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Verlassen worden nach Fehlgeburt - doppelte Trauer

S
Danke liebe @EchtJetzt !

25.01.2019 13:20 • x 1 #196


S
Zitat:
Vielleicht muss ich mich einweisen lassen. Ich rutsche zu tief ab. Ich schaff's nicht.


Es ist vielleicht wirklich keine schlechte Idee. Wie gesagt, Du sprichst dort erstmal mit Ärzten und kannst Dich dann frei entscheiden, ob Du das, was sie Dir raten und anbieten, annimmst. Mach das. Man muss nicht jeden Schicksalsschlag allein verkraften.

25.01.2019 14:01 • x 2 #197


A


Verlassen worden nach Fehlgeburt - doppelte Trauer

x 3


Kamikazeherz85
Zitat von Sahnekirsche:
Wenn du ganz ehrlich zu dir bist, inwiefern belastet dich der Verlust des Kindes wirklich?

Ist das eine ernst gemeinte Frage? Mich belastet der Verlust meines Sohnes ungemein. Er war ein Teil von mir. Und ein wunderschöner kleiner Junge, dem ich gerne das Leben geschenkt hätte. Dass ich das nicht konnte, ist unendlich schmerzhaft.
Zitat von Sahnekirsche:
soetwas passiert jedoch leider sehr häufig (gut in unserem Fall nur 1 von 10.000)

Nur weil andere dasselbe erleben, heißt das ja nicht, dass das jeweilige Einzelschicksal dadurch weniger traurig ist. Und wie du schon sagst: Nach der 12. Woche passiert es eben nicht mehr häufig.
Zitat von Sahnekirsche:
Ihm den schwarzen Peter zuschieben zu wollen, finde ich in der Situation nicht gerade fair.

Kein Mensch will ihm den schwarzen Peter zuschieben. Ich möchte nur sein Verhalten verstehen. Und ihn vom Podest runterholen. Dabei hilft es mir, seine Verhaltensweisen zu hinterfragen.

25.01.2019 14:02 • #198


S
Zitat von Kamikazeherz85:
Ist das eine ernst gemeinte Frage? Mich belastet der Verlust meines Sohnes ungemein. Er war ein Teil von mir. Und ein wunderschöner kleiner Junge, dem ich gerne das Leben geschenkt hätte. Dass ich das nicht konnte, ist unendlich schmerzhaft.


Ist Frage ist sogar sehr ernst gemeint, da ich wie schon geschrieben viel mit meinen Freundinnen darüber gesprochen und ca. 40% meiner Mädels dieses Schicksal teilen. Manchen ging es besser, denen mit absolutem Wunschkind schlechter und länger.

Was bei dir aber dazukommt, ist die Tatsache dass er sich daraufhin von dir getrennt hat, wodurch ich mich Frage, ob der Schmerz in dem Ausmaß immer noch vorhanden wäre, wenn er noch an deiner Seite wäre. Ich glaube nämlich mit ziemlicher Sicherheit nicht!

Was natürlich noch hinzukommt, du bist 33 wolltest ein Kind und musst nun zuerst die Beziehung abschließen und dann von vorne anfangen. Kann absolut nachvollziehen, dass das alles ziemlicher Mist ist, aber dann doch lieber mit einem Mann der das auch will und nicht nur du, unter diesen Voraussetzungen, auf diesem Weg. Wenn er dich nicht bereits verlassen hätte, wäre das ohnehin nur eine Frage der Zeit gewesen und das kann doch auch nicht das sein was du willst.

Was das Thema Fehlgeburt und Männer anbelangt wirst du ihn nie verstehen. Ich verstehe meinen immer noch nicht, aber ich habe erkannt dass ich ihn nicht verstehen muss, denn jeder hat halt so seine Eigenarten mit wirklich schwierigen Situationen umzugehen und genau hier trennt sich leider auch der Spreu vom Weizen. Entweder man reißt sich zusammen und kann damit leben oder eben nicht und geht anschließend getrennte Wege. Wo allerdrings keine Liebe mehr ist, da auch kein Weg!

25.01.2019 15:04 • x 3 #199


Kamikazeherz85
Zitat von Sahnekirsche:
Was bei dir aber dazukommt, ist die Tatsache dass er sich daraufhin von dir getrennt hat, wodurch ich mich Frage, ob der Schmerz in dem Ausmaß immer noch vorhanden wäre, wenn er noch an deiner Seite wäre. Ich glaube nämlich mit ziemlicher Sicherheit nicht!

Das ist genau das, was ich die ganze Zeit zu erklären versuche ... Ich denke nämlich auch, dass ich dann mit dem Schmerz besser hätte umgehen können.

25.01.2019 15:45 • #200


O
Ich glaube @Sahnekirsche meint das etwas anders. Ich glaube sie meint, dass du dich da ggf. etwas reinsteigerst und es als Vorwand nimmst bzw. vermischt.

Das habe ich ja am Anfang geschrieben, dass du natürlich 2 Dinge zu verarbeiten hast, aber das du diese Dinge nicht miteinander vermischen kannst.

Und ich glaube, dass sie meint, wenn ihr noch zusammenwärt, freiwillig und gewollt und dann ggf. noch in Planung von dem nächsten Kind, dann wäre das alles nicht so dramatisch.
Ich glaube NICHT das sie meint dass er hätte bei dir bleiben sollen weil es seine Pflicht ist oder dass er dir hätte was vorspielen sollen.
SO verstehe ich den Post von @Sahnekirsche nicht.

25.01.2019 17:12 • x 3 #201


perpetuum
Genau so verstehe ich den Beitrag auch.


Zitat von Otten82:
Das habe ich ja am Anfang geschrieben, dass du natürlich 2 Dinge zu verarbeiten hast, aber das du diese Dinge nicht miteinander vermischen kannst.


Passiert leider trotzdem. Ich finde es teilweise auch schwierig das auseinander zu halten.
Wäre ein gutes Thema für ein Therapeutengespräch.

25.01.2019 17:16 • x 4 #202


S
Danke @Otten82 genau das meine ich damit!

Die Schwester meiner Oma hatte 7 Fehlburten und eine Todgeburt, meine Oma verlor ihren Ergeborenen durch Kindstod!

Schlimmer geht immer wie man sieht!

25.01.2019 18:00 • x 2 #203


E
Es tut mir leid,aber für die sinnvoll empfindest du es, dich immer wieder in die gleichen Gedanken zu verrennen?
Es hat auch nichts mit mangelnder Solidarität unter Frauen zu tun,wenn man dir versucht zu erklären,dass dein Partner eben nicht dazu VERPFLICHTET ist,an deiner Seite zu bleiben, bis du über die Fehlgeburt hinweg bist,wenn die Umstände so sind,wie sie bei euch leider.Du rettest dich kein Stück, wenn du dich in so eine Vorstellung flüchtest. Du behinderst dich selbst,versuchst auch seine Eltern als Stellvertreter zu nutzen.
Es hat dir niemand abgesprochen, dass du in einer wahnsinnig tragischen und schmerzvollen Situation steckst,weil es da einfach nichts dran zu rütteln gibt.Nur weil man dir nicht auf dem Holzweg einfach blind auf die Schulter klopft, heißt es nicht, dass man gegen dich ist.

25.01.2019 18:22 • x 3 #204


O
Ich sehe es genauso wie du.Sahnekirsche. Ich schrieb ja auch schon hier, dass FG einfach aus verschiedenen Gründen vorkommen, manchmal sogar ohne dass man das mitbekommt.

Klar sind diese 12 Wochen eine magische Grenze, aber ich habe mich z.B. bis zur Geburt NIE komplett in Sicherheit gewogen. Klar, du hast nicht permanent Angst, aber richtig sicher ist man nie. Jedes Zwicken und Zwacken im Bauch könnte ja schon ein Anzeichen sein, dass etwas nicht stimmt. Und der weibliche Körper stößt einfach ( so böse wie es klingt ) ein Kind auch ab weil das Kind nicht lebensfähig wäre.

Wie schlimm das für die jeweilige Frau ist kann ich Gott sei Dank nicht beurteilen, da ich keine FG hatte. Aber beschäftigt habe ich mich mit dem Thema schon länger.
Meine Freundin ist z.B: in einer KiWu Klinik gewesen. Ich glaube die hatten 4 oder 5 Versuche und jedes Mal ist das Kind abgegangen, sie war natürlich auch sehr sehr fertig, da jeder Fehlversuch das Ziel Wunschkind in weite Ferne rückte.

Man ( Frau ) kann ja schon froh sein, wenn es auf natürlichem Wege überhaupt klappt.
Deswegen finde ich diese Verhütung hier auch so grenzwertig. Das wurmt mich tatsächlich bei allem Verständnis und Mitgefühl für die Situation.

Und liebe @Kamikazeherz85 auch wenn du jetzt schreibst, dass du wenn er sich später getrennt hätte wenigstens das Kind gehabt hättest. Das ist doch ziemlich egoistisch und naiv gedacht. Alleinerziehend zu sein ist ganz sicher noch mal eine Hausnummer. Genauso einem Kind zu erklären, dass der Vater es gar nicht wirklich wollte..... Und der Vater zahlt sein Leben lang und tut Buße weil er seinem Trieb nachgegangen ist und die Gefahr unterschätzt hat.

Das sind doch wirklich keine guten Voraussetzungen. Wie gesagt, wenn dann sowas wie Dänmarkt und sich selber ganz bewusst für ein Kind und für so ein Leben entscheiden. Aber nicht ein Kind in so eine ungewisse Situation stecken und es dann mit dem Trieb des anderen entschuldigen.
Dafür ist ein Kind doch bitteschön ein zu große Lebensentscheidung.

25.01.2019 18:28 • x 2 #205


S
Zitat von Otten82:
Wie schlimm das für die jeweilige Frau ist kann ich Gott sei Dank nicht beurteilen, da ich keine FG hatte. Aber beschäftigt habe ich mich mit dem Thema schon länger.


So dumm es klingen mag, da wir aber ein Spezialfall waren, eine sogenannte Laune der Natur, hätte unser Baby nicht bis zur Geburt überlebt oder wäre max. paar Wochen lebenfähig gewesen: Zum Zeitpunkt der Diagnose hätte ich mir eine klassische FG gewünscht und kein töten.

25.01.2019 18:37 • #206


Kamikazeherz85
Zitat von Otten82:
Ich glaube @Sahnekirsche meint das etwas anders. Ich glaube sie meint, dass du dich da ggf. etwas reinsteigerst und es als Vorwand nimmst bzw. vermischt.

Okay, dann habe ich das falsch verstanden. Zu behaupten, ich würde den Verlust meines Kindes als Vorwand nutzen (wofür eigentlich?), finde ich aber dann doch etwas gewagt ehrlich gesagt.
Zitat von Otten82:
aber das du diese Dinge nicht miteinander vermischen kannst.

Okay, also dann sortiere ich jetzt mal: Heute trauere ich um mein Kind, morgen dann um meinen Expartner. Oder wie? Die Trauer vermischt sind zwangsläufig, weil ich ein fühlender Mensch bin und beide Verluste zeitgleich zu verarbeiten sind.
Zitat von Otten82:
Und ich glaube, dass sie meint, wenn ihr noch zusammenwärt, freiwillig und gewollt und dann ggf. noch in Planung von dem nächsten Kind, dann wäre das alles nicht so dramatisch.

Möglich, weil nicht alles weggebrochen wäre. Hilft mir aber auch nicht weiter, denn es ist nun einmal alles weggebrochen. Und die Trauer ist groß, völlig egal, ob sie theoretisch kleiner wäre, wenn die Situation anders wäre.
Zitat von Otten82:
weil es seine Pflicht ist

Ich habe nie von Pflicht gesprochen. Es geht um Verantwortung aus freien Stücken. Und vor allem geht es mir darum, sein Verhalten zu verstehen, damit ich alles besser verarbeiten kann.
Zitat von Sahnekirsche:
Schlimmer geht immer wie man sieht!

Warum vergleichst du eigentlich immer? Willst du mir damit sagen, ich soll mich nicht so anstellen, weil ich ja nur mein Kind und meinen Partner verloren habe?
Zitat von EchtJetzt:
Es tut mir leid,aber für die sinnvoll empfindest du es, dich immer wieder in die gleichen Gedanken zu verrennen?

Sinnvoll ist hier das falsche Wort. Die Gedanken kommen nun einmal. Und manchmal bricht die Trauer dann voll raus und ich habe keine Ahnung, wie ich sie bewältigen soll. Und dann kommen die Fragen nach dem Warum. Ich sage mir nicht rational: Hey, es ist sinnvoll, sich jetzt damit zum 4723. Mal damit zu befassen. Die Gedanken sind da, und ich lasse ihnen freien Lauf in der Hoffnung, irgendwann zu einem Aha-Gedanken zu kommen, der es irgendwie erträglicher macht.
Zitat von EchtJetzt:
dass dein Partner eben nicht dazu VERPFLICHTET ist,an deiner Seite zu bleiben

Wie gesagt, von Pflicht war niemals die Rede.
Zitat von EchtJetzt:
u rettest dich kein Stück, wenn du dich in so eine Vorstellung flüchtest

Siehe oben. Ich versuche nur, alles zu verstehen.
Zitat von EchtJetzt:
eißt es nicht, dass man gegen dich ist.

Es fühlt sich aber ehrlich gesagt so an. Zumindest fühlt es sich an, als wäre hier kein Verständnis für mich, meine Gefühle und meine Verzweiflung da. Es kommt immer eher so rüber, als würde ich mich völlig bescheuert anstellen und als sei der Weg raus aus der Trauer doch eigentlich ganz einfach.
Zitat von Otten82:
Wie schlimm das für die jeweilige Frau ist kann ich Gott sei Dank nicht beurteilen, da ich keine FG hatte.

Nein, das kannst du auch gar nicht können. Konnte ich vorher auch nicht.
Zitat von Otten82:
Man ( Frau ) kann ja schon froh sein, wenn es auf natürlichem Wege überhaupt klappt.
Deswegen finde ich diese Verhütung hier auch so grenzwertig

Diesen Gedankengang kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen ...
Zitat von Otten82:
Das ist doch ziemlich egoistisch und naiv gedacht

Es geht hier aber nicht darum, wie ich mich als alleinerziehende Mutter geschlagen hätte. Es geht darum, dass ich dann mein Kind nicht verloren hätte, also nur den Verlust meines Partners zu verarbeiten hätte, was definitiv nicht eine solche Mammutaufgabe gewesen wäre. Aber darüber brauchen wir gar nicht weiter diskutieren, denn mein Kind ist tot und mein Partner ist weg.
Zitat von Otten82:
Und der Vater zahlt sein Leben lang und tut Buße weil er seinem Trieb nachgegangen ist und die Gefahr unterschätzt hat.

Und den Schuh soll ich mir jetzt anziehen, oder wie? Er ist alt genug, um für sich und sein Tun Verantwortung zu übernehmen. Ich habe mich lange genug um die Verhütung gekümmert. Das kann nicht immer nur Frauensache sein. Und wenn die Frau dann schwanger ist, ist sie schuld und der arme Mann wusste es ja nicht besser ...?
Zitat von Sahnekirsche:
um Zeitpunkt der Diagnose hätte ich mir eine klassische FG gewünscht und kein töten.

Das glaube ich dir.

25.01.2019 19:36 • #207


S
Zitat von Kamikazeherz85:
Warum vergleichst du eigentlich immer? Willst du mir damit sagen, ich soll mich nicht so anstellen, weil ich ja nur mein Kind und meinen Partner verloren habe?


In Bezug auf die FG würde ich definitiv zu ja tendieren, denn du hast aller Wahrscheinlichkeit nach schon damit abgeschlossen und das weißt du vermutlich auch. Im Prinzip geht es um die Frage: Wie kann er nur, wir waren dabei eine Familie zu werden, ich habe sein/unser(!) Kind in mir getragen, wir verlieren es und nicht nur, dass er mich mit dem Schmerz alleine lässt, er geht ganz, lebt sein Leben als wenn nichts passiert wäre, während ich hier sitze und einfach nur leide!

Was du von ihm wohl erhoffst ist Einsicht? Wird schwierig, denn denk daran: Er wollte mit dir kein Kind und er liebt dich nicht mehr!

Wie sieht es eigentlich mit deiner Einsicht so aus? Wie würde es die gehen, in umgekehrter Konstellation? Du schon auf dem Absprung, weil die romantische Liebe (mit 25!) nicht mehr ist, dich die Gewohnheit und das Vertraute aber nicht so wirklich gehen lässt. Du trennst dich, bekommst aber doch Panik vor dem Ungewissen vielleicht auch die Angst vom Allein sein, gehst zurück, aber es fühlt sich nicht richtig an, willst eigentlich wieder gehen, weil du dich mit der Situation unwohl fühlst und wirst zu allem Glück auch noch schwanger? Wie würde es dir gehen, wenn etwas was nicht in deiner Macht liegt, über die Situation entscheidet?

25.01.2019 20:23 • x 2 #208


O
Zitat von Kamikazeherz85:
Es geht um Verantwortung aus freien Stücken.


Ja aber nochmal, welche Verantwortung hat er denn ? Was sollte er denn wie lange tun damit du ihn aus der Verantwortung enlässt ? Er ist nicht Schuld an der FG. Er mag Schuld an der Schwangerschaft sein, aber er hat das Kind nicht gewollt.
Er hat dich doch nicht zu ner Abtreibung gezwungen oder sonstwas. Er hat sich einfach von dir getrennt, weil er sich ein Leben mit dir nicht mehr vorstellen kann.

Zitat von Kamikazeherz85:
Und vor allem geht es mir darum, sein Verhalten zu verstehen, damit ich alles besser verarbeiten kann.


Er liebt dich nicht mehr.

Lies dir bitte deinen eigenen EP nochmal durch und stelle dir vor du wärst eine fremde Leserin. Und dann lass die FG mal raus. Lies einfach nur alles zu der Beziehung.
Er empfand das Leben mit dir als langweilig, er wollte jetzt noch keine Kinder , Haus oder sonstwas.
Selbst sein Therapeut rät ihm zur Trennung.
Er versucht sogar die Trennung, zieht es dann aber doch nicht komplett durch und dann bist du schwanger. Da wollte er zu seiner Verantwortung als werdender Vater stehen.
Aber er wird jetzt nicht mehr Vater. Und du hast kein Kind mit ihm, so bitter wie das für dich auch ist.

Er liebt dich nicht mehr und möchte eine anderes Leben als du. Sei froh dass er sich jetzt getrennt hat und du die Chance auf Mann , Haus und Kinder noch hast. Hätte er dich lange hingehalten und sich dann getrennt wenn du 40 und kinderlos bist, dann wäre das viel fieser und dramatischer. Und das ist so mancher Frau schon passiert.

Ich glaube du musst aber erstmal akzeptieren , dass er keinerlei Verantwortung für dein weiteres Leben mehr trägt. Letzten Endes ist jeder für sein Seelenheil selber verantwortlich, man kann das weder jemandem abverlangen noch aufbürden.

25.01.2019 22:41 • x 1 #209


Kamikazeherz85
Ihr Lieben, ich habe gerade nochmal meinen kompletten Thread (zugegebenermaßen in betrunkenem Zustand ) durchgelesen und habe nun, glaube ich, zumindest für den Moment begriffen, dass ihr alle nur das Beste für mich wollt. Deswegen entschuldige ich mich an dieser Stelle, wenn ich vielleicht manchmal etwas beratungsresistent war. Es ist nur einfach alles etwas viel, und wahrscheinlich würde ich mir hier tatsächlich gerade nur Seelen-Gestreichel wünschen anstelle konstruktiver Vorschläge. Aber nur Letztere bringen mich am Ende weiter. Also alles gut. Ich danke euch allen, auch wenn ich hier und da ziemlich dagegen geredet habe. Mit ein bisschen Abstand kann ich das sicherlich alles so sehen wie ihr. Danke.

25.01.2019 23:54 • #210


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