fe16
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Zitat von Himbeereis:
Ich will niemandem böses.
Henrike ist in einer Situation, die ich sehr gut kenne.
Die meisten hier raten zur Versöhnung, natürlich der eine mehr der andere weniger mit Skepsis.
Aber, ist das überhaupt in diesem Fall eine Option?
Was gewinnt sie, wenn er zurückkehrt?
Nach aussen eine scheinbar funktionierende Ehe?
Dieser Mann wird bleiben wie er ist, es handelt sich hier nicht um einen Jungen, der noch Erfahrung sucht, seine Persönlichkeit ausbauen muss.
Er ist ein erwachsener Mann, keine Frau kann hier So Etwas wie Erziehungsarbeit leisten.
Vielleicht wird er zu Anfang klein bei geben, aber auf lange Sicht?
Er ist kein treuer Mensch, auf den man sich bedingungslos verlassen kann, das soll keine Abwertung sein. Es ist sein Naturell.
Vereinbar mit Henrike?
Das ist es, was mir Sorge macht.
Dieser Glaube ein erwachsener Mann lässt sich von seinem Wesen, seinem Typus auf Dauer konträr seiner Natur, also immer kontrolliert handelnd auf andere Menschen ein.
Zitat von Himbeereis:Nur, wenn ihm seine Felle, sprich Finanzen, Haus usw. um die Ohren fliegen, wacht er auf.
Aber mM. nach nicht aus Liebe zu Henrike.
tina1955
Himbeereis
Zitat von fe16:Frage ich dich noch mal
Warst du die Affäre die den Wunsch hatte , einen vergebenen Mann zu bekommen ?
Zitat von Konrad:Das ist auch richtig und das Deprimierende dabei nach der Rückholaktion wenn das Eherettungspaket erfolgreich war, ein Kastrat bleibt zurück vor dem sie keine Achtung mehr hat .
LonelyXmas
Zitat von Konrad:Das ist auch richtig und das Deprimierende dabei nach der Rückholaktion wenn das Eherettungspaket erfolgreich war, ein Kastrat bleibt zurück vor dem sie keine Achtung mehr hat . Nun gibt es dank der geänderten Sozialen Verhältnisse zwischen Mann und Frau auch Frauen welche die Führende Rolle ihn wenig merken lassen, aber einen Mann kann das nicht Befriedigen, sollte ihn nicht Befriedigen .
Umgekehrt ist es so das es wohl bei der Rückholktion von Frauen keine solchen Probleme gibt , denn die Unterlegenheit der Macht ist in vielen Beziehungen immer noch Standart.
Isely
Zitat von Himbeereis:
Umgedreht fe, ich wurde betrogen, von daher weiß ich, was in Henrike vorgeht.
Ich glaube auch nicht, wie du schreibst, dass ein Betrüger es bei einem einmaligen Ereignis unbedingt belässt.
Er kennt diesen Reiz, es handelt sich hier mE. nicht um Menschen, denen das Wort Treue in seiner ganzen Konsequenz bewusst ist.
Jeder kennt Beziehungskrisen, es gibt wohl kaum Paare, die niemals einer Krise ausgesetzt waren.
Aber es gibt auch Menschen, die im Fremd gehen keine Option sehen, um hier etwas zu kompensieren.
Dann gibt es Fremdgänger, sei es einmalig, oder mehrfach, sie sind anfällig, läuft etwas unrund, werfen sie die Angel aus und hoffen, dass jemand anbeißt.
Das was mich wirklich betroffen gemacht hat, ist dieses doppelte Spiel.
Bei der AF wird aus der Ef das Monster, welches kalt und sein Ding durchziehend, ihn, den Ehemann in seine Schranken weist.
Jetzt bei der AF findet er das, was er schon lange entbehrt hat..... usw usw usw.
Bei der Ef beteuert er, nach Auffliegen der Affäre, dass er niemals bei dieser Frau geblieben wäre, ein Ausrutscher, mehr nicht!
Wie soll man damit klarkommen?
Diesem Menschen Vertrauen schenken, ich verstehe nicht, wie man dazu in der Lage sein kann.
Himbeereis
Zitat von Isely:
Sehe ich anders.
Warum sollte jemand dem Betrügen und Fremd gehen angeblich im Blut liegt , damit 10 / 15 oder 20 Jahre warten? Der macht doch so was viel früher.
Und wenn es das 1. mal ist, und die Hütte so richtig gewaltig kracht, um zwar nicht nur wenige Tage und Scheidung usw zur Sprache kommen vom Betrogenen.
Nach etlichen Monaten allmählich mal Ruhe einkehrt, der macht das dann nach 1-2 Jahren nochmal ?
Da hilft ja dann nur noch Einweisung.
Isely
Isely
Zitat von Himbeereis:
Warum hat er es überhaupt gemacht?
Nach 15 oder 20 oder noch mehr Jahren?
Warum machen andere Menschen So etwas nie?
Eine Charaktersache?
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