Ihr Lieben, ich würde mich auch noch mal gerne in diesem Thread einklinken.
Ich lese hier weiterhin zwischendurch mal (und das schon länger) mit, weil ich einige der Themen (auch in anderen Foren) und Diskussionen sehr interessant finde.
Was ich nur sehr schade finde ist, dass einige Dikussionen ziemlich abdriften und auf Hilfesuchende teils noch weiter draufgehauen wird. Es wird zwar so ausgelegt, als wolle man mit bestimmten Aussagen und Fragen nur helfen, aber letztendlich, wenn man mal ehrlich ist, sind das eher Sticheleien.
Man sollte nicht vergessen, dass zumindest ein großer Teil der Menschen die sich hier anmelden, wirklich Kummer hat und Hilfe sucht. Manchen geht es wirklich sehr schlecht, vielleicht sind sogar welche dabei die kurz davor sind sich etwas anzutun. Für einige ist das Forum die einzige Möglichkeit mit anderen über ihre Probleme reden zu können. Zu sehen wie einige hier regelrecht weggebissen werden, tut mir extrem leid.
Mit unseren Lebenserfahrungen und unserem Wissen könnten wir uns doch gegenseitig super helfen.
Ich verstehe, dass Betrogene oder Verlassene (geht ja nicht immer nur um Affären) leiden ( kenne jede Seite des 3Ecks), aber es gibt kein Exklusivrecht fürs Leiden. In vielen Punkten sitzen alle im selben Boot und sollten sich fair begegnen.
Hier in diesem Thread geht es ja um Unterstützung für Menschen in einer Affäre. Ich habe hier aber zum Großteil das Gefühl, als wären die Geliebten/Affärenmänner auf der Anklagebank. Sie müssen sich für alles rechtfertigen, sich alle möglichen Kommentare gefallen lassen etc. Obwohl das hier ein geschützer Ort sein soll. So wie der Thread in dem es um Unterstützung für Betrogene geht. Dort wird es allerdings respektiert.
Also wäre es schön, wenn es hier auch klappen könnte.
Ich verstehe, dass einige sich getriggert fühlen, aber es wird ja auch niemand gezwungen hier zu lesen.
Wenn einen etwas noch so sehr triggert, oder noch so sehr beschäftigt, dann gibt es da eher noch tiefere Gründe, die mit dem Forum hier nichts zu tun haben. Und dann sollte man sich erstmal darum kümmern.
Wenn ich, nachdem die Affäre schon 2-3-4 oder mehr Jahre vorbei ist, ich den Partner zurückgenommen oder mich getrennt habe, noch immer jeden oder fast jeden Tag in einem Forum schreibe und/oder immer noch so eine extreme Wut auf alle Geliebte empfinde, dann habe ich es noch nicht verarbeitet. Daran sollte man dann arbeiten. Denn wenn es einem gut geht, wenn man entweder wirklich glücklich getrennt oder wirklich wieder happy in der Ehe 2.0 ist, dann hat man doch was Besseres zu tun und gar keine Zeit dafür und Lust darauf, dauernd (teilweise täglich...manchmal morgens bis abends) in einem Forum zu schreiben. Die Frage ist ob man sich da nicht dann selbst etwas vormacht und dadurch noch diese ganzen vor allem negativen Emotionen da sind. Man muss etwas ganz loslassen ob nun Menschen, Ereignisse etc., um zu heilen, ansonsten dreht man sich jahrelang im Kreis.
Dann ist mir auch aufgefallen, dass bei dem Thema Affären immer ganz besonders das Leid der Betrogenen hervorgehoben wird. Dieses Leid möchte ich auch nicht klein reden, aber es gibt eben nicht nur das.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, als gäbe es ein Exklusivrecht fürs Leiden (was es natürlich nicht gibt). Es wird dann auch immer ganz besonders auf die Ehe, das Eheversprechen hingewiesen u.v.m.
Da wir hier in einem Thread für Menschen in Affären sind, würde ich das gerne einfach mal von einer anderen Seite beleuchten.
Ich habe mir z.B. vorhin mal die Zeit genommen mir durchzulesen was man sich bei der Heirat alles so verspricht und was sogar vom Gesetz her geregelt ist. Dann gibt es noch das Ehegelöbnis.
Ich habe mir mal einen schönen Satz rauskopiert
Ich will Dich lieben und achten, Dir vertrauen und treu sein. Ich will Dir helfen und für Dich sorgen, will Dir vergeben, wie Gott uns vergibt. (Quelle: https://www.weddingstyle.de/klassische-eheversprechen/)Bevor ich was zu dem Eheversprechen schreibe, möchte ich vorab ganz LAUT BETONEN, dass ich mit dem was ich jetzt schreiben werde,
nicht alle Ehen meine, auch nicht alle Ehefrauen (oder Männer). Aber ich würde behaupten dass es bei 60-70% so ist. Und nur über die schreibe ich. Es muss sich also nicht jede/r angesprochen fühlen. Es gibt auch genug Positivbeispiele.
Zurück zum Eheversprechen. Da steht ja nicht nur etwas von Treue, sondern davon, dass man sich achtet, sich hilft, füreinander sorgt. Die Realität sieht aber so aus, dass bei einigen die Achtung fast direkt nach dem Ja Wort verloren geht....sowie die Augenhöhe und der Respekt. Für einige ist die Ehe wie ein Kaufvertrag, der Partner/die Partnerin wird zum Besitz und auch so behandelt. Man hat ihn/sie ja sicher, also muss man sich keine Mühe mehr geben. Und damit meine ich jetzt nicht optisch oder so, sondern auch erstmal menschlich.
Die große Liebe (z.B. der Ehemann) wird plötzlich zum Dummie, der ja außer seinem Beruf und Männerarbeiten (Hausbau etc.) sonst nichts auf die Reihe bekommt und der dankbar sein kann, dass er eine so tolle Ehefrau hat die alles managed. Was natürlich auch sein kann, aber einige lassen es den Mann gerne spüren und tragen es auch nach außen. Bei Freunden, beim Kaffeetratsch mit der Nachbarin, oder hier im Forum wie man teilw. lesen kann. Gerne auch im Beisein des Mannes. Wieso man diesen Menschen überhaupt geheiratet hat ist für mich fraglich. Genauso gibt es Ehemänner, die ihre Frauen nur noch aufs Hausfrauen- und Mutter sein reduzieren, ihre Arbeit z.B. im Haushalt nicht schätzen, selbst nicht helfen, denn man(n) hat sie ja geheiratet. Und mit Respekt voreinander hat das nicht viel zu tun.
Schon gar nicht mit Augenhöhe, die aber in einer Ehe auch sehr wichtig ist und in meinen Augen auch, um die Liebe, also die partnerschaftliche Liebe zu erhalten.
In einigen Ehen mutiert die Ehefrau sogar zur Mutter und der Mann wird zum kleinen Jungen, den sie genauso wenig ernst nimmt und so behandelt. Ich füge hier mal auch zwei Artikel an, die es besser beschreiben als ich es könnte.
https://www.beziehungspraxis.de/beziehu...en-1-teil/https://www.profil.at/gesellschaft/bezi...r-10069521Dass durch so eine Schieflage über kurz oder lang vieles verloren geht ist doch klar. Und dass dadurch auch Affären entstehen können (auch wenn es natürlich nicht gut ist) auch.
Augenhöhe ist halt in allem Punkten extrem wichtig. Nur das wird ganz schnell vergessen.
Jetzt kommen wir zu dem Punkt, dass man sich helfen und füreinander sorgen will.
Auch da möchte ich betonen, dass ich sicher nicht alle meine. Aber es kommt auf jeden Fall öfters so, dass die Dinge so laufen, wie ich sie hier beschreibe. Die ganzen Klischees, die ganzen Ehewitze- und sprüche haben schon einen wahren Ursprung. Und wie man in den o.g. Artikeln lesen kann, gibt es ja auch die, die betüdeln machen und tun. Allerdings gibt es auch genug Ehen, wo der Mann z.B. nicht mal krank sein kann/darf oder natürlich schon, aber dann folgen Sprüche, Augenrollen etc. Männergrippe, Mimimi.
Das kommt ja alles irgendwo her.
Manchmal wird sich auch dann vor anderen noch lustig gemacht über den Mann.
Z.B. sind einige Frauen die Kinder bekommen haben, der Meinung dass Männer sich nicht so anstellen sollten, wenn sie was haben. Sie sollten erstmal ein Kind kriegen.
Klar natürlich, die Frauen haben natürlich auch Recht, aber trotzdem ist es unnötig abwertend und irgendwo auch ein unfaires Todschlagargument. Es gibt keine vergleichbaren Schmerzen, da kann der Mann nichts für (oder auch die Frauen nicht, die noch kein Kind bekommen haben).
Man hat sich versprochen füreinander zu sorgen, egal was der Andere hat. Und nicht, dass man ggf. zwar da ist für den kranken Partner, aber dann schon mit einem Spruch oder Seitenhieb.
Mal ist das vielleicht lustig, aber nicht wenige machen ihren Partner in solchen Situationen zu einem Dauer- Weichei.
Dann komme ich jetzt zu dem Punkt sich helfen. Mir geht es hierbei besonders um den finanziellen Bereich, weil in meinen Augen das Eheversprechen in diesem Punkt besonders gebrochen wird.
In nicht wenigen Ehen wird nach der Hochzeit der Mann zum Alleinverdiener bzw. Hauptverdiener.
Wenn Kinder da sind, ist das die ersten Jahre auch noch verständlich. Spätestens aber wenn das Kind 18 ist (und nicht irgendwie schwerstkrank) entzieht sich bei mir jedes Verständnis, wenn eine Frau nicht wieder Vollzeit arbeiten geht. Und auch vorher die Zeit verstehe ich bei einigen nicht, dass sie nicht mal Teilzeit arbeiten gehen. Denn dieses Verhalten ist für den Partner keine Hilfe, sondern eine Belastung.
Ja ich weiß, die Ehemänner verdienen auch genug um mehrere Menschen zu finanzieren. Kann auch gut sein. Aber man hätte mehr Geld, wenn noch eine zweite Person Geld verdienen würde. Dann müssten Kredite eventuell nicht so lange laufen oder so hohe Raten haben, dann könnte man vielleicht öfters in Urlaub etc.
Und sogar wenn trotzdem all das noch möglich ist, sollte man alleine schon aus Respekt dem Partner gegenüber, auch was zum Haushaltsgeld beisteuern. Oder allein schon für Kleinigkeiten, wie dem Mann mal vom eigenen Geld z.B ein Geburtstagsgeschenk kaufen und nicht von dem Geld, dass der Mann erarbeitet und von dessen Konto man es abgehoben hat. Hat auch viel mit Wertschätzung zu tun.
Übrigens ist es das glaube ich auch sogar gesetzlich verankert mit der finanziellen Verantwortung.
Da steht ja nicht, dass nur der Ehemann die finanzielle Verantwortung hat. Sondern beide füreinander. Solange Kinder zu betreuen sind, wie gesagt von mir aus bis 18, sehe ich die Arbeit einer Frau als absolut gleichwertig/vollwertig an. Aber danach nicht mehr, denn ab spätestens da ist die Arbeit zu Hause echt überschaubar (außer man hat einen Bauernhof).
Doch einige machen doch lieber weiter ihr Ding, während der Mann sich, je nach Job, echt einen abrackert.
Dazu kommt noch, dass wenn die Frau keinen Fuß im Jobleben hat, sie den Mann/ die Familie gar nicht unterstützen kann, wenn der Mann krank wird oder arbeitslos (was ja auch gesetzlich festgelegt ist).
Die ganze Last ist auf den Schultern des Mannes in solchen Konstellationen. Es gibt Männer, die haben sogar zwei Jobs, während die Frau nichts macht. Auch das hat nichts mit Hilfe oder füreinander da sein o.ä. zu tun, obwohl die Frau es dem Mann doch bei der Heirat versprochen hat.
Es gibt genug Männer die nicht krank werden dürfen oder arbeitslos (naja das sollte keiner werden)
weil die Frau das nicht auffangen kann. Umso mehr Druck und Stress hat der Mann. Manche Frauen stressen den Mann sogar, dass das Geld zu wenig ist, während sie selbst nicht arbeiten gehen.
Sicherlich wird eine Frau, je nach Anzahl der Kinder, nach 10-18 Jahren raus aus der Arbeitswelt, nicht mehr unbedingt den höchstbezahlten Job finden. Aber die Geste dahinter ist schon wichtig genug und Kleinvieh macht auch Mist. Und während man noch zu Hause ist, könnte man sich auch weiterbilden z.B. über Fernkurse u.s.w. Es geht wenn mal will und wenn ich die Ehepflichten richtig verstehe, dann muss es sogar gemacht werden.
Und dann noch (ohje ist schon so viel geworden, sorry) zum Thema Vertrauen.
Wie weiter oben geschrieben, wird in meinen Augen für einige der Partner nach einer Heirat zum Besitz.
So benehmen sich Frau und Mann. Meins....darf ich für immer behalten, er/sie kann und darf sich eh nicht trennen. Bei manchen geht es ohne Grund so weit, dass sie den Mann/die Frau kontrollieren. Hierbei rede ich nicht von übertriebener (evtl. bewiesen bergündeter) Eifersucht etc. Nein, ich meine diese ganz alltäglichen Dinge. Ich kenne z.B. Paare die haben eine App auf dem Handy bei der die sehen, wo der Andere ist. Da muss man auch ehrlich sein, man hat diese App sicher nicht nur für Notfälle, oder wenn der Partner mal alleine wandern geht. Die Eheleute die ich kenne die das haben, die gucken einfach so zwischendurch darauf wo der andere gerade so ist. Für mich ginge so etwas absolut gar nicht. Oder die Anrufe beim Mann/der Frau wenn sie mal 10Min zu spät von der Arbeit kommt oder von einer Verabredung.
Manche haben auch gemeinsame Emailkonten. Normal ist das nicht finde ich, auch wenn es so von einigen praktiziert wird. Ich sag mal so, meine Eltern, von denen ich das Fleisch und Blut bin, die durften bis ich 18 war über mich bestimmen (ja auch darüber hinaus ), ja früher U18 sogar auch schonmal kontrollieren (einige Eltern nutzen auch Apps, meine nie, gabs noch nicht), aber seit ich erwachsen bin ist damit Schluß.
Bzw. damit ist ja bei allen Menschen Schluß, aber bei einigen leider halt nur bis sie dann heiraten oder je nachdem auch nur in einer Beziehung sind. Das sollte so nicht sein.
Damit engt man den anderen immer mehr ein und hält ihn auch klein, auch wenn er/sie das nicht so richtig zeigt. Einen Menschen den man zu sehr kontrolliert, zu sehr festhält, einengt, ihm seiner Privatsphäre die er trotz Ehe noch haben sollte beraubt, dann wird er/sie automatisch innerlich immer mehr auf Abstand gehen und somit auch die Liebe.
Und unter all diesen Schieflagen leidet die Liebe in der Ehe. Es wird sich aber irgendwie immer nur an der Treue festgehalten. Wenn jemand den Treueschwur bricht, dann ist er ganz gemein, und ein fieser Lügner und und und. Aber was ist mit den zig Versprechen die die ganzen Jahre, Jahrzehnte vorher gebrochen wurden? Und ich denke, dass die betroffenen Partner auch genauso leiden, unglücklich sind, nur ohne es zu zeigen. Kriegen vielleicht Depressionen, verkriechen sich in Arbeit oder kriegen eine Midlife Crisis unterstellt.
Oder gehen halt irgendwann eine Affäre ein, weil sie eben dort wieder als Mensch gesehen werden, worüber sich ja teilweise auch lustig gemacht wird. Oder auch die Sache mit dem S6, obwohl ich das eigentlich nicht ansprechen wollte, denn ich finde, dass es selbstverständlich ist, dass wenn jemand keine Lust aufS.mit dem Partner hat, es auch nicht tun muss. Dein Körper gehört dir und niemand anderem. Wer keine Lust hat hat keine Lust und sollte es dem Partner zuliebe auch nicht tun.
Aber, wenn ich merke, dass ich meinen Partner/meine Partnerin nicht mehr begehre bzw. ich aus anderen Gründen s6uell nicht kann/nicht will, er aber nach wie vor Lust verspürt bzw mehr als ich, ist es, wenn man ganz ehrlich ist unfair/egoistisch, wenn man vom Partner verlangt, dass er seine Bedürfnisse auch einstellt. Das ist etwas worüber beide dann ganz ganz offen reden müssen und Lösungen finden müssen. Von beiden natürlich. Wenn ein Ehemann seine Frau nicht mehr begehrenswert findet bzw. die Leidenschaft fehlt, muss das angesprochen werden, auch wenn solche Dinge weh tun. Sonst endet es irgendwann in einer Affäre.
Vor allem über so etwas sollte man sich nicht totschweigen. Eventuell gibt es für Paare noch ganz tolle Lösungen, um wieder Lust aufeinander zu verspüren. Vielleicht sind die Gründe auch ganz simple.
Aber nichts sagen, den Partner/die Partnerin vielleicht sogar einfach wortlos wegstoßen, kann den anderen sehr verletzen, wenn er/sie nicht weiß wieso. Vor allem das Ego, das Selbstwertgefühl.
Wie gesagt, ich finde es auch schlimm, wenn jemand untreu ist und das Vertrauen verletzt.
Man sollte nur nicht die Augen vor allem Drumherum verschließen, denn dann kommt es eventuell gar nicht erst zum Verlust der Liebe, des Begehrens und des Vertrauens.
Es gibt ja genug Paare bei denen alles sehr gut und skandalfrei funktioniert.
Und das sind sicher nicht nur Paare bei denen es einfach supi dupi passt, sondern die die Augenhöhe, den Respekt, die Achtung und ihre Versprechen die sie sich gemacht haben auch beibehalten/eingehalten haben. Sich gegenseitig nicht verbiegen und den anderen auch sich selbst sein lassen, sind auch wichtige Punkte.
Puh, jetzt habe ich aber echt viel geschrieben. Ich bitte um entschuldigung. Da ich aber hier nicht ganz so oft zum Schreiben komme, sprudelt es schon mal aus mir heraus.
Ich bitte mir auch nachzusehen, wenn ich nicht sofort auf Antworten einsteige, mich nicht ganz so intensiv mit dem Chat beschäftigen kann. Viel Arbeit und allgemein viel zu tun. Jetzt gleich bin ich schon wieder auf einem Geburtag. Aber ich beteilige mich auf jeden Fall weiterhin hier an der Unterhaltung...hab ja auch schließlich geschrieben und ich finde es hier sehr interessant. Ach ja und wenn ihr mich online seht, dann ist das zu 90% mit dem Handy, worüber ich aber nie schreibe. Ich nutze es nur zum Lesen.
Also wenn ein Beitrag von mir nicht immer zeitnah kommt, wisst ihr jetzt Bescheid, dass ich definitiv noch antworten werde.
Danke fürs Lesen!