Veränderung meiner Frau in einer REHA Maßnahme

Zitat von PsychoMantis:

Der Ehepartner darf Auskunft erhalten.

Wo bitte steht das in §203 StGB?

Und wie soll wie ich mich am Telefon als Ehepartner legitimieren?
Da könnte weiss Gott wer anrufen und sich als Ehemann von Mrs. Luft ausgeben?

Zitat von MrLuft:

Würde ja auch hinfahren dann kann ich mich ausweisen

Ohne Entbindung von der Schweigepflicht seitens der Frau wärst du dann trotzdem umsonst gefahren.
Keine Einsicht in Behandlungsunterlagen oder Angehörigengespräche ohne Einverständnis.

Zitat von MrLuft:

Möglicherweise einfach Klarheit. Keine Ahnung

Eine Lektion, die ich nach der Trennung von meiner Exfrau auch lernen musste:
Akzeptiere, dass es Fragen geben wird, auf die du keine Antwort bekommen wirst und deren Beantwortung du auch nicht - notfalls mit Waffengewalt - erzwingen kannst.
Das Stichwort lautet: Radikale Akzeptanz.

#5 wurde etwas von schwerer Kindheit geäußert.

Irgendwann etwas von Vater und flüchten in ein Frauenhaus.

Die Diagnose Endomitriose , spricht für sich. Trauma aus der Kindheit.

Das ist ein Zeitfenster über Jahrzehnte.

Sie ging eineweile zum Therapeuten , dieser irgendwann aufgehört hat.

Sie selber hat sich nicht um Ersatz gekümmert und hat aus irgendwelchen Gründen kein Werkzeug erarbeiten können.

Sie war irgebdwann vor der Reha 2x beim Therapeuten.

Die AHB ist eine Leistung wo sie schnellst möglich wegen Endomitriose weg muss !

Die PTBS ist ein einmaliges Schock Trauma .

Die schwere Kindheit würde aber unter komplex Trauma fallen.

Die Reha hat eine endometriose Patientin bekommen , und hat das da oben vor die Füße zum sortieren bekommen.

Das sie kein Werkzeug hat um sich selbst zu regulieren , liegt daran das der erste Therapeut das Problem nicht erkannt hat , weil sie vielleicht gar nicht alles erzählt hat , oder weil sie kein Ersatz gesucht hat für den ersten Therapeuten.

Eine Reha bietet keine 24 Stunden rundum Betreuung wie im Krankenhaus an. Der Patient muss kur und reisefähig sein !

Zitat:

war ihre Konsequenz wegzulaufen. Und in unserer Beziehung waren die Warnzeichen auch da, nicht mir gegenüber sondern irgendwelche Probleme mit ihrer Familie, Freunde oder der Arbeit.

Sie läuft hier auch weg!

Und Warnzeichen waren genügend vorher da !

Die Frau hat ein lebenslang ihr Thema , aber eine Reha für Endomitriose soll nun schuld sein ? Etwas zu einfach.

Die Klinik bekommt eine Endomitriose Patientin aus dem Krankenhaus direkt zugewiesen. Vermutlich stand im Krankenhausentassungsbericht nur die Diagnose Endomitriose. Und nicht von der ptbs weil dafür war das Krankenhaus auch nicht zuständig und ist auch nicht hauptindikation der AHB.

Und die soll nun plötzlich schuld sein weil sie feststellen , hey was du da hast ist aber etwas heftiger. Und nicht mal so schnell nebenbei wie ich regeln.

Der Verursacher ist anscheint der Vater.

Sie die vermutlich nicht wusste was genau los ist die Sache unterschätzt hat

Zitat von MrLuft:

Würde ja auch hinfahren dann kann ich mich ausweisen

das wird dir nicht helfen

§5 Datenschutzgesetzt unter sonstiges ,……

Zitat von sean_maguire:

Eine Lektion, die ich nach der Trennung von meiner Exfrau auch lernen musste:
Akzeptiere, dass es Fragen geben wird, auf die du keine Antwort bekommen wirst und deren Beantwortung du auch nicht - notfalls mit Waffengewalt - erzwingen kannst.
Das Stichwort lautet: Radikale Akzeptanz

Ich würde das erweitern auf alles. Nicht nur auf Trennung. Auch bei uns sind ein paar Punkte offen geblieben.. zum Teil weiß meine Frau keine Antwort. Allen offenen Punkten ist gemein, dass es für mich unwichtig geworden ist

Zitat von sean_maguire:

Ohne Entbindung von der Schweigepflicht seitens der Frau wärst du dann trotzdem umsonst gefahren. Keine Einsicht in Behandlungsunterlagen oder Angehörigengespräche ohne Einverständnis.

Auch die Behandlungsunterlagen fallen zum Großteil unter Eigentum der Klinik.

Zitat von MrLuft:

Würde ja auch hinfahren ……

Gehen wir gerade in den fight Modus……..

Zitat von MrLuft:

Einerseits tut sie mir verdammt leid weil sie mal wieder alles hinter sich abreißt und versucht einen Neustart zu erzwingen. Sie war ja quasi angekommen das was sie immer wollte. Und dann kommt eben mein Unverständnis weil ein Therapeut ihr irgendwas aufweist.

Ich vermute mal das sie jahrelang im Modus des Funktionierens und der Vermeidung war.

Sie war quasi angekommen ?
Hast du vergessen zu erwähnen wo sie die langjährige Traumatherapie gemacht hat , oder wo sie in einer Klinik wegen Trauma war , und dort als stabil oder geheilt entlassen wurde ?

Eine PTBS oder K-PTBS verschwindet nicht einfach so weil man zur Tagesordnung übergeht.