1984

Veränderung meiner Frau in einer REHA Maßnahme

G
Ich finde an dem OT Thema merkt man gut die Menschlichkeit.

Wie gewisse Themen und der daraus folgenden Gefühle uns zu Handlungen verleiten.

Der Wunsch gesehen und akzeptiert zu werden.
Ist in uns allen fest verankert.

Ich für meinen Teil hatte das in meinem Leben sehr stark. Gefolgt von Anpassungsstrategien. Nicht gesehen oder eher gemocht zu werden.

Noch immer aber deutlich weniger begleitet mich das. Ich versuche stets meine Handlungen zu überprüfen warum ich das tue und was mir das gibt.

Verurteilt euch nicht gegenseitig dafür am Thema vorbei zu schreiben. Das ist menschlich.

Und auch wenn es hier und da am Thema vorbei ist, sind es dennoch wertvolle Beiträge. Die Menschen in ihrere innersten Wahrnehmung zeigen.

22.03.2025 08:08 • x 6 #466


L
@ElGatoRojo Und nun hast du anscheinend den Scheol dermaßen genervt, dass er sich aus dem Thread zurückgezogen hast. Und dafür bin jch echt sauer auf dich. Hast du super hingekriegt.

Denk mal darüber nach, was deine halsstarrige und ablehnende Haltung bei psychidchen Themen für eine feindselige und destruktive Wirkung haben. Wahrscheinlich ist es das, was dich hier schreiben lässt. Endlich mal richtig mit der Axt loslegen.

Das ist das Bild, das ich von dir habe. Und ganz klare Ansage: Leute wie dich brauche ich keineswegs, aber Menschen wie Scheol und seine Weise dagegen unbedingt.

22.03.2025 08:19 • x 1 #467


A


Veränderung meiner Frau in einer REHA Maßnahme

x 3


L
@Golem ich stimme dir zu, gestern sah ich es genau so. Aber wenn ich mir anschaue, wie Scheol dabei reagiert wäre mir ein Austausch mit ihm wesentlich wichtiger als das ausufernde Bemühen, anderen zu erklären, worum es geht.

Heute bin ich echt sauer.

22.03.2025 08:21 • #468


Scheol
@MrLuft

Zitat:
ich hatte eben ein Telefonat mit meiner Frau und siehe da sie war ganz die alte.



Zitat:
Sie ist jetzt wohl die ganze Zeit alleine weil ihre Mitpatienten so langsam abgereist sind oder eine Tätigkeit nachgehen wo man Frau nicht mit kann wegen Schmerzen.

Du hast manchmal einen Effekt in der Reha das man sich unter seinem gleichen sehr wohl und verstanden fühlt. Auch Stärken und beschützen sich die Mitpatienten.
Nach 4 Wochen hat das sowas wie einer Klassenfahrt. Man mag Menschen in der Reha freut sich und andere übersieht man.

Wenn die Leute mit denen man dicke geworden ist , nach und nach abreisen , wird man auf sich alleine und seinem Umfeld zurück geworfen, weil man keine Neuankömmlinge auf den Kontakt eingeht.

Zitat:
Es scheint erstmal so zu sein wie immer. Sie hat sich sehr über die Reha beklagt und hat wohl versucht sich voll darauf einzulassen aber die Reha selbst scheint da sehr viele Probleme zu verursachen. Im Sinne von Behandlungspatzern vergessene Termine und vieles mehr.

Das hier hätte / sollte sie umgehe beim ihrem Bezugs - Arzt in der Klinik ansprechen um Abhilfe zu schaffen. Im Nachhinein ist es nicht möglich etwas zu klären.

Zitat:
Sie versucht die Zeit noch abzusitzen und freut sich auf das nach Hause kommen.

Ich gehe mal davon aus bei der Diagnose und Krankheitsverlauf bezieht sie inzwischen Krankengeld vorher / kommt es in der Reha, zur Zahlung des Übergangsgeldes und nach der Reha wieder Krankegeld ?


Zitat:
Habe ihr kurz von meinen Absichten erzählt für die Zukunft und sie erschien erleichtert.



Zitat:
Kurz um ………. es wird alles gut werden. Gerade bin ich einfach heilfroh

Habe mal zwei Worte aus deinem Satz gelöscht Hört sich dann besser an !

Es wird gut !

22.03.2025 08:22 • x 2 #469


MrLuft
Zitat von Scheol:
Das hier hätte / sollte sie umgehe beim ihrem Bezugs - Arzt in der Klinik ansprechen um Abhilfe zu schaffen. Im Nachhinein ist es nicht möglich etwas zu klären.

Ja das wurde wohl auch mal in der Gruppentherapie angesprochen. Man versuche Besserung zu schaffen. Ich denke mir bei dem ganzen Verwaltungsapparat und Abteilungen ist das schwer.

Zitat von Scheol:
Ich gehe mal davon aus bei der Diagnose und Krankheitsverlauf bezieht sie inzwischen Krankengeld vorher / kommt es in der Reha, zur Zahlung des Übergangsgeldes und nach der Reha wieder Krankegeld ?


Sie würde nächste Woche ins Krankengeld rutschen. Sie ist arbeitsfähig eingewiesen worden. Sie will aber noch ne Woche zuhause dran hängen. Was ich verstehen kann... erstmal ankommen

22.03.2025 09:37 • x 4 #470


Z
Zitat von LebedeinLeben:
Denk mal darüber nach, was deine halsstarrige und ablehnende Haltung bei psychidchen Themen für eine feindselige und destruktive Wirkung haben. Wahrscheinlich ist es das, was dich hier schreiben lässt. Endlich mal richtig mit der Axt loslegen.

Das ist das Bild, das ich von dir habe. Und ganz klare Ansage: Leute wie dich brauche ich keineswegs, aber Menschen wie Scheol und seine Weise dagegen unbedingt.


Kleiner Tip. Du könntest an dir arbeiten.
Wenn dir Katers Aussagen feindselig und destruktiv vorkommen, könnte es rein an dir liegen. An nichts anderem.

Es gibt halt Menschen, die Leben in der Realität. Nicht in einer Dramakonstruktion nach der anderen.

22.03.2025 11:04 • x 3 #471


Blanca
Zitat von BernhardQXY:
Es gibt dazu wissenschaftliche Studien die zeigen, dass traumatische Erfahrungen die DNA verändern können. Und somit vererbt werden können

Es gibt dazu vor allem einen separaten Thread inzwischen und zwar hier:
Zitat von FrauDrachin:
Ok, Thema steht:

transgenerationale-weitergabe-von-traumata-t75832.html

Zitat von Zaungast:
Kleiner Tip.

Mein kleiner Tipp: Macht Euch doch bitte mal über PN einen Chat aus und klärt Eure Meinungsverschiedenheiten direkt, statt diesen Thread dafür zu hijacken.

22.03.2025 11:10 • x 3 #472


C
@Zaungast ich wiederum würde es begrüßen wenn es hier möglichst nicht um befindlichkeiten diverse foristen untereinander geht sondern wirklich um den OT und dessen sorgen und nöte

22.03.2025 11:11 • x 1 #473


Blanca
Zitat von MrLuft:
Wir sind Kassenpatienten.

Dann nimmt mich folgendes nicht wunder:
Zitat von MrLuft:
Sie hat sich sehr über die Reha beklagt und hat wohl versucht sich voll darauf einzulassen aber die Reha selbst scheint da sehr viele Probleme zu verursachen. Im Sinne von Behandlungspatzern vergessene Termine und vieles mehr. Sie versucht die Zeit noch abzusitzen und freut sich auf das nach Hause kommen.

Schade, daß es so gelaufen ist. Das staatliche Gesundheitssystem ist bekanntlich überfordert, das macht sich u.a. auch hier bemerkbar.

Ihr habt Euch sicher sehr um die Reha bemühen müssen und dann das. Hoffe, daß Ihr zumindest eine gute Nachsorge vor Ort habt.

Vor allem aber freut mich zu lesen, daß Deine Befürchtungen sich zerstreut haben. Fände es dennoch prima, wenn Du ab und an mal eun Update hier einstellst, wie es für Euch weitergeht ab hier. Auch was die Endometriosebehandlung betrifft. Das kann für stille Mitleser in Jahren noch wertvoll sein, wenn sie die Suchfunktion des Forums nutzen.

Schönes Wochenende Euch.

22.03.2025 11:21 • x 7 #474


AjnosXX
Zitat von Golem:
Auch Fachpersonal ist manchmal nicht in der Lage es zu erkennen.


Häufig ist das Problem, der Patient kann sich nicht genug gut artikulieren. Das Fachpersonal hat keine Zeit intensiv sich mit jedem einzelnen Patienten auseinander zu setzen. Man sollte immer gut nachfragen und erklären lassen. Dann sind auch die Behandlungen bei Kassenpatienten erfolgreich. Schwieg wird es wenn der Patient kein genau angaben mache kann. Mein Mann war in der letzten 2 Jahre eine male in Krankenhäusern, auch in verschiedenen, wenn man immer fragt, sind auch die Behandlungsfehler viel kleiner. Dazu sollte das Personal auch gut behandelt werden, Freundlichkeit kann die Empathie sehr förder und davon profitiert auch der Patient.

22.03.2025 13:46 • #475


G
@AjnosXX
Ja da gebe ich dir Recht. Das Wissen darüber hilft sehr.
Das Wissen zu erwerben in einem gewissen Zustand ist vielleicht nicht möglich.

22.03.2025 14:09 • x 1 #476


AjnosXX
Zitat von Golem:
Wissen zu erwerben in einem gewissen Zustand ist vielleicht nicht möglich.


Gebe ich Dir recht, aber man hat ja meistens Angehörige. Die können mit Ärzten sprechen, dann sich alles erklären lassen und/oder Aufschreiben. Sich dann gezielt darüber informieren, auch über den Hausarzt. Viele Sachen sind auch Missverständnisse. Das ist nur eine Erklärung und nicht eine Entschuldigung für Personal in den Kliniken. Bei Psychosomatischen Leiden sollten die Angehörigen auch begleitet werden, da zu wenig Personal vorhanden, könnten nach 1-2 Stunden beim Psychologen auch Selbsthilfegruppen die Angehörigen auffangen. Das wäre sicher besser auch für das zusammen leben, danach in Beziehungen und Familien.

22.03.2025 15:40 • x 2 #477


G
@AjnosXX
Das hatten wir schon mal hier.

Bei mir war es leider so, dass ich null mit eingebunden wurde.
Ich wusste nix und als versucht habe über Telefon etwas zu erfahren, war das nicht gern gesehen.

Ich hätte gern unterstützt oder wäre gern mit eingebunden worden.
Weil mir meine Partnerin damals sehr wichtig war.

22.03.2025 20:39 • x 5 #478


meineMeinung
Zitat von Golem:
Ich wusste nix und als versucht habe über Telefon etwas zu erfahren, war das nicht gern gesehen.

genau das ist die normale Verfahrensweise. Die Psychlogen hier werden sofort wieder protestieren. Aber Golem spricht aus Erfahrung, sowie meine Schwester und andere Bekannte.

22.03.2025 21:29 • x 1 #479


B
Zitat von Blanca:
s gibt dazu vor allem einen separaten Thread inzwischen und zwar hier

Ach, danke für den Hinweis. Ich wäre nicht von alleine darauf gekommen. Ich habe allerdings bewusst hier auf einen Beitrag hier geantwortet. Und nein, ich empfinde es es als sinnlos, Antworten in einem anderen Thread zu schreiben.

22.03.2025 21:31 • #480


A


Beziehungsprobleme - Liebe & Partnerschaft Tipps

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