Ja, ich weiß, das Thema ist nicht mehr ganz frisch. Aber ich mußte an diesen armen Mann denken, der hier komplett unverstanden bleibt (wenngleich schon einige fürihn sprechen)
Sorry, ich erlebe hier Beziehungsmuster, die alles andere als glücklichmachend sind, eher das Gegenteil. Was ich dmait meine? Ihr seid überhaupt nicht bei Euch. Ihrseid vielmehr bei diesem anderen Mann der seiner Tochter sagt, daß er sie liebt. Ihrmacht Euch Gedanken, interpretiert, zerreißt Euch die Mäuler und und und.
Aber mal ganz vereinfacht: ist es nicht großartig, daß Eltern ihre Kinder lieben und ihnen das sagen? Ich würde mir eher Gedanken machen, wenn sie das nicht täten! Und ich sehe in dieser Geschichte, in dem Verhalten des Mannes etwas ganz anderes und das ist durch und durch positiv. Und genau diese krankhafte Interpretiererei ist es, die solchen Menschen (wie diesem Mann) das Leben so schwer macht, für Verwirrung sorgt, für Schuldkomplexe für nichts. Furchtbar traurig finde ich das!
Und nun kommt meine Auflösung, warum ich das so sehe:
Erstens: Er hat Blumen gekauft, rote Rosen! Für wen? Für seine neue Partnerin. Wie herzig! Sollte sich da nicht jede Frau freuen, daß sich jemand Gedanken macht? Was sie stattdessen macht ist ja hinreichend im Chat beschrieben worden!
Zweitens: Er macht ein Foto von den Blumen und schickt es seiner Tochter. Was interpretiert Ihr da hinein? Wann hätte er das Foto von den Blumen denn machen sollen? Wenn sie verwelkt sind? Er hat sich einfach gefreut daß er eine Partnerin hat und glücklich darüber ist und diese Freude hat er mit seiner Tochter geteilt. Was bekommt er dafür? Einen Tritt in die Eier...
Denkt mal drüber nach.
Klar, man kann kompliziert denken, aber einfach geht auch...
30.04.2023 14:47 •
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