Unterstützung für Menschen in einer Affäre

Zitat von ElGatoRojo:

Bei einer Affäre siehst du nicht nur eine Regelverletzung

Nee, Gato. Ich bin an nix beteiligt.
Was andere tun, müssen sie mit ihrem eigenen Gewissen ausmachen.

Ich habe noch nie einen Partner betrogen (du aber schon, wenn ich mich recht erinnere). Vielleicht hatte ich da aber auch einfach nur Glück. Das wäre dann jedenfalls etwas, das ich mit meinem Gewissen ausmachen müsste.
Andere sind für ihre eigenen Vereinbarungen und für ihre eigenen Partner zuständig.

Zitat von ElGatoRojo:

dass sie dieser seiner Regelverletzung Beihilfe leistet.

Ich Schrei mich weg

Ich sag’s ja , jetzt sollen Frauen zu Sittenwächterin erzogen werden , weil der verheiratet Mann alleine nicht über seinen Doddle Kontrolle hat

@E-Claire:

Zitat:

Wer bist Du denn bitte, daß Du Dich zum Richter meines Handelns machst?

du machst dich doch auch zur Richterin des Handelns Anderer, indem du Anderen bescheinigst ihre längst beendeten Affären noch nicht gänzlich aufgearbeitet zu
haben. Stichwort - Glashaus!

@Debby3

Frauen sind längst Sittenwächterinnen... haben sich längst auch da emanzipiert.
In welche Richtung - ja, auch pro Affären orientiert

@ElGatoRojo , Du ich spiel gerne die Sittenwächterin (Beihilfe) für Dich …aber bitte , dann mit allen Konsequenzen und auf ganzer Linie , denn das erste was ich mache ist, deine Frau informieren
Man, man, man werden Pu.FF Häuser voll sein

@E-Claire

Zitat von E-Claire:

Me thinks, Du glaubst eben, daß, wenn kein Dritter mit einem Vergebenen schlafen würde, man sich in der Hauptbeziehung nicht damit auseinandersetzen müsste und man glücklich bis ans Ende hätte leben können. Es scheint als wäre dir die Selbstgerechtigkeit, die Bernhard hier auch schildert ein Dorn im Auge.

Interessante Theorie, aber nein, glaube ich nicht und nein ist es nicht. Sorry….

@Felica

Zitat von Felica:

Mir wäre ein Mann mit einer Affäre lieber als ein Alk., ja.

Mir auch, hat aber mit der Frage nichts zu tun…

@E-Claire

Zitat von E-Claire:

Mal ganz grundsätzlich, wenn ich frage, ab wann ich denn dem anderen glauben darf, daß er/sie die Ehe als gescheitert ansieht, dann ist das moralische Spitzfindigkeit?

Habe da eher andersrum ein Logik Problem.

Kann man wirklich ( jahrelang v.a) ernsthaft glauben, dass eine Beziehung gescheitert ist, - was auch immer gescheitert bedeutet- wenn derjenige, der das äußert, gleichzeitig doch allein durch die Heimlichkeit eindeutig zeigt, dass es ihm wichtig ist, diese gescheiterte Beziehung zu schützen?

Natürlich entstehen Beziehungen auch aus Beziehungen heraus, grad im Moment trennen sich wahrscheinlich nicht wenige Leute auf der Welt und wechseln ihren Partner.

Aber, ganz ernsthafte Frage, wenn in die Richtung so gar nichts passiert, würde einem doch spätestens nach ein paar Monaten klar werden, dass an der Geschichte mindestens was fehlt?

Zitat von ElGatoRojo:

Gegen moralische Grundsätze zu verstoßen bedeutet ja nicht, dass diese Grundsätze per se falsch wären.

Brauchst du deshalb jetzt unbedingt eine Mittäterin, in Form deiner Ex-Affärenfrau, damit du es nicht ganz allein mit deinem Gewissen vereinbaren musst?
So nach dem Motto: Ohne sie hätte ich das ja gar nicht gekonnt?

Zitat von ElGatoRojo:

Außerdem habe ich zeitnah mit meiner Partnerin ein Arrangement vereinbart.

Ach, komm schon! Jetzt wird es aber absurd.

Erst die Regeln brechen und sie dann im Nachhinein schnell noch anpassen? Echt jetzt?

Zitat von Debby3:

Du ich spiel gerne die Sittenwächterin (Beihilfe) für Dich …aber bitte , dann mit allen Konsequenzen und auf ganzer Linie , denn das erste was ich mache ist, deine Frau informieren

Ich vermute, so genau sollst du es jetzt auch wieder nicht nehmen