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Verbogen bis kurz vorm Zerbrechen

E
Zitat von bazinga:
Die gefühlte Langeweile hat nur mit einem selbst zu tun. Das unstete, das hibbelige, die ständige Suche nach Aufregung und gern auch Drama.




ab Minute 2:26 !

03.03.2019 13:29 • x 2 #586


A
Zitat von SweetSeduction:



ab Minute 2:26 !



Jetzt musste ich doch mal wieder herzhaft lachen ))
Das trifft es sehr gut, wenn doch auch in Extremen.


Ich finde am Ende so einer ver(zer)störenden Beziehung ist es erstmal wichtig zu erkennen, mit wem man es da überhaupt zu tun hatte, um sich dann damit zu befassen, welchen Anteil man selbst daran trägt, dass es dem Partner möglich war überhaupt im eigenen Leben Fuß zu fassen.
Während der Beziehung wurde man ja so weit manipuliert, dass man vollkommen an sich selber zweifelt, die gesamte Schuld bei sich sucht, was dann natürlich in einzelnen Fällen auch zu selbstzerstörerischen Handlungen führt.
Mir hat es sehr geholfen, zu wissen, dass seine Diagnose Narzissmus ist, so konnte ich die ständige Frage nach dem Warum, warum tut er mir das an, warum verletzt er mich so, warum lässt er keine Nähe zu, warum Lügt er mich immer wieder an etc., endlich loslassen und mir versöhnlich die Antwort geben, er kann es einfach nicht anders.
Stattdessen widme ich mich jetzt viel intensiver mir selbst und meinen Defiziten, damit so ein Mensch nie wieder so tief in meine Seele einbrechen kann.

03.03.2019 17:08 • x 2 #587


A


Verbogen bis kurz vorm Zerbrechen

x 3


Ortrere
Hallo @nochsoeine, vielleicht meldest Du Dich an, dann können wir Dir direkt antworten.

Ich kopiere hier mal einen Text rein, der meine derzeitige Haltung zum Thema Diagnose treffender ausdrückt, als ich das je könnte:

Marie-France Hirigoyen, Die Masken der Niedertracht
In der traditionellen Psychotherapie ermutigt man den Patienten, mehr Verantwortung für die Probleme des Lebens zu übernehmen, während man dem Opfer (seelischer Gewalt) helfen muss, eine geringere Verantwortung für das Trauma auf sich zu nehmen. Aus seinem Schuldgefühl herauszukommen erlaubt es, sich sein Leid wieder anzueignen, und erst später, wenn das Leiden ferngerückt ist, wenn man die Erfahrung der Heilung gemacht hat, kann man zurückkommen auf seine persönliche Geschichte und zu begreifen versuchen, weshalb man in diese zerstörerische Verbindung hineingeraten ist, weshalb man sich nicht zu wehren wusste. Denn man muss leben, um auf solche Fragen antworten zu können.
Die Gefahr bestünde darin, allein in seiner Geschichte nach dem vergangenen Trauma zu suchen, das für sein gegenwärtiges Leiden eine lineare und kausale Erklärung lieferte, was darauf hinaus liefe zu sagen, es sei für sein eigenes Unglück verantwortlich.


Als ich das kürzlich begriffen habe, dass es mir wenig nutzt, in meinem desolaten Zustand nur bei mir nach den Ursachen zu suchen, mich also allein verantwortlich zu machen für mein eigenes Leiden der letzten Jahre, da ist mir eine Last von den Schultern gefallen! Ich habe mich dann zunächst viel zu manisch in das Thema Ursachen beim AM hineingesteigert, zugegeben, aber es war eine Befreiung. Sacht gesteuert von meiner Therapeutin versuche ich mich nun erst einmal zu entspannen, indem ich eben vor allem auf seine Defizite schaue. Damit schade ich ihm nicht und niemandem anderen. Aber es tut mir gut.
Ich brauche die Chance und die Zeit zum Heilen, es ist so vieles kaputt in mir. Das schließt nicht aus, dass ich auf mich und meine Geschichte sehe und immer mal wieder einen Ansatzpunkt finde, der auf meinen Anteil zeigt. Aber Schuldgefühle lasse ich jetzt nicht zu.

Heute hat der AM Geburtstag. Ich wünsche ihm gerade nichts Gutes. Sorry.....

03.03.2019 17:11 • #588


P
Zitat von abendlicht:
Liebe Perzet , liebe Anni73 habe mich eben angemeldet ,aber meine Lebensgeschichte würde mir keiner glauben .


Schön! Ich freue mich für dich, daß du hier bist. Du wirst sehr viel Gutes für dich finden. Schaue dich ruhig um.
Ich kann verstehen, wenn du da vorsichtig bist. Auch ich traue mich nicht das ganze Ausmaß meiner Erlebnisse mehr als nur anzudeuten. Dennoch wirst du bestimmt auch vieles finden, was du wieder erkennen wirst und was dir gut tun wird in den verschiedenen Themen. Und du bist mit deinen Erfahrungen bestimmt eine wunderbare Bereicherung für das Forum, wie all die anderen, die in diesem starken thread schreiben.

Zitat von nochsoeine:
Störend nicht in dem Sinne, dass er zum besseren Verständnis eine Diagnose verpasst kriegt, denn ein Schaden ist ja in der Tat da; ich fand in meinem Fall ja auch eine, Narzisst passte ganz gut.....störend in dem Sinne, dass im Fall der Diagnose ich mich gleichzeitig in die Opferrolle begebe (was ja auch erst mal zutrifft) und indem ich auf ihn schaue und was er mir antut oder auch nicht, und aus welchen Gründen auch immer, lenke ich meine Achtsamkeit dahin, wo ich am wenigsten für mich tun kann.


Ich denke, ich weiß was du meinst.
Jede von uns ist an einem anderen Punkt des Aufwachens, Erkennens, Verstehens, Verarbeitens, Überwindens, hinter uns lassens.
Dazu gehören auch die verschiedenen Perspektiven, auf sich, auf den anderen und wieder auf sich. Immer schön im Wechsel, bei jeder Runde des Erkennens, Verstehens, Verarbeitens, Überwindens und hinter uns lassens.
Mit jedem Schritt, den wir mehr Abstand bekommen, mit jedem Punkt, den wir für uns verstanden haben, gibt es diese wechselnden Blickrichtungen auf uns und auf den anderen und zurück auf uns.

Irgendwann ist es geschafft und der andere ist einfach nicht mehr im Fokus. Das wesentliche wurde überwunden und hinter uns gelassen. An diesem Punkt spätestens ist es egal geworden, was mit dem anderen war. Da geht es darum, wie es bei uns weitergehen wird. Ich denke, du verweist gerade auf einen dieser fortgeschrittenen Punkte.

Vielleicht hast du meine Begeisterung einige Seiten weiter vorne gelesenen über ein Buch das in positiver Weise sich mit meinen Eigenheiten beschäftigt. Also ein Wechsel der Blickrichtung in aufbauender Weise auf unsereins, also weg vom negativen bei dem anderen oder den Schwächen bei uns. Das kommt hier im Strang erst später wieder dran, wenn es soweit ist.

03.03.2019 18:00 • x 2 #589


A
habe auf dein Anraten einen eigenen Strang aufgemacht , er lautet : Seit fast 20 Jahren geschieden Ex stalkt noch immer Denke gerade ich habe alles falsch gemacht , jeden Kampf alleine geführt und deine Worte treiben mir die Tränen in die Augen - bin so müde

03.03.2019 18:23 • x 3 #590


Ortrere
Liebe @abendlicht , habe Dein Thema angelesen und bin vollkommen erschüttert. Eigentlich vorsichtig mit Ratschlägen aufgrund des riesigen Glashauses, in dem ich selbst sitze, möchte ich Dir dennoch einen geben.
Es liest sich für mich nicht so, als ob Dir nachhaltig mit gut gemeinten Tipps ähnlich Betroffener geholfen werden kann, auch, wenn das ganz wichtig ist, dass Dir intensives Verständnis begegnet. Das Verständnis stößt aber an Grenzen, wenn im Zuge des emotionalen Missbrauchs eine ganze Latte an Straftaten ausgeübt wird. Du brauchst neben all den lieben Forumsteilnehmern hier wirklich professionelle Unterstützung. Damit diesem Mann das Handwerk gelegt wird.
Du hast meinen größten Respekt für Deine Stärke, nutze diese bitte, um Dich zu wehren. Das geht ganz klar über NPS hinaus, das ist kriminell!

03.03.2019 22:15 • x 5 #591


A
Liebe Ortrere , danke für deine Nachricht . Intensives Verständnis ist mir wichtiger als alles sachliche Handeln der Polizei . Finde dich auch exrem stark , denn man geht alle Schritte langsam .damit das Herz dem Verstand folgen kann .Der Verstand ist einfach schneller und verliere nie bei Rückschritten den Mut. Zwei Schritte vorwärts - einen zurück - ist normal . Aber insgesammt geht es so trotzdem vorwärts .Aber sich niemals entmutigen lassen ,sich niemals als kompletten Versager anzusehen ist wichtig.Fühle dich umarmt auf verschiedene Art sitzen wir alle in einem Boot

03.03.2019 22:29 • x 2 #592


Ortrere
Zitat von abendlicht:
denn man geht alle Schritte langsam .damit das Herz dem Verstand folgen kann .Der Verstand ist einfach schneller und verliere nie bei Rückschritten den Mut. Zwei Schritte vorwärts - einen zurück - ist normal . Aber insgesammt geht es so trotzdem vorwärts .

Das hast Du so super lieb geschrieben! Danke

Du holst mich damit gerade genau an der richtigen Stelle ab. Das völlig vertrödelte Wochenende lang habe ich 1000 imaginäre Dialoge mit dem AM geführt und mir ist immer mehr bewusst geworden, was für eine Angst ich vor der eigenen Courage habe.

Ich bin so oft einen Schritt vor und zwei zurückgegangen in dieser Geschichte. Zuletzt, so seit Januar, zwei vor einen zurück. Und nun habe ich beschlossen, gar keinen Schritt zurück mehr zu gehen, sondern nur noch vorwärts. Egal, ob in Trippelschrittchen oder mal mit einem großen, Hauptsache vorwärts.

Es ist meine einzige Chance, wieder zurück in ein normales Leben, zurück zu mir zu finden. Doch es bedeutet eben, wie so viele hier ungeheuer hilfreich geschrieben haben, auch das Zurücklassen ganz beflügelnder Dinge.
Es ist ein Entzug.
Und anders als z.B. bei Zig. oder Alk, Entzug nicht nur im Gehirn, im Suchtzentrum, sondern eben auch im Herzen.
Ich muss gegen meine Gefühle leben, das finden die gar nicht gut. Sie lamentieren, malen Gespenster an jede Wand, lästern über mich und mein Durchhaltevermögen und gaukeln mir rund um die Uhr die herrlichen Stunden, die immer nur geklauten Zeiten mit dem Mann meines Lebens vor. Ich bräuchte ihn nur entblocken, ihm doch nur mein Profilbild zeigen, nur heute zum Geburtstag gratulieren....genau, und ich wäre morgen wieder drin. Und übermorgen wieder unglücklich. Abhängig. Verbogen bis zur Unkenntlichkeit. Nicht ich.

Ich will und ich werde da durch kommen. Jeder Tag ohne Kontakt zählt. Heute ist Nummer 7.

03.03.2019 22:45 • x 4 #593


A
habe nicht alle Beiträge gelesen , aber die Begegnung mit dem AM ist so hell leuchtend ,so etwas besonderes ,was man in der Form wohl nie mehr erleben wird .Es überstrahlt anscheinend alles .Goldene Tage des Verstehens , in ein wundervolles Licht getaucht .In die Waagschale zum Unglück geworfen wiegen sie schwerer ,die guten Tage und Hoffnungen . Dann die Realität : man zerbricht an dieser einseitigen Beziehung und kann sich doch nicht lösen .Weil diese kurzen, wundervollen Erlebnisse solch eine Gewichtung haben . Vielleicht sollte man in seinen Erwartungen an das Glück zurückschrauben und das gesamte Bild ansehen . Dein AM hat dir Besonderes geboten , aber sei dir klar ,dass er dich nicht liebt . Es war ein gutes Theaterstück , bei dem du mitgespielt hast und irgendwann ist die Show vorbei .Hoffe ich habe dich mit meinen Worten nicht verletzt

03.03.2019 23:07 • x 2 #594


A
Zitat von abendlicht:
habe nicht alle Beiträge gelesen , aber die Begegnung mit dem AM ist so hell leuchtend ,so etwas besonderes ,was man in der Form wohl nie mehr erleben wird .Es überstrahlt anscheinend alles .Goldene Tage des Verstehens , in ein wundervolles Licht getaucht .In die Waagschale zum Unglück geworfen wiegen sie schwerer ,die guten Tage und Hoffnungen . Dann die Realität : man zerbricht an dieser einseitigen Beziehung und kann sich doch nicht lösen .Weil diese kurzen, wundervollen Erlebnisse solch eine Gewichtung haben . Vielleicht sollte man in seinen Erwartungen an das Glück zurückschrauben und das gesamte Bild ansehen . Dein AM hat dir Besonderes geboten , aber sei dir klar ,dass er dich nicht liebt . Es war ein gutes Theaterstück , bei dem du mitgespielt hast und irgendwann ist die Show vorbei .Hoffe ich habe dich mit meinen Worten nicht verletzt


Oh deine Worte sind sooooo treffend.
In einer Beziehung mit so einem Menschen gibt es wohl wirklich nur extreme Hochgefühle oder der schmerzhafte Gang durch die Hölle.
Und auch wenn die tollen Momente, wo Frau sich einzigartig fühlt, weil der Mann es gerade in diesem Augenblick so will, nur damit er dich kurz darauf wieder durch's Feuer gehen lässt, die negative eigentlich nicht aufwiegen können, haben sie doch eine so überwältigende Bedeutung.
Wenn hier von Sucht, Abhängigkeit und Entzug gesprochen wird, fühle ich mich verstanden.
Ein Partner, der dieses Suchtmittel verwendet, weiß es gut zu dosieren, um einen in diese Abhängigkeit zu bringen.
Dass man schon lange vor dieser Beziehung selber gefärdet war in eine derartige Abhängigkeit zu geraten, weiß man erst, wenn man mitten drin ist und wieder raus will.

03.03.2019 23:43 • x 1 #595


Ortrere
Zitat von abendlicht:
Vielleicht sollte man in seinen Erwartungen an das Glück zurückschrauben und das gesamte Bild ansehen .

Weißt Du, in meinen 45 Jahren bis zur Begegnung mit dem AM hatte ich eine sehr bodenständige Erwartung an das Glück. Und wurde deshalb öfter beglückt und selten enttäuscht. Mein Leben war ein funktionierender, zufriedener Gleichklang von guten und weniger guten Erlebnissen. Der Blick auf das gesamte Bild ist mir immer gut gelungen, den Fokus auch auf kleine, schöne Dinge zu legen ebenfalls. Ein großes Unglück gab es, die wirklich sehr herbe und überraschende Enttäuschung über das Paralleltreiben meines EM und der vergebliche Kampf um das Rückdrehen auf Los unserer Ehe, ja, aber das kann man verarbeiten und es ist mir gelungen. Federn gelassen haben wir da alle, Vater, Mutter, Kind....selbst da kann ich bis heute aber das große Ganze sehen und mich darüber freuen, dass ExEM und ich gut miteinander klar kommen, als Eltern bis zur anstehenden Volljährigkeit zusammengehalten haben. Und das sicher weiter tun werden.

Aber das, was mit mir durch den AM geschehen ist, das kann man nicht zurückschrauben. Ich habe ein Glück kennengelernt, was ich so niemals vorher hätte beschreiben können. Und damit auch nicht erwartet habe. Du kannst Dir 1 Mio. Mal sagen, dass dieses Glück durch ein Theaterspiel verursacht wurde, dass vieles nicht echt, nicht menschlich war. Aber Du hast es gefühlt. Du hast es ausgestrahlt. Es hat eine Menge Energie in Dir freigesetzt, die Du nie in Dir vermutet hast. Und wie @Anni73 so schön sagt, diese Gefühle, dieses Erleben haben eine überwältigende Bedeutung, sie überstrahlen das direkt mit ihnen zusammenhängende Unglück. Das eine gibt es nicht ohne das andere, aber das erfasst mein Verstand nicht. Meine Sinne und mein Herz wollen dieses Strahlen zurück, wieso gibt es das nicht ohne die fürchterliche Trauer und Verletzung? Muss denn die andere Seite der glänzenden Medaille so hässlich und kaputt sein? Kann man da nicht dran putzen?

Wahrscheinlich ist dieses fassungslose Nichtverstehen durch Frauen, die normalerweise sehr reflektiert daran gewöhnt sind, alles mit genügend Anstrengung zu verstehen, der Grund dafür, weshalb ausgerechnet lebenskluge, erfolgreiche, lebensbejahende Frauen zu lange in diesen Konstrukten hängen bleiben. Wir suchen rationale Handlungsmöglichkeiten, um etwas zu konservieren, was mit Rationalität nichts zu tun hat. Und tun uns dann mit dem Akzeptieren des Scheiterns schwerer als jemand, der schon ein paar tiefere Kratzer in der Vita weggesteckt hat.

04.03.2019 09:58 • x 2 #596


Hallatar
Ich kann Dich so gut verstehen. Meine Geschichte ist zwar nicht annähernd so haarsträubend wie Deine (zumindest nicht die, weshalb ich mich hier mal angemeldet hatte), aber alles, was Du über Deine Gefühle schreibst, kann ich 1:1 nachempfinden. Seit ich dieses 'Glück im Unglück' erlebt habe, war bislang niemand mehr imstande, dieses Gefühl von Zusammengehörigkeit in mir auszulösen. Ein Gefühl, jemanden so zu lieben, wie er ist. Mit allen Macken, die mir bei jedem Anderen sofort auf die Nerven gegangen wären. Ich habe schon vor Monaten den Kontakt abgebrochen. Aber nachts schleicht er sich noch immer in meine Träume. Ich bin inzwischen so weit, dass ich mir wünsche, dieses Gefühl nie erlebt zu haben. Dann würde ich es jetzt nicht vermissen. Dann hätte ich vielleicht längst mein Glück gefunden (oder zugelassen!). Aber seit ich diesem Menschen begegnet bin, krieg ich nichts mehr auf die Reihe. Manchmal begegnet man Menschen, von denen erholt man sich nie wieder.

04.03.2019 10:27 • x 2 #597


E
Dass der AM der perfekte Traumprinz ist, glaubt man ja nur.
Wer weiß, wie es im Alltag wäre? Oder nach 1 Jahr Alltag? Man steigert sich in eine Illusion rein. Außerdem macht das nicht-haben-Können ja diesen enormen Reiz und diese Abhängigkeit aus. Das fällt dann aber weg
Denke ehrlich gesagt, dass das alles gewaltig in die Hose gegangen wäre, wenn man eine echte Chance gehabt hätte..
wissen die AMs vielleicht schon vor uns Da nicht so verblendet und auf Hollywoodfilm wie wir.

Glaube, die Situation ist nochmal eine andere, wenn tatsächlich alles offiziell ist, auch im gesamten Umfeld (bei euch und bei ihm) die LG/EF nicht gerade erfreut herumläuft etc
Denke, das Ganze wäre in der Realität nicht so traumhaft gewesen.

04.03.2019 11:05 • x 2 #598


R
Zitat von SweetSeduction:
Dass der AM der perfekte Traumprinz ist, glaubt man ja nur.
Wer weiß, wie es im Alltag wäre? Oder nach 1 Jahr Alltag? Man steigert sich in eine Illusion rein. Außerdem macht das nicht-haben-Können ja diesen enormen Reiz und diese Abhängigkeit aus. Das fällt dann aber weg
Denke ehrlich gesagt, dass das alles gewaltig in die Hose gegangen wäre, wenn man eine echte Chance gehabt hätte..
wissen die AMs vielleicht schon vor uns Da nicht so verblendet und auf Hollywoodfilm wie wir.

Glaube, die Situation ist nochmal eine andere, wenn tatsächlich alles offiziell ist, auch im gesamten Umfeld (bei euch und bei ihm) die LG/EF nicht gerade erfreut herumläuft etc
Denke, das Ganze wäre in der Realität nicht so traumhaft gewesen.


Wenn der AM da einen Wissensvorsprung hat, ist das doch ok. Aber dennoch daran festhalten, bis zum Geht-nicht-mehr ist unverantwortlich.
So war das bei mir. Der kam immer wieder und wieder. Und hat so irgendwie Hoffnung genährt.
Mittlerweile könnte man ihn mir *beep* auf den Bauch binden - würde mich allenfalls stören...

04.03.2019 11:45 • x 4 #599


E
Männer.. die denken da nicht so viel nach. Sie sagt nicht nein, also ist es für sie ok. Spaß machts auch. Also warum verzichten?

Wir haben Eigenverantwortung.

04.03.2019 11:59 • #600


A


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