich auch gemacht hat er aber nie was.
Ich muss dazu sagen, dass wir nach außen für alle immer DIE perfekte Famile waren. Unsere Tochter, inzwischen erwachsen, wohnt mit ihrem Freund gegenüber und wir haben ein ganz tolles freundschaftliches Verhältnis verstehen uns super mit seinen Eltern, fahren zusammen in den Urlaub und haben viel zusammen unternommen.
Er braucht immer Bestätigung das er ja gut aussieht, kann an keinem Spiegel vorbeigehen, ohne sich darin zu betrachten. Das hat schon krankhafte Ausmaße. Durch den beruflichen Erfolg ist es immer schlimmer geworden, schneller, höher, weiter, wie man so schön sagt.
Mit Beginn des Jahres 2017 ist es dann immer schlimmer geworden. Ich fühlte mich oft alleine gelassen, nicht beachtet von ihm, hatte oft das Gefühl Luft für ihn zu sein. Gespräche hat er sehr oft nur noch mit unserer Tochter geführt. Er redete monatelang nur noch von seinem Steuerbüro, mit denen er Probleme hatte und davon, dass er sich ein neues Steuerbüro suchen wird.
Im Mai 2017 ist dann der Mann seiner Schwester plötzlich mit 54 Jahren verstorben. Seine Reaktion darauf hat mich zutiefst getroffen. Er meinte nur abfällig ,, der ist doch selbst Schuld, ist ja nie zum Arzt gegangen Ich konnte es nicht fassen, dachte mir nur, was ist aus ihm geworden. Die Trauerfeier viel dann genau in die Zeit, in der wir über Pfingsten ein paar Tage weg wollten. Wir haben uns Anfang Mai ein kleines Boot gekauft und wollten damit mit unserer Tochter, dem Freund und den Eltern an einen See fahren. Er ist völlig ausgerastet, weil er jetzt endlich mal ein paar Tage frei hätte und er nun zu dieser blöden Trauerfeier muss.
Zeitgleich war er auf der Suche nach einem
Wochenendgrundstück, möglichst an einem
See um nicht immer wieder am WE nach Hause fahren zu müssen. Besprochen hat er das im Grunde auch nicht wirklich mit mir, nur wieder mit unserer Tochter. Er meinte dann auch, er würde das Haus sowieso gleich auf den Namen der Tochter schreiben lassen. Ich antwortete darauf nur, dann könnten wir ja gleich alles auseinander klamüsern. Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht in diesem Haus gesehen. Ich habe nur wieder vor Augen gehabt, dass ich den Rasen mähe, den Zaun streiche, koche, aufräume, während er am Boot sitzt und angelt.
Es ist dann nicht zum Hauskauf gekommen, weil es schon weg war. Darüber war er offenbar so wütend, dass es zwischen uns nun fast gar nichts mehr zu besprechen gab. Ende Juni waren wir mit Freunden essen und er erzählte wieder nur von Steuern, Haus was nicht gekauft wurde und davon das er schön blöd war, nie fremdgegangen zu sein.
Zu diesem Zeitpunkt stand für mich fest, dass ich das so nicht mehr möchte. Da wir nie miteinander reden konnten und ein sachliches Gespräch nicht möglich war, habe ich ihm dann einen Brief geschrieben, in dem ich ihm mitteilte, dass ich das so nicht mehr möchte. Wir uns in all den Jahren aus den Augen verloren haben und ich mir denken kann, dass er es so auch nicht mehr schön findet. Ich habe ihm geschrieben, dass ich uns beiden wünsche, dass eines Tages jemand da ist, der sich einfach freut, wenn der andere da ist. Ich hoffe, dass wir das vernünftig hin bekommen, dass ich täglich durch meine Arbeit sehe, wie erwachsene Kinder leiden, weil zerstrittene Eltern nicht mehr miteinander reden können.
Unsere Tochter war zu diesem Zeitpunkt im Urlaub. Ich war einerseits erleichtert, weil ich am Ende meiner Kräfte war. Die jahrelangen Verletzungen, Beschimpfungen und traurigen Momente haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Traurig war ich trotzdem, weil ich einsehen musste, dass wir es eben nicht hinbekommen haben. Auf dem beruflich Gipfel, finanziell sehr gut da stehend fällt unser ganzes Leben wie ein Kartenhaus zusammen.
Mein Mann reagierte auf diesen Brief nur kurz per WhatsApp. Das er es ähnlich sieht und er sich eine Woche Auszeit nehmen wird und wir dann nochmal alles besprechen können.
Daraus wurde dann aber nichts mehr, weil sich nach 2 Wochen ohne großes Reden die Situation in eine ganz andere Richtung drehte.
Ich habe meinen Mann dann gefragt, wie er sich das jetzt vorstellt und wir ja mal wichtige Dinge besprechen müssten. Er antwortet darauf nur, dass ihm das jetzt gar nicht in den Kram passt, es doch besser gewesen wäre, wenn ich ein paar Tage weg gewesen wäre. Er ist dann an dem Wochenende nicht nach Hause gekommen. An diesem Wochenende ist bei mir alles hochgekommen, war so traurig über alles und konnte nicht glauben, dass sich jetzt alles so in Luft auflösen sollte. Als ich ihn fragte, wo er war, hat er nur rum geeiert und war völlig nervös. Ich sagte ihm dann, dass wir jetzt endlich mal mit unserer Tochter reden müssten, weil die schon die Stimmung mitbekommen hätte. Ich das aber diesmal nicht alleine machen werde, sondern wir das zusammen machen. Darauf antwortete er nur, ,, hab ich schon gemacht hat sich umgedreht und war weg.
Völlig fertig mit den Nerven bin ich dann zu meiner Tochter und hatte die schlimmsten Befürchtungen was da jetzt gerade abgegangen ist, was er gesagt hat und vor allem wie. Dort angekommen wundere sich meine Tochter wie ich aussah und fragte mich was denn überhaupt los ist. Ich guckte sie nur an und fragte, ob denn ihr Vater nicht mit ihr geredet hätte. Sie antwortet nur nein, sie hätte ihn gefragt, wo er am WE war und das er nur geantwortet hätte, dass er am Boot war und da jetzt öfter sein wird. Also war ich es wieder, die alles aufklären musste. Für meine Tochter und ihren Freund brach eine Welt zusammen. Wir weinten nur noch und konnten uns kaum
beruhigen.
Und ab jetzt wendet sich die ganze Geschichte und es wurde deutlich, warum er sich so verändert hat!
Er rief nach dem WE bei meiner Tochter am
Sonntag an und sagte, er müsste mal mit ihr reden. Er holte sie ab und erklärte ihr, dass er nicht mehr länger mit mir zusammen sein möchte. Sie fragte ihn, ob er was mit seiner neuen Steuerberaterin hat ! Er meinte nein, er würde doch niemals von einer Beziehung in die nächste springen. Meinte Tochter hatte einen begründeten Verdacht. Er hat mal in ihrem Handy bei Facebook nach dieser Frau gesucht. Nur deshalb hat sie ihn darauf angesprochen.
Von der Steuerberaterin hat meine Tochter mir nichts erzählt, nur dass sie ihn nach einer anderen Frau gefragt hat und er es verneint hätte.
An diesem Sonntagabend habe ich dann versucht, nochmal vernünftig mit meinem
Mann zu sprechen. Nichts ahnend, dass längst eine andere Frau in sein Leben getreten ist.
Das Gespräch ging 20 Minuten lang nur um seine steuerlichen Probleme und um
seine Firma. Dann stellte er sich hin, sagte es ist jetzt endlich Schluss er hätt in diesem Jahr Mitarbeiter seiner Firma entlassen, seinen alten Chef vom Hof geschmissen und er würde auch das jetzt durchziehen. Völlig kalt, ekelig, ohne jegliche Reaktion beendete er damit 28 Jahre Ehe.
Und der Gipfel des ganzen bestand darin, das er mir sagte, er wünschte mir in Zukunft einen Typen, der mich von vorne bis hinter verarscht. Ich guckte ihn nur an und sagte,, siehst du, das wünsche ich dir nicht Und was hätte er denn nun noch alles tun sollen, das ich es endlich mal schnallen müsste, er sich sowieso gefragt hat, wieso ich es so lange mit ihm ausgehalten hätte. Ich habe ihm also quasi mit meinem
Brief den Befreiungsschlag gegeben.
Der nächste Schlag dauere nicht lange und er sagte, die nächste Beziehung wird viel schöner, dass hätten ihm viele Leute gesagt und das er vor 27 Jahren, als er den Brautstrauß abholte wusste, dass es nicht das richtige war.
Er bestimmt bald in einem Haus wohnen würde, was ich immer haben wollte. Und er Leute verstehen kann, die von heute auf morgen verschwinden.
Ich bin dann in das Gästezimmer gezogen und war völlig fertig mit den Nerven. Konnte nicht glauben, warum er so die Keule raus holt und wild um sich schlägt. In den nächsten Tagen war an Essen nicht zu denken, nahm etliche Kilo ab und musste dennoch funktionieren.
Ganz schlimm war für mich dann der Moment, als ich im August erfahren habe, dass meine Tochter schwanger ist. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Jetzt wo alles schön sein könnte, geht mein Leben den Bach lang runter.
In den nächsten Tagen redete er sich um Kopf und Kragen, längst habe ich heraus gefunden, dass er sich schon privat mit seiner neuen Steuerberaterin getroffen hat. Er stritt aber alles ab.
Durch einen Zufall, auf den ich hier nicht eingehen kann, habe ich und auch meine Tochter ständig gewusst, wo mein Mann sich gerade befindet. Dazu brauchte ich keinen Defektiv. Natürlich gab es viele steuerliche Dinge zu besprechen!
Das ganze spielte sich von Juli bis August 2017 ab. Noch wusste mein Mann nicht, dass seine Tochter schwanger ist. Sie und ihr Freund waren auch traurig aber auch wütend über ihn.
Einen schlimmen Zusammenbruch hatte ich dann an einem WE im August. Ich hatte meinem Mann nochmal einen 2. Brief geschrieben und förmlich gebettelt, ob wir es nicht nochmal hinbekommen könnten. Hab an diesem WE nicht zuhause geschlafen, sondern bei den Eltern des Freundes. Als ich am Sonntag früh nach Hause kam, sah ich, dass er das ganze WE nicht zuhause war. Ich lag im Wohnzimmer auf dem Boden, es war unendlich heiß an diesem WE und ich hatte Schmerzen im ganzen Körper, dachte ich werde gleich ohnmächtig. In diesem Moment kam mein Mann nach Hause, sah mich am Boden liegen, ging an mir vorbei ins Bad und fing an seine Fußnägel zu schneiden. Ging wieder an mir vorbei und sagte nur ,, geh endlich zum Arzt, kann man ja nicht mehr mit ansehen! Ich fragte ihn, ob er mir bitte ein Glas Wasser holen könnte. Genervt, weil er eigentlich zum Fußball wollte, setzte er sich nach mehrmaligen Bitten hin. Ich versuchte ihm zu erklären was mit mir los ist, er wollte aber nur noch weg. Er war es nicht gewohnt mich so schwach und am Ende meiner Kräfte zu sehen.
Ich bin dann wieder zu mir gekommen und habe mir geschworen, so weit unten sieht er mich nie wieder!
An dem Abend habe ich ihm dann auch immer wieder durch die Blume sagen wollen, dass er nicht länger lügen muss, ich sowieso alles weiß. Hab immer ein Stück mehr von dem preisgeben was ich weiß, er stritt alles ab, merkte aber, dass er nicht mehr raus kam.
Dann am Ende habe ich ihm erklärt warum ich so am Boden zerstört bin, dass ich mir die größten Vorwürfe machen würde, wenn unserer Tochter durch den Stress, den sie mitbekam etwas passieren würde. Er guckte mich nur an und ich sagte ihm, ,, ja du wirst Opa ! Die Erlaubnis dazu hatte ich, von meinem Schwiegersohn und meiner Tochter. Sonst hätte ich das nie gesagt.
Seine Reaktion darauf war nur, ,, das passt mir jetzt gar nicht in den Kram und er würde das für schwachsinnig halten ! Meine Tochter war da 26 Jahre und ihr Freund 27 Jahre alt. Seit 8 Jahren zusammen und das Baby war ein Wunschkind! Und was sagt der werdende Opa ? Passt ihm nicht !
Am 1.9. 2017 ist er dann mit ein paar Sachen in eine möblierte Wohnung gezogen. Auf mein Betteln hin, wir müssten jetzt wichtige Dinge besprechen, Konto, Versicherungen, Wohnung und alles, sagte er nur, wir brauchen nicht mehr reden, wir drehen uns im Kreis.
Zwischenzeitlich habe ich erfahren müsse, dass seine neue Freundin ein 8 Jahre altes Kind hat ,13 Jahre jünger ist als er ist, sie unendlich viel Geld hätte, sie in einer sehr schönen seereichen Ecke von Deuschland wohnt und er sich jetzt alles mit ihr vorstellen könnte. Und weg war er. Er hat sich weder umgemeldet, noch einen Nachsendeauftrag veranlasst, nichts hat er gemacht. Nur das schöne neue Leben mit seiner neuen Familie gelebt, weil es die alte ja nicht mehr gibt! In seiner Wohnung war er natürlich wenig.
Bei einem kurzen Treffen mit seiner Tochter im
Oktober, sagte er ihr, dass das eine ganz schöne harte Sache für ihn war, er auch angenommen hätte, er aber schon wieder Muskelmasse zugelegt hätte. Wie schön für ihn.
Bis Dezember 2017 habe ich nichts mehr von ihm gehört. Am 22.12.2017 bin ich dann zum
Anwalt gegangen und habe mich informiert.
Er wohnt seit Januar 2018 bei seiner Neuen. Gott sei dank in einer anderen Stadt.
Ich könnte jetzt noch das Jahr 2018 hier aufschreiben, aber das würde den Rahmen spregen. Nur soviel, Scheidung ist eingereicht, wir sprechen kein Wort miteinander und es zieht sich alles unendlich in die Länge, weil er mal wieder nichts tut. Alles ignoriert, was von Seiten der Anwälte gefordert wird. Ich bin nach fast 1 1/2 Jahren immer noch nicht über die Sache hinweg. Bin in psychologischer Begandlung und versuche stark zu sein.
So jetzt ist fast ein schlechter Roman draus geworden, aber ich bin noch am Verarbeiten, wie man ja unschwer erkennen kann.
Und falls sich einige Fehler eingeschlichen haben, das Schreiben auf dem Handy geht nachmal zu schnell. Ich bin ansonsten der deutschen Sprache mächtig.
10.02.2019 15:57 •
x 7 #1