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Veränderung meiner Frau in einer REHA Maßnahme

Scheol
Zitat von MrLuft:
sie ist doch wieder aus der Kur wieder da. Sie hatte ja vorher schon diagnostiziert PTBs bekommen. sie war auch in Therapie deswegen aber seit dem letzen Jahr November nicht mehr. jetzt soll sie da wieder anknüpfen aber auch Antideprissiva dazu nehmen. Vorher hatte sie sowas stets verweigert weil sie Angst hatte so ...

Sie bekommt Antidepressiver um die Symptome zu unterdrücke. In der Reha wird es ab und an vorgeschlagen aber man muss es nicht nehmen !

Normalerweise Antidepressiver nur im Zusammenhang mit einer Therapie / Therapeuten. Also wird die Reha denken das sie zeitnahe eine Therapie anfängt.

Die Diagnose Endo kann durch die diagnostizierte PTBS ausgelöst worden sein , wie man dem Link entnehmen konnte.
Da sie auch eine Fybro hat , wo auch aus dem Link hervorgeht das dort eine PTBS der Auslöser gewesen sein kann , und dann eine andere Art von Behandlung benötigt wie andere Fybro Patenten.
Nicht das man hier wieder Jahre ins Land verstreichen lässt und falsch behandeln auf Kosten der Patienten und deren Umfeld , wie Professor Dr. Ruppert , Damir Charf und Verena König oft äußern.
Wird der Auslöser aufgelöst , werden sich die anderen Symptome minimieren bis auflösen.

02.04.2025 11:14 • x 1 #1111


MrLuft
Das kann ich ihr schlecht vermitteln. So tief ins Gespräch können wir derzeit nicht gehen. Zur Zeit will sie das wohl auch nicht

02.04.2025 11:23 • #1112


A


Veränderung meiner Frau in einer REHA Maßnahme

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AjnosXX
Zitat von sean_maguire:
Antidepressiva wirken in aller Regel antriebssteigernd und stimmungsaufhellend - allerdings allesamt erst mit einer Latenz von 2 bis 3 Wochen.

Da konnte aber sehr auf die Reaktion, der jeweiligen Person an. Können auch komplett anders Wirken. Eigentlich ist es ein Ausprobieren, zuerst werden diese eingesetzt, bei dene vielen einen guten Rangieren und wenig Nebenwirkungen haben. Bei Psychopharmaka sind die Reaktion nicht gleich wie z.B. bei Schmerzmitteln. Jedoch kann dass schon belastend sein für den Partner. Ich kenn es von Angst- Depression bei meinem Mann. Es wurde über Monate verschieden Medikamente ausprobiert, bei den er auch einen Manische Fase hatte. Nicht einfach. Ist sicher gut wenn Du einen Therapeuten hast, mit den Du auch sprechen kannst und Dir ihr verhalten erklären kann.

02.04.2025 12:16 • x 1 #1113


B
Zitat von Fenjal:
Endometriose tritt ungefähr bei 10, 15 % der Frauen.
Das ist kein Grund am Rad zu drehen.
Für alles und jeden kann man andere in Verantwortung bringen.

Das sehe ich allerdings auch so.

02.04.2025 12:18 • x 1 #1114


B
Zitat von Überlebende:
Endometriose tritt ungefähr bei 10, 15 % der Frauen.

Mit scheint eher, dass diese Diagnose hier ein nebensächliches Problem ist.

02.04.2025 12:20 • x 1 #1115


aequum
Zitat von MrLuft:
Dann sagte ich ihr das ich morgen ne Wohnungsbesichtigung habe

Ist die Wohnungsbesichtigung bereits gelaufen und wenn ja, wie war diese und ist das etwas für Dich?

02.04.2025 12:39 • x 3 #1116


AjnosXX
Zitat von MrLuft:
mit der Endo und womöglich Fybromyalgie


Fibromyalgie kann auch starke Menstruations Beschwerden auslösen. Ist ihre Krankengeschichte richtig abgeklärt? Weil ihre Symptome passen eigentlich gut zu Fibro.

02.04.2025 13:02 • #1117


Birkai
Zitat von MrLuft:
Da weiss ich bestens drüber Bescheid. Laut der Reha wurde das wohl jetzt getriggert.

Ich bin ja mittlerweile unglaublich erstaunt über die Kompetenz der Reha-Einrichtung. Sie wurde behandelt mit Endometriose, der Kurschatten war zur psychosomatischen Reha und jetzt machen die auch noch rheumatologische Diagnostik? Ich bin begeistert
Ist das jetzt eine gesicherte Diagnose?

02.04.2025 13:04 • x 5 #1118


MrLuft
Zitat von Birkai:
Ist das jetzt eine gesicherte Diagnose?


Nein ist es nicht nur ne Vermutung. Das wurde in der Reha nicht behandelt dafür soll sie in ne Schmerzklinik

02.04.2025 13:50 • #1119


G
Wofür ist Ihre Diagnose wichtig?

Ich denke damit muss man nicht hausieren gehen.

Wichtig ist, was er tut. Wie er sich fühlt.
Sie muss ihre Baustellen aufräumen und das wird hart genug.
Egal welche oder wie viele Diagnosen es sind.

02.04.2025 13:52 • x 2 #1120


MrLuft
Zitat von Golem:
Wofür ist Ihre Diagnose wichtig? Ich denke damit muss man nicht hausieren gehen. Wichtig ist, was er tut. Wie er sich fühlt. Sie muss ihre ...

Danke dir!

02.04.2025 13:59 • #1121


AjnosXX
Zitat von Golem:
Wofür ist Ihre Diagnose wichtig?

Ich denke damit muss man nicht hausieren gehen.

Wichtig ist, was er tut. Wie er sich fühlt.
Sie muss ihre Baustellen aufräumen und das wird hart genug.
Egal welche oder wie viele Diagnosen es sind.

Das stimmt schon allerdings, wenn die Frau eine Falsche Diagnose hat und damit falsch behandelt wird, kann sich das auch sehr nachteilig für den Te gestalten. Da er ja mit ihr zusammen bleiben möchte, ist eine richtige Diagnose und Behandlung essenziell, sonst kommt die Frau da nicht raus. Das verlängert unnötig den Leidensdruck vor allem vom Te und natürlich auch seiner Frau. Zusätzlich müssen andere Kassenpatienten auch noch alles mitfinanzieren.

02.04.2025 15:21 • x 3 #1122


Blindfisch
Zitat:
Da er ja mit ihr zusammen bleiben möchte

ist das so?

Zitat von AjnosXX:
Das verlängert unnötig den Leidensdruck vor allem vom Te

Jeder ist seinen Glückes Schmied.

02.04.2025 15:29 • x 2 #1123


Birkai
Zitat von Golem:
Wichtig ist, was er tut. Wie er sich fühlt.
Sie muss ihre Baustellen aufräumen und das wird hart genug.
Egal welche oder wie viele Diagnosen es sind.

Mir geht es gar nicht in die Diagnosen per se. Ich finde es nur fahrlässig, wenn nicht spezialisierte Einrichtung mit Verdachtsdiagnosen um sich werfen. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn Patienten total verunsichert werden.

Und natürlich tragen auch Diagnosen dazu bei, wie man mit den früheren/ Noch-Partner umgeht.

02.04.2025 17:03 • x 7 #1124


Wulf
Zitat von MrLuft:
Warum Abstand zu der Person? was hat die Fybro damit zu tun?

Zum einen Ex, da wurde ihr die Fybro nach ca. 5 Jahren diagnostiziert. Mit dieser Person habe ich sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Scheol lieferte mir heute ein Puzzleteil, das es sich hierbei ium eine Folgeerscheinung handelt.
Zum anderen in der Selbsthilfegruppe kam mir auch jemand umher das er unter Fybro... leidet. Seit 3 Jahren.

Beide umschreiben es wie eine beginnende MS, nur die späteren Schübe bleiben aus.
Beiden Personen ist auffällig, daß Sie diese Folgeerscheinung nur verwalten wollen, jedoch nicht wirklich daran interessiert sind diese bekämpfen, oder gar lösen zu wollen.

02.04.2025 22:08 • #1125


A


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