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Veränderung meiner Frau in einer REHA Maßnahme

MrLuft
Zitat von QueenA:
Hi! Wenn Patient/innen sich in einer Reha befinden, heisst es oft, dass sie für den Alltag der zuhause gebliebenen weniger Raum finden, wie wenn sie zuhause sind. Das ist ja normal. Das eine Frau ihrem Mann sagt, dass sie wegen der Reha gar keinen Raum mehr für ihn und seine Anliegen habe, finde ich in einer sonst ...

Hallo, wir haben in den ersten Wochen sehr viel telefoniert auch per Video. Eigentlich ist sie auch nicht weit weg von mir. Anfangs sind wir jedes Wochenende da gewesen oder sie war hier zuhause um Wäsche oder so zu waschen. Man hatte sich in den Arm genommen und geküsst alles gut soweit. Der entscheidende Knackpunkt ist eben das man ihr am Mittwoch letzte Woche irgendwas in einem Einzelgespräch gesagt haben muss. Seit dem ist sie wie ausgewechselt. Sie weiss nur das sie Mutter sein möchte aber kein Kopf Ehefrau, Arbeitnehmerin oder sogar Tochter zu sein. (War auf ihre Mutter bezogen). Und sie sich eben fragt was wäre wenn wir uns trennen würde. Das sie das Gefühl hat das ich so klammere weil ich ja nur sie hätte. Sie meinte das wohl eher auf eine emotionale Abhängigkeit bezogen. Keine Ahnung. Es ist eben schwer zu verstehen, wenn sowas von jetzt auf gleich passiert. Gestern noch alles super viel lachen und zack alles sch.. Ich glaube ich hatte nicht erwähnt das sie am Wochenende sogar mal kurz für 2-3 Stunden zuhause war. Sie hatte sich gut mit unserem Sohn unterhalten aber ich saß bildlich auf der Ersatzbank. Wir haben uns zum Abschied zwar kurz umarmt aber das wirkte eher gezwungen. Sie meinte es sei alles gut nur sie habe einfach kein Raum zurzeit für irgendwas . Alles fällt ihr sehr schwer. Und wie ich bereits schrieb habe ich einfach die Angst das wenn sie wieder da ist alle Brücken abreißen wird, die normalerweise immer ihr Standhaftigkeit gegeben haben.

Heute 10:45 • x 2 #181


ElGatoRojo
Zitat von MrLuft:
Das sie das Gefühl hat das ich so klammere weil ich ja nur sie hätte.

Ob sie das auch noch sagt, wenn du eine Geliebte nebenbei hättest? Ich vermute, momentan ist sie dort voll auf die Ego-Schiene gesetzt worden.

Nur Mutter sein, aber keine Frau mehr? Dazu schreibe ich lieber nichts, denn das könnte als frauenfeindlich interpretiert werden. Der psychische Ausweg aus ihrer spezifischen Krankheit die Geschlechtslosigkeit? Das ist alles ein Grund für dich zu hinterfragen, was da in der Reha passiert oder was ihr eingeredet wird

Heute 10:53 • x 4 #182


A


Veränderung meiner Frau in einer REHA Maßnahme

x 3


Scheol
Zitat von Birkai:
Wenn du als Patient in die Reha-Maßnahme gehst, steht ja schon eine Diagnose. In meiner Reha-Klinik wurde gesagt, dass eine Diagnostik in welcher Art auch immer nicht vorgesehen ist im Rahmen der …..

im großen Ganzen ja richtig , weil nach dem Befundbericht / Facharztbericht die Reha Klinik ausgesucht wird.

Ein Suchen nach einer Diagnose dafür die die Rehaklinik nicht da.

Aber,….. wenn die Klinik merkt das es noch eine Baustelle gibt , die beim Hausarzt / Facharzt nicht angesprochen wurde , steht es im Reha - Entlassungsbericht , der Hinweis das man in der Reha festgestellt hat , das dieses und jenes vorliegt und das eine Behandlung am Wohnort dringend weiter empfohlen wird.

Heute 10:56 • x 2 #183


Scheol
@QueenA

Zitat:
Während der Reha sollte nicht an der Tagesordnung stehen, dass die Familie die Frau anruft um zu fragen, wo man das Rezept für die tolle Spaghettisauce findet. Einen telefonischen Kontakt z. B. Abends, wenn alle Behandlungen des Tages abgeschlossen sind, kann durchaus für beide Seiten bereichernd sein. Wenn sonst alles ok war, tauscht man sich gerne mit dem Partner aus.

Da gibt es viele Geschichten ,….

Das der Mann jede Woche mit dreckiger Wäsche in die Klinik fährt und die „Patientin“ dort die Wäsche für den Mann wäscht.

Der Arbeitgeber der ständig die „Patientin“ anruft wegen der Buchhaltung , und ihr sogar ein Paket mit den Unterlagen zukommen lässt damit sie die Buchhaltung , in der Reha machen soll.

Die Familie die mit ihren Probleme immer anruft in der Klinik , weshalb die Patientin, wegen den Problemen in die Klinik gekommen ist.

Heute 11:03 • x 3 #184


S
@Birkai
Zitat von sean_maguire:
Das ist doch ziemlich weit hergeholt. Wenn du als Patient in die Reha-Maßnahme gehst, steht ja schon eine Diagnose.

Wenn ich nach einer Schulter-OP in Reha gehe, steht die Diagnose Schulter.

Dennoch gibt es auch auf so einer Reha das Angebot psych. Gespräche, in denen dann auf sehr kurze Zeit was auch immer stattfindet. Was auch immer deshalb, weil es hier sehr unterschiedlich begabte und ausgebildete Psychologen sind, die auf sehr unterschiedlich resiliente und interessierte Patienten mit ganz unterschiedlichem Leidensdruck treffen.

So oder so ist es aber eben nicht mit einer Verhaltenstherapie vergleichen.
Zitat von Birkai:

Kann ich von der Verhaltenstherapie nicht bestätigen.

Die schon als Kurzzeit Therapie in der Regel 24 Sitzungen umfasst.
natürlich ist da die Erfolgs- Wahrscheinlichkeit viel höher, zum Glück.

Zitat von Mirella0073:
Nur: Wenn zu Hause alles in Ordnung ist, Ist es doch egal. Oder?

Das ist mir pers. zu undifferenziert.

Zum Einen - wir reden hier per se von Menschen, die sich in einer unguten Situation befinden, sonst wären sie nicht auf Reha. Und lange Krankheit an sich ist schon eine Belastung für jede Beziehung.

Dazu dann noch das Gruppengefühl, die Verbindung mit anderen in der gleichen Situation, das weg von allem sein und und und. Ich denke, es gibt jede Menge Einflüsse, die insb. in dieser speziellen Situation, es zumindest fördern, dass man anderen viel schneller auf einer anderen, persönlichen Ebene begegnet oder bestehendes stärker hinterfragt. Wobei zweiteres nicht generell schlecht sein muss, aber halt übers Ziel hinausschießen kann.

Und eben, situationsbedingt, den Nachteil hat, dass es den Partner von der Möglichkeit an der Lösung mitzugestalten erst mal ausschließt.

Heute 11:04 • x 1 #185


M
Zitat von Worrior:
Wenn der Fokus ständig darauf gelenkt wird dann wird man auch ständig etwas finden, womöglich über Jahre.

Ich hatte eine Kommilitonin, die sich in den 80iger Jahren in einer Therapie befand. Weswegen weiß ich nicht. Aber jedenfalls kam sie mit Hilfe ihrere Psychotherapeutin drauf, dass ihr Vater sie im Alter von 2 Jahren (!) missbraucht haben muss. Sie sprach den Vater deswegen an, der alles abstritt.
Abgesehen davon, dass man sich an Begebenheiten im Alter von 2 Jahren kaum erinnern kann, so können natürlich Traumata erworben werden, die im Unbewussten angesiedelt sind.

Das Ende vom Lied war, dass die Kommilitonin eines Tages in den Wald ging und Selbstmord verübte. Dieses Kindheitstrauma wurde mit Hilfe der Psychotherapeutin aufgedeckt'. Ich fand das unverantwortlich, denn der Kommilitonin wurde nicht etwa geholfen, sondern ihr wurde ein Trauma möglicherweise eingeredet, was sie alles natürlich glaubte, weil es ja die Psychotherapeutin war, die den Stein ins Rollen gebracht hatte.
Patient:innen neigen immer dazu, Psychologen und Therapeuten alles zu glauben, aber leider befinden sich doch ziemlich viele in diesem Berufsbild, die selbst eine Therapie bräuchten.

Und gerade auf Kuren und Rehas passiert es oft, dass Patienten hinterher ihr gesamtes Leben auf den Prüfstand stellen und glauben, dass das meiste, was sie bisher gelebt haben, schlecht war und geändert werden muss. Ob eine Trennung vom Partner dann tatsächlich etwas besser macht, sei mal dahingestellt. Es kann sogar genau zum Gegenteil führen, weil die gewohnte Stütze nicht mehr da ist.
.

Zitat von MrLuft:
Keine Ahnung. Es ist eben schwer zu verstehen, wenn sowas von jetzt auf gleich passiert. Gestern noch alles super viel lachen und zack alles sch.. Ich glaube ich hatte nicht erwähnt das sie am Wochenende sogar mal kurz für 2-3 Stunden zuhause war. Sie hatte sich gut mit unserem Sohn unterhalten aber ich saß bildlich auf der Ersatzbank. Wir haben uns zum Abschied zwar kurz umarmt aber das wirkte eher gezwungen. Sie meinte es sei alles gut nur sie habe einfach kein Raum zurzeit für irgendwas . Alles fällt ihr sehr schwer. Und wie ich bereits schrieb habe ich einfach die Angst das wenn sie wieder da ist alle Brücken abreißen wird, die normalerweise immer ihr Standhaftigkeit gegeben haben.

Ich verstehe Dich da völlig, Ein von jetzt auf gleich verändertes Verhalten stürzt doch jeden Partner in Ratlosigkeit und Verunsicherung. Und das alles nach einem Gespräch mit einer Psychologin! Deine Frau ist ziemlich labil, wenn ein Gespräch solche Auswirkungen hat, dass sie jegliche Verantwortlichkeiten gegenüber Erwachsenen im Umfeld (in ihrem Fall Du und die Mutter, die ihr wahrscheinlich alles Mögliche angetan hat) ablegt und ihr bisheriges Leben in Frage stellt. Die Verantwortung gegenüber dem Sohn will sie wahrnehmen, aber auch er merkt doch genau, was Sache ist. Und wenn er es nicht hört, so erfühlt er es und kann durchaus auch Verunsicherung spüren.

Es ist nichts dagegen zu sagen, Menschen zu raten, dass sie lernen müssen, mehr auf ihre Bedürfnisse zu hören und zu achten, anstatt sich ständig um andere zu kümmern. Das haben sogenannten Helfernaturen nämlich nie gelernt und wundern sich dann, wenn sie eines Tages ausgebrannt sind.
Aber alles, was bisher gelebt wurde, dadurch in Frage zu stellen, ist schon sehr verwunderlich.

Würde mir ein Psychologe sagen, ich solle überdenken, ob meine Ehe wirklich dem entspricht, was ich mir vorstelle und was ich gerne hätte, würde ich ihm schon sagen, dass ich das selbst entscheide.

Das Traurige für Dich ist, dass Du Dich jetzt unsicher fühlst und auf einmal auch sehr allein gelassen. Du spürst eine Machtlosigkeit und fühlst Dich den Entscheidungen von ihr ausgeliefert und da ruhig Blut zu bewahren, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das schafft keiner. Erst die heile Ehewelt, in der die Unterstützung durch den Partner gerne angenommen wird und dann eine Kälte und eine Kehrtwende um 180 Grad.

Du kannst nur signalisieren, dass Du weiterhin für sie da bist, wenn sie es möchte und dass Du sie ansonsten ihren Weg finden lässt. Irgendwelche Kampfmaßnahmen rufen da eher das Gegenteil hervor und bedrängen sie nur. Also zieh dich zurück, lebe mit Deinen Ängsten und warte ab, was passiert. So bescheiden das jetzt auch ist, aber sie hat offenbar beschlossen dass sie jetzt am Zug ist.

Heute 11:05 • x 5 #186


ElGatoRojo
Zitat von Scheol:
Da gibt es viele Geschichten ,….

Tja, tolle Geschichten. Und was willst du damit sagen?

Denn irgendwie ist ja wohl klar, dass diese an den Haaren herbeigezogenen Beisppiele einfach nur Ablenkungsmanöver sind. Die Kernfrage ist doch ihr verstörend unerwartetes Verhalten ihrem Ehemann gegenüber. Das hat ja wohl eine andere Wertigkeit.

Heute 11:07 • #187


Scheol
Zitat von MrLuft:
Das mit der Endometriose ist mir alles bewusst. Sie kam aber erst vor ein paar Monaten zum Vorschein . Depressionen gab es mal mehr oder weniger wenn man das so sagen kann. Ich habe sie nie versucht unter Druck setzten . Gerade was die endometriose und das Liebesleben betrifft … sie war immer sehr froh das ich da ...

Sagen wir mal so , das hier der Schutz des Therapeuten genommen wird um Abstand zu bekommen.

Das der Therapeut das gar nicht gesagt hat , die Patienten aber nicht weiß wie sie es sonst einfachst erklären soll.

Also wird der Therapeut dazu genommen / benutz. Vermutlich weiß der gar nichts davon das es so abgelaufen sein soll.

Heute 11:08 • x 1 #188


MrLuft
Zitat von Scheol:
Da gibt es viele Geschichten ,….

Das der Mann jede Woche mit dreckiger Wäsche in die Klinik fährt und die „Patientin“ dort die Wäsche für den Mann wäscht.

Der Arbeitgeber der ständig die „Patientin“ anruft wegen der Buchhaltung , und ihr sogar ein Paket mit den Unterlagen zukommen lässt damit sie die Buchhaltung , in der Reha machen soll.

Die Familie die mit ihren Probleme immer anruft in der Klinik , weshalb die Patientin, wegen den Problemen in die Klinik gekommen ist.


Wenn das der Fall wäre, dann hätte ich das vollste Verständnis für meine Frau. Wir sind beide in der Regel selbstständige Menschen wir brauchen nicht den einen um unsere Wäsche zu waschen oder sonst irgendwas. Das möchte ich mal klar ausschließen. Mit allem was geht was hier privat anfällt halte ich ihr den Rücken frei.

Heute 11:08 • x 6 #189


Blind-Meg
Zitat von Mirella0073:
Aber hier geht es doch da drum, dass der TE sagt, alles wäre in Ordnung

Für ihn kann das ja zutreffen. Aber wenn die Frau plötzlich über Trennung spricht, scheint für sie eben nicht alles in Ordnung zu sein. So einen großen Floh kann keine Reha und kein Psychologe und kein netter Mitpatient einem ins Ohr setzen, dass man plötzlich eine Beziehung, in der alles super läuft, in Frage stellt.

Heute 11:13 • x 1 #190


Scheol
Zitat von ElGatoRojo:
Denn irgendwie ist ja wohl klar, dass diese an den Haaren herbeigezogenen Beisppiele einfach….

Du musst nun ganz tapfer sein . Hier betonen ja immer einige sehr das es ein Laienforum ist , und Laien hier beraten.

Ich weiß nicht wie ich es dir schonend beibringen soll,……

Ich habe eine Lehre gemacht , diese beendet, und habe danach lange einen Berufe gemacht , worin ich sehr gut gewesen bin lt. meinem Zeugnissen.

Was du an den Haaren herbeigezogen nennst , war mein Alltagsgeschäft. Es tut mir leid das es in deinem beschränkten Laiendenken nicht vorkommt.

Heute 11:16 • x 2 #191


ElGatoRojo
Zitat von Blind-Meg:
So einen großen Floh kann keine Reha und kein Psychologe und kein netter Mitpatient einem ins Ohr setzen, dass man plötzlich eine Beziehung, in der alles super läuft, in Frage stellt.

O.k, - dann anders herum: Angenommen, die Frau ist mit der Ehe unzufrieden, hat diese spezifische Krankheit zusätzlich - aber bisher dem Ehemann ihre Trennungsabsicht oder ihre nur Mutter sein-Absicht aus Zurückhaltung oder Angst nicht mitgeteilt. Dann ist es zwar verständlich, unter dem Schutz des Reha-Psychologen jetzt den Mut zu haben, dies dem Ehemann gegenüber anzudeuten --- aber eben auch ausgesprochen fies von ihr, dies so unerwartet zu machen und ihm die Möglichkeit der Reaktion zu nehmen.

Wie man es auch dreht und wendet

Heute 11:20 • #192


Scheol
Zitat von ElGatoRojo:
O.k, - dann anders herum: Angenommen, die Frau ist mit der Ehe unzufrieden, hat diese spezifische Krankheit zusätzlich - aber bisher dem Ehemann ihre Trennungsabsicht oder ihre nur Mutter sein-Absicht aus Zurückhaltung oder Angst nicht mitgeteilt. Dann ist es zwar verständlich, unter dem Schutz des ...

Du vergisst hier in Deiner Rechnung den Faktor der Diagnose.
Wie sehr das einen Menschen mit nimmt und wann es hoch kommt.

Heute 11:23 • x 1 #193


ElGatoRojo
Zitat von Scheol:
Es tut mir leid das es in deinem beschränkten Laiendenken nicht vorkommt.

Du brauchst dich garnicht so aufzuplustern. Deine Beispiele für Reha-Störungen durch Angehörige gehen doch weit am Thema vorbei und sollen nur dazu dienen, die Sorge von @MrLuft zu diskreditieren, wenn er wegen gravierend empfundener Änderung seiner Lebenslage mit seiner Frau kommunizieren will. Bisher habe ich dich immer für einen seriösen Menschen gehalten.

Natürlich gibt es solche Reha-Störungen durch Angehörige. Glaube ich dir gern. Vielleicht auch noch exotischere. Nur - das ist hier nicht das Thema.

Heute 11:24 • x 3 #194


M
Zitat von ElGatoRojo:
Die Kernfrage ist doch ihr verstörend unerwartetes Verhalten ihrem Ehemann gegenüber.

Ich finde ihr Verhalten nicht verstörend.
Die Patientin will ihre Ruhe und sich auf sich konzentrieren. Das ist der Sinn einer Rehabilitation.

Der Fragesteller hier sollte, sich meiner Meinung nach zurücknehmen. Ich verstehe überhaupt nicht, warum er jetzt unbedingt mit ihr sprechen muss, um sie zu beeinflussen? Traut er seiner Frau nichts zu? Funktioniert die Beziehung doch nicht so gut wie er denkt?
Offensichtlich ist das so!
Also, ich würde meinen Partner einfach loslassen und ihm die Gelegenheit geben, sich auf sich zu konzentrieren. Und ihn nicht als ein unmündiges Kind behandeln,

Offensichtlich ist es für den TE unerwartet.

Aber an der Stelle des TE würde ich mich fragen warum das so ist. Warum mache ich mir Gedanken? Was verunsichert mich hier ?
Das wären so meine Fragen. Die ich mir selbst stellen würde. Ich würde nicht versuchen, Einfluss zu nehmen.

übrigens kenne auch ich so einige, die in einer Reha waren und sich um 180° gedreht haben. Ihr Umfeld war platt. Aber von außen betrachtet, muss ich sagen, hatten die Patienten vollkommen recht. Die haben sich in den Vordergrund gestellt. Haben endlich mal auf sich geschaut, Usw. . Tatsächlich wurden auch Beziehungen beendet. Und das war gut so.

Heute 11:27 • x 3 #195


A


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