Verändertes verhalten meiner Frau nach einer Feier

Zitat von Dashwood:

Vertrauen ist viel zu kostbar und der Zugang zu der inneren intimen Welt. Das darf Sie jetzt verdienen, indem sie mal auf ihn zugeht und zwar authentisch.

Oh hauer ha. Vertrauen bekommt man geschenkt.
Das kann man sich nicht verdienen.

Zitat von tina1955:

.... Nicht nur Mut gehört dazu, sondern auch die Angst vor einer Antwort, die man vielleicht überhaupt nicht erwartet hat. Aber es ist auf alle ...

Ja, damit so etwas eine Chance hat, müssen die beteiligten damit rechnen und das ganze auch annehmen.

Zitat von BernhardQXY:

Richtig. Aber sie auch mitnehmen.
Und ganz wichtig: eine Ehe zu retten lohnt nur, wenn beide an einem Zusammensein interessiert sind. Alleine kannst du nichts erreichen

Natürlich, deshalb hatte ich im folgenden Beitrag auch von ihrer Bekenntnis zur Ehe geschrieben.

Zitat von unbel-Leberwurst:

Ich denke, da ist es besser, ihr ein paar Tage Zeit zu geben als ihr jetzt irgendwelche Events aufzudrücken..

Ich habe von Planung gesprochen nicht von aufdrücken und natürlich nicht unbedingt am gleichen Abend. Hängt immer davon ab,, wie das Gespräch läuft.

Zitat von Sliderman:

SIE muss dafür sorgen , dass er wieder Vertrauen hat.

Der TE kann kein Vertrauen aufbauen wenn sie weiterhin absolut nichts dafür tut.

Ja aber er muss ihr auch die Gelegenheit dafür geben. Solange sie sich im Streit befinden, wird sie das nicht schaffen.

Zitat von TruthIs:

Aber wenn das Gegenüber absolut keine Kooperation zeigt, wird doch kein Mensch dieser Person wirklich vertrauen, oder?

Eher nicht, aber wie üblich ist das nicht absolut zu sehen.
Es mag Situationen geben, in denen Vertrauen zu schenken, trotz ungünstiger Vorgeschichte richtig ist.

Hat die EF die Befürchtung, dass sie ein Schatz, da ist echt nichts, bitte mache dir keine Sorgen, nicht überzeugend rüberbringen kann? Oder warum ist sie so schroff? Für den TE ist es da nicht einfach, seine Rettungsgedanken an den Tag zu legen, ohne bittstellend zu wirken. Ich würde einfach einmal freundlich nachfragen, ob sie denn keinen Klärungsbedarf hat.

Zitat von unbel-Leberwurst:

Sie hat doch offenbar mit sich zu kämpfen und sich dazu entschieden, es mit sich auszumachen.

Ist in manchen Situationen richtig. Ich habe schon oft einiges mit mir ausgemacht, ohne andere dazu zu ziehen. Wenn sie denkt dass sie es schafft, dann ist das ok.

@Großmeister

Zitat von Großmeister:

Ja aber er muss ihr auch die Gelegenheit dafür geben. Solange sie sich im Streit befinden, wird sie das nicht schaffen

Sie ist doch die Abweisende.

Zitat von Großmeister:

Ja aber er muss ihr auch die Gelegenheit dafür geben. Solange sie sich im Streit befinden, wird sie das nicht schaffen.

Ist er im Streit? Wohl eher nicht, es sei denn Du nennst es Streit wenn jemand die Wahrheit erfahren möchte.

Zitat von Libellenfrau:

Sie ist doch die Abweisende.

Ja, weil sie sich im Streit befinden. Wie ich schon von 2 oder 3 Seiten geschrieben habe. Ein letztes Gespräch, klare Bekenntnis zur Ehe (von beiden) und nach vorne schauen.

Natürlich schenke ich mein Vertrauen aber wenn es verletzt wird, dann muss der andere nun mal versuchen diesen Schaden zu beheben und zwar glaubhaft.

Dann öffne ich mich auch gerne wieder zu zu vertrauen. Und ja es bedeutet natürlich auch, dass ich dazu bereit bin.

Aber verletztes Vertrauen schenke ich nicht einfach so mal wieder daher und lasse mich erneut verletzen. Erst wenn es glaubhaft in Richting neue Vertrauensbildung geht, öffne ich mich wieder ganz.

@Großmeister Ich sehe keinen Streit. Er will wissen, wo er dran ist, und sie blockt ab.

Zitat von Großmeister:

klare Bekenntnis zur Ehe (von beiden)

Das muss wohl eher von Ihr kommen , denn der TE hat immer wieder geschrieben dass er sie nicht verlieren will.

Zitat von Libellenfrau:

@Großmeister Ich sehe keinen Streit. Er will wissen, wo er dran ist, und sie blockt ab.

Ja, was natürlich sehr vertrauensbildend ist.