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Urvertrauen aufbauen als Erwachsener möglich?

M
Zitat von Annalena5:
Ich denke, dass du Termine wahrnehmen musst. Wie kommst du damit zurecht?

Recht gut und wahrnehmen muss ja, ich hab immer gegen 16 uhr meine sitzung das passt sehr gut ... ansich geh ich ja dahin das is nicht das problem, und nach dem ich festgestellt habe wieso weshalb etc... kurzer hand eben ne email an meiner therapeutin geschickt mal gleich schauen...



Zitat von Annalena5:
Insgesamt ist ein Hausarzt erst einmal ein guter Ansprechpartner

Das hab ich schon voreiniger zeit gemacht wie gesagt ... wichtiger is das ich jetzt an denn punkt arbeite los zulassen eine sache

19.02.2019 14:54 • #121


M
Interessant wie sehr doch kleinigkeiten großes bewirken können ansich, heute hab ich mal mit ihr über etwas gesprochen bzw über jemanden wo ich imma noch nicht wirklich loslassen kann wobei ich mich da wiederrum frage wieso schafft man eine illusion nicht los zulassen richtig wenn der kontakt etc nichtmal mehr besteht ... sicher ist das irgendwie komisch strange und dämlich ...
aber als ich mit der therapeutin drüber geredet hab muss ich sagen es macht ansich sinn...

Naja ich wünsch euch was und danke euch Der wichtigste punkt is los zulassen bei diesen ganzen

20.02.2019 20:38 • x 1 #122


A


Urvertrauen aufbauen als Erwachsener möglich?

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M
Ansich ist es leider nicht mehr möglich das Urvertrauen aufzubauen, da es einfach grundlage der kindheit ist :/... allerdings kann man einwenig dazu Lernen um es besser zu machen mit allem, interessant ist einfach das diese grundliegende sachen wie Selbstwert, selbstliebe etc... im zusammenhang damit liegen, liebt man sich selbst nicht genug so wirkt das schlecht auf Selbstwert unbewusst, und dadurch werden soviele sachen durch beinfluss... das es ziemlich umfangreich ist.. das ganze thema ist sehr komplex finde ich und auch für mich sowieso sehr extrem komplex..

Ich kann nicht die vergangenheit ändern das stimmt, allerdings muss ich (wie meine Therapeutin es sagt) meine Erzeugerin insbesonders meine mutter nicht verzeihen sondern einfach es akzeptieren, und ihr grund nicht hinterfragen irgendwie hat sie recht, sicher ist das thema recht schwer.. aber was wäre passiert wenn sie es nicht getan hätte vielleicht wäre ich erst garnicht heut soweit, vielleicht wäre ich irgendwo unter alk. oder Dro. oder sonstigen mist, gelandet oder sogar auf der straße .... eigendlich ist es doch positiv irgendwie das ich hier herkam, sicher war es am anfang auch nicht die schönste zeit damals bei meinen pflegereltern, allerdings hat es mir denn heutigen weg aufgezeigt das ich doch stärker bin... und mir auch selbst verzeihen sollte wenn ich fehler mache, ich muss nicht immer perfekt sein man ist keine Maschine, das Leben ist wie eckpfeiler das sich durch brüche und schurfwunden durchsleben zieht.. oder narben, erinnerungen.... Egal wie sehr, ich sollte trotzdem stolz auf mich selbst sein auch wenn ich Alleine bin, ich bin nicht denn Dro. verfallen oder den Alk., ich bin mein Weg gegangen... Ich bin eben ohne Eltern großgeworden und trotzdem hab ich das leben einigermaßen ohne sie gemeistert.... irgendwo ... Ich bin nicht Fehlerfrei *Leider*

Aber irgendwo muss man anfangen los zulassen, sicher gibt es die eine illusion imma noch die ich irgendwie festhalte, wofür tja liegt wohl allein daran das ich angst davor habe irgendwas los zulassen so richtig(Verlustangst) wobei in diesen fall leider tatsächlich das festhalten das dümmste ist, warum wir stehen nicht mehr im kontakt (Dafür bin ich selbst verantwortlich, mit konsiqeunzen leben)... tatsächlich lag es auch daran das ich imma noch sie irgendwie mit der Therapie verbunden habe das allerdings unbewusst warum keine ahnung.. aber das hab ich Mittwoch bei meiner Therapeutin angesprochen, sie war ziemlich überrascht da sie sonst eher weniger aktivität von mir kennt in der Therapie... aber es ist auch wichtiger punkt für mich um zu lernen mit ablehnung und los lassen anzufangen... und es zulernen damit um zugehen...

Nunja auch wenn es schwer ist, es lässt sich nichts mehr ändern und in der vergangenheit zuleben bringt auch keinen weiter (das mal von mir selbst zuhören und zulesen ) .... man wird sehen was das jahr noch alles bereithält... entweder oder ... mal schauen, vielleicht wird es einfach mein jahr 2019 wo ich das eine oder andere doch anfange zuverstehen ...

22.02.2019 02:54 • x 1 #123


G
Zitat von Megeas:
Ansich ist es leider nicht mehr möglich das Urvertrauen aufzubauen, da es einfach grundlage der kindheit ist :/... allerdings kann man einwenig dazu Lernen um es besser zu machen mit allem, interessant ist einfach das diese grundliegende sachen wie Selbstwert, selbstliebe etc... im zusammenhang damit liegen, liebt man sich selbst nicht genug so wirkt das schlecht auf Selbstwert unbewusst, und dadurch werden soviele sachen durch beinfluss... das es ziemlich umfangreich ist.. das ganze thema ist sehr komplex finde ich und auch für mich sowieso sehr extrem komplex..


Ja das ist es und das dauert seine Zeit. Die braucht man auch um zu erkennen, zu verstehen und zu verarbeiten und es auch so nach und nach Schritt für Schritt umzusetzen.

Zitat:
Ich kann nicht die vergangenheit ändern das stimmt, allerdings muss ich (wie meine Therapeutin es sagt) meine Erzeugerin insbesonders meine mutter nicht verzeihen sondern einfach es akzeptieren, und ihr grund nicht hinterfragen irgendwie hat sie recht, sicher ist das thema recht schwer.. aber was wäre passiert wenn sie es nicht getan hätte vielleicht wäre ich erst garnicht heut soweit, vielleicht wäre ich irgendwo unter alk. oder Dro. oder sonstigen mist, gelandet oder sogar auf der straße .... eigendlich ist es doch positiv irgendwie das ich hier herkam, sicher war es am anfang auch nicht die schönste zeit damals bei meinen pflegereltern, allerdings hat es mir denn heutigen weg aufgezeigt das ich doch stärker bin... und mir auch selbst verzeihen sollte wenn ich fehler mache, ich muss nicht immer perfekt sein man ist keine Maschine, das Leben ist wie eckpfeiler das sich durch brüche und schurfwunden durchsleben zieht.. oder narben, erinnerungen.... Egal wie sehr, ich sollte trotzdem stolz auf mich selbst sein auch wenn ich Alleine bin, ich bin nicht denn Dro. verfallen oder den Alk., ich bin mein Weg gegangen... Ich bin eben ohne Eltern


Das ist doch schon mal ein guter Anfang, erinnere Dich selber daran. Du kannst diese Gedanken sogar hier wieder durchlesen.

Du glaubst gar nicht wie viele Kinder viel leid zu ertragen haben und schau Dich um, wie viele Erwachsene eine Menge Mist erlebt haben in der Kindheit, nur in unterschiedlichsten Konstellationen.
Da kann sogar ein sogenanntes Wunschkind mit Eltern die Hölle erleben.

Es gibt keine perfekten Menschen.


Zitat:
tatsächlich lag es auch daran das ich imma noch sie irgendwie mit der Therapie verbunden habe das allerdings unbewusst warum keine ahnung.. aber das hab ich Mittwoch bei meiner Therapeutin angesprochen, sie war ziemlich überrascht da sie sonst eher weniger aktivität von mir kennt in der Therapie... aber es ist auch wichtiger punkt für mich um zu lernen mit ablehnung und los lassen anzufangen... und es zulernen damit um zugehen...


So ist das bei den sogenannten blinden Flecken und schmerzhaften Bereichen und es ist nicht immer leicht Dinge aus dem Unterbewußtsein ins Bewußtsein zu holen. Uns was in Summe im Gehirn alles abläuft sehr komplex und ein Biochemisches Wunderwerk. Hochinteressant wie das Gehirn funktioniert.

Zitat:
Nunja auch wenn es schwer ist, es lässt sich nichts mehr ändern und in der vergangenheit zuleben bringt auch keinen weiter (das mal von mir selbst zuhören und zulesen ) .... man wird sehen was das jahr noch alles bereithält... entweder oder ... mal schauen, vielleicht wird es einfach mein jahr 2019 wo ich das eine oder andere doch anfange zuverstehen ...


Ich drücke Dir die Daumen !

22.02.2019 05:01 • x 1 #124


M
Zitat von GiuliettaV:
Ja das ist es und das dauert seine Zeit. Die braucht man auch um zu erkennen, zu verstehen und zu verarbeiten und es auch so nach und nach Schritt für Schritt umzusetzen.

Richtig es dauert und wird ne lange zeit leider dauern aber so ist das nunmal


Zitat von GiuliettaV:
Das ist doch schon mal ein guter Anfang, erinnere Dich selber daran. Du kannst diese Gedanken sogar hier wieder durchlesen.

Du glaubst gar nicht wie viele Kinder viel leid zu ertragen haben und schau Dich um, wie viele Erwachsene eine Menge Mist erlebt haben in der Kindheit, nur in unterschiedlichsten Konstellationen.
Da kann sogar ein sogenanntes Wunschkind mit Eltern die Hölle erleben.

Es gibt keine perfekten Menschen.

Oftmals sag ich es mir ja selbst das dies und jenes, allerdings bin ich auch recht schnell einfach von mir selbst abgenervt mittlerweile aber wie du schon sachst ich kann´s mir imma wieder durchlesen zu Not ....

Ich weiss nicht ich bin da zwillgespalten einerseits sag ich mir wozu dieses geheule seid froh das ihr überhaupt eltern hattet, anderseits kann ich es auch verstehen weiss du wie ich das meine (nicht böse gemeint), sicher gibt es auch mit Eltern auch nicht das perfekte leben.. aber viele wissen nicht wie es ist auf zustehen und zuwissen das da keiner auf dich wartet oder das man keine Eltern hat das man vollkommen alleine auf dieser welt seid seiner geburt ist... naja ich denke aber auch einfach das dieses thema einfach ansich schwierig ist für mich da ich es net kenne und gott sei dank auch nicht so kennengelernt habe schlechte erfahrungen...zu machen mit Eltern ich hab eben auf die andere ebene die erfahrung gemacht wo ich finde die is einfach blöder...
Richtig es gibt keine perfekte Menschen...



Zitat von GiuliettaV:
So ist das bei den sogenannten blinden Flecken und schmerzhaften Bereichen und es ist nicht immer leicht Dinge aus dem Unterbewußtsein ins Bewußtsein zu holen. Uns was in Summe im Gehirn alles abläuft sehr komplex und ein Biochemisches Wunderwerk. Hochinteressant wie das Gehirn funktioniert.

Es ist nicht einfach das ganze zu verarbeiten weil wie gesacht das eine oder andere eben extrem wiegt und das macht es noch um so schwieriger .... aber irgendwie und irgendwo muss man langsan weil dauerhaft in der positon zu verhaaren is nicht mein ding, ich hab´s auch mit meiner Ex geschafft es zu überwinden dann sollte das Therotisch kinderklaks sein^^ Sollte.. tja aber da sieht man was für probleme man so hat, ablehnung, loslassen, einen ansich ranlassen, etc und co die sich mit der Zeit aufbauen und stärker werden..... Naja mein Gehirn würde ich am liebsten in der Tonne schmeisen feritg



Zitat von GiuliettaV:
Ich drücke Dir die Daumen

Danke dir meine Liebe

22.02.2019 12:43 • x 2 #125


M
Ich denke mal zuwissen langsam wie ich es schaffe los zulassen ^^... bzw eigendlich weiss ich es schon was ich dafür machen muss..

@GiuliettaV
@hahawi
@Kerstin_2016
@Mayla
@mitsubi
@E-Claire
@fe16
@Benita
@bardon
@Otten82

Danke euch für eure mühe und auch gegen mein sturenkopf anzukommen ... auch wenn ich net imma so leicht bin

22.02.2019 19:14 • x 3 #126


M
@Megeas Das freut mich sehr

22.02.2019 19:24 • x 1 #127


F
Vielleicht ist ein Teil deines Dilemmas zu glauben, dass du auf Grund deiner Geschichte optimal sein muss. Das ist typisch für Menschen, die das Gefühl haben, sich für Brüche in ihrem Leben erklären oder sogar rechtfertigen zu müssen. Da entsteht schnell das Gefühl, die anderen sähen einem an, dass etwas im Leben anders, im Sinne von gesellschaftlich weniger anerkannt war. Wir verhalten uns dann entsprechend weniger selbstbewusst, abwartend und vorsichtig. Selbst wenn alles gut für uns läuft, glauben wir, dass irgendjemand schon merken wird, dass wir eigentlich viel geringer sind, als diese jetzt glauben. Man befürchtet, dass die Maske ständig fallen kann.

Dadurch erklärt sich vielleicht deine Suche nach dem Urvertrauen, das vielleicht eher eine Suche nach einer Entspannung ist. Einfach sorgenfrei aufzuwachen und (wie vermeintlich alle anderen auch) selbstbewusst in den Spiegel zu gucken und mit einem Polster im Rücken und unbedroht auf die Straße zu treten.

Also, als erstes gehört dir genau soviel Himmel, wie jedem anderen Menschen auch. Dir gehört soviel Luft zum Atmen, wie jedem anderen Menschen auch. Du hast das gleiche Recht auf der Erde zu sein, wie jeder andere Mensch auch. Du bist genau soviel wert wie jeder andere Mensch auch und du brauchst niemanden zu fürchten. Menschen tendieren als soziale Tiere dazu, Angst bei anderen wahrzunehmen. Sie reagieren auf unser Verhalten - unsere Körperhaltung, unsere Stimme, unseren Blick.

Wie wäre es deshalb, zusammen mit deiner Therapie einen Sport anzufangen, bei dem es um Körperwahrnehmung und Gruppe geht. Vielleicht etwas in der Richtung von Gi-Gong? Körper und Seele sind ja eins und ich könnte mir vorstellen, dass ein sicheres Körpergefühl viel für das Selbstbewusstsein tut.

22.02.2019 19:30 • x 2 #128


M
Zitat von mitsubi:
Das freut mich sehr

eigendlich lag die lösung schon längs vor die füße ^^ ... von dem nunja


Zitat von Freddie:
Wie wäre es deshalb, zusammen mit deiner Therapie einen Sport anzufangen, bei dem es um Körperwahrnehmung und Gruppe geht. Vielleicht etwas in der Richtung von Gi-Gong? Körper und Seele sind ja eins und ich könnte mir vorstellen, dass ein sicheres Körpergefühl viel für das Selbstbewusstsein tut.

Ich geh schon ins gym ... das is abgedeckt ansonsten der rest hmm... naja der rest wird mit gelernt eben um zugehen, man wird immer wieder auf menschen treffen, die einen schwer werden los zulassen bzw einen es schwer fällt los zulassen

22.02.2019 19:51 • #129


M
@Megeas Im Grunde ist das oft so. Allerdings ist die größte Hürde des Menschen, die eigenen Ängste zu erkennen und zu überwinden.

22.02.2019 19:58 • x 1 #130


M
Zitat von mitsubi:
Im Grunde ist das oft so. Allerdings ist die größte Hürde des Menschen, die eigenen Ängste zu erkennen und zu überwinden.

Richtig aber ich frag mich so wenig wofür habe ich angst bzw wovor habe ich angst ansich weisste weil das ganze is im sack gelaufen, ich bräuchte keine angst haben vor denn verlust oder sonstiges mehr ... und trotzdem hab ich es irgendwie ? es ist irgendwie wenig komisch

22.02.2019 19:59 • #131


F
Gym ist nur auspowern. Ein Training zur Körperwahrnehmung ist mehr. Würde ich mir überlegen.

22.02.2019 20:08 • x 1 #132


M
Zitat von Freddie:
Gym ist nur auspowern. Ein Training zur Körperwahrnehmung ist mehr. Würde ich mir überlegen

Hmm... Mir reicht erstmal das gym, allerdings training zum Körperwahrnehmung? was soll das genau sein, hoffentlich kein Joga xD müsste ich mal googeln...

Naja ich wünsch euch schönes weekend ich schwing mich noch wenig auf´s motorrad

22.02.2019 20:12 • #133


U
@Megeas

Ich kann Dir nur wieder das Buch Das innere Kind muss Heimat finden empfehlen, und das Arbeitsheft dazu. Das ist ganz genau Dein Thema, das da durchgearbeitet wird. Nicht vom saudoofen Begriff inneres Kind abschrecken lassen.

Ich bin mir nicht sicher ob man sich wirklich nur an Hand der Literatur zu einem gesunden Urvertrauen durcharbeiten kann, ich hatte da gute Unterstützung in der Klinik. Ich glaube es ist schwierig, ohne Reflektionen von Aussen.

Aber möglich ist es auf jeden Fall, sich Urvertrauen auch im Alter (in meinem Fall mit 45) wieder anzueignen, versprochen.

22.02.2019 20:19 • x 1 #134


M
Zitat von unregistriert:
Ich kann Dir nur wieder das Buch Das innere Kind muss Heimat finden empfehlen, und das Arbeitsheft dazu. Das ist ganz genau Dein Thema, das da durchgearbeitet wird. Nicht vom saudoofen Begriff inneres Kind abschrecken lassen.

Das buch hab ich ja schon lange hier... und hab es tatsächlich gestern mal wieder seid langen aus der kiste geholt... Bücher die in der verdammnis verbannd werden ... oder verbrannt


Zitat von unregistriert:
Ich bin mir nicht sicher ob man sich wirklich nur an Hand der Literatur zu einem gesunden Urvertrauen durcharbeiten kann, ich hatte da gute Unterstützung in der Klinik. Ich glaube es ist schwierig, ohne Reflektionen von Aussen.

Das problem ansich ist man kann urvertrauen ja nicht mehr wiederherstellen ist es nicht seid kindheit vorhanden kann man da auch großartig nichts mehr machen, allerdings was man machen kann eben lernen mit sachen besser umzugehen wie ablehnung, verlustangst und und... Es wird eben nicht einfach das ganze zuberarbeiten und daraus lernen aber irgendwo muss man anfangen ich bin 28 und es wird langsam mal zeit .... ich hab keine lust immer auf die falschen reinzufallen..

Zitat von unregistriert:
Aber möglich ist es auf jeden Fall, sich Urvertrauen auch im Alter (in meinem Fall mit 45) wieder anzueignen, versprochen.

Hmm.... es ist mehr das lernen mit um zugehen als es sich wieder anzueignen im deinen fall ich weiss nicht, wenn du eltern hatte´s die seid deiner geburt da waren ist es etwas anderes *Sry hab deine geschichte nicht mehr im kopf* hmm... im meinen fall ist es etwas anders sie waren nie da also hab ich auch die ersten 3 jahre kein urvertrauen gelernt, so wirklich leider aber man kann lernen mit sachen besser umzugehen

Naja so ist das nunmal aber hab schönes wochenende für mich wird zeit mich aufs motorrad zuschwingen bb

22.02.2019 20:27 • #135


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