Unser Freude, Spaß und Offtopic Thema

Zitat von Roja:

Zitat von Räubertochter007:

@Roja heute räubere ich dein Elexier

Zitat von FinnVox:

Bilder von Zügen, wenn das nicht geht, dann radioaktiven Staub aus dem Weltraum

Ich hab Bilder von der Selfkantbahn. Ist mal was anderes.

Vonna was?
Is da was frei-Züg-iges dabei?

Hach, dass Wortspiel hat zwar nicht zu 100 Prozent geklappt, aber ick freu mir trotzdem!

Zitat von JungeRoemer:

Nicht Blutrausch, Hormoncocktail... besser?

Is sogar noch schlimmer.
Hoch ansteckend!

Zitat von FinnVox:

Is da was frei-Züg-iges dabei?

Du meinst, Züge so ohne Lok?
Das ist eine Schmalspur-Museumsbahn. Ist fast sowas wie Spielzeug. Schnuffig. Die hatten da sogar eine Stopfmaschine stehen.

Zitat von FinnVox:

Zitat von JungeRoemer:

Nicht Blutrausch, Hormoncocktail... besser?

Is sogar noch schlimmer.
Hoch ansteckend!

Kann man leider nicht gegen impfen.

Spritzen mag ja auch nicht jeder

Zitat von Roja:

Kann man leider nicht gegen impfen.

Nein, gegen soo starke Gefühle kann man ausnahmsweise mal nicht animpfen .. und ich möchte das auch gar nicht.

Höre uff.

Ich mag Züge!
Kalter Stahl ohne Emotionen.
*beep* Blech. Rostfrei. Fast für die Ewigkeit.

Soooo schön

Gibt viele Dinge, die man sich anschauen oder machen kann.
Ob nun mit oder ohne Emotionen.
Wie sagt Rt immer: Das Leben ist bunt!

Selbst Züge aus kaltem Stahl sind nicht kalt. Wenn die Maschinen arbeiten, die Räder sich in Bewegung setzen, der Takt des Motors, das Wummern der Zylinder. Das ist nicht kalt, das ist Kraft.
Bei einer Dampflok noch viel ausdrucksstärker.
Hast Du mal miterlebt, wenn das Überdruckventil auslöst? DAS ist Kraft!
Leben! Wenn auch kein echtes, aber gehört dazu.
Und ich liebe den Sound meines Möps.

Emotionen sind nicht verkehrt, wenn sie in den richtigen Bahnen (!) laufen

Ihr Mausis..

Zitat von Mimmi:

Emotionen sind nicht verkehrt, wenn sie in den richtigen Bahnen (!) laufen

Oh ja, sowas von wahr.

Tante Friedas Neffe besucht nach längerer Zeit die alte Dame zum 80. Geburtstag.
Während sie in der Küche Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im Wohnzimmer um und ziemlich erstaunt, sieht er auf einem Blumenständer ein Goldfischglas stehen, gefüllt mit Wasser, in dem ein Kond. schwimmt.
Der Neffe ist ziemlich verwirrt. Hat die alte Dame womöglich in letzter Zeit S. gehabt? Oder ist sie nun übergeschnappt?
Als Tante Frieda mit dem Tee zurück kommt, unterhalten sich die beiden, er vermeidet es jedoch, die Sprache auf das Kond. zu bringen.
Mit der Zeit siegt aber doch die Neugier und er fragt: Tante Frieda, entschuldige bitte, aber auf Deinem Blumenständer steht ein Glas mit Wasser, in dem ein Kond. schwimmt. Was hat es denn damit auf sich?
Tante Frieda grinst hocherfreut: Ja, ist das nicht fantastisch? Letzten Herbst habe ich es auf der Straße gefunden.
Auf der Packung stand: Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es wässrig und es wird Sie vor Krankheiten schützen.
Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich keine Erkältung!

Sehr schön...
Ich überleg nur grade was ein Blumenständer ist

Zitat von Mimmi:

Ich überleg nur grade was ein Blumenständer ist

Damit Du keine falschen Vorstellungen bekommst:
https://shop.casademobila.de/media/imag ... g-4192.jpg

Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen, deshalb beschlossen sie, einen „Ersatzvater“ bzw.
„Ersatzerzeuger“ zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.

Am Tag, als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: „Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann müsste bald hier sein.“

Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.

„Guten Morgen,“ grüßte er, „ich komme um .....“.
„Oh, Sie brauchen nichts zu erklären“ schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, „ich habe Sie bereits erwartet.“

„Wirklich“, staunte der Fotograf, „das ist ja grossartig ! Wussten Sie, dass Babys meine Spezialität sind ?“

„Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz.“

Nach eine Weile fragte sie errötend: „Na ja, wo sollen wir denn anfangen ?“

„Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten.“

„Badewanne, Wohnzimmerteppich...?
Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat.“

„Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden.“

„Du meine Güte, das ist eine Menge!“ keuchte Frau Müller.

„Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten rein und raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht.“

„Das wusste ich nicht“, sagte Frau Müller leise.

Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. „Diese habe ich oben in einem Bus gemacht“, erklärte er.

„Oh, mein Gott!“ rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.

„Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll – wenn Sie bedenke, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!“

„Sie war schwierig?“ fragte Frau Müller.

„Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen.“

„Vierer- und Fünferreihen?“ japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.

„Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum – ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen
beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken.“

Frau Müller lehnte sich nach vorne: „Sie meinen sie kauten an Ihrem ..ehm.. Equipment ?“

„Ja, Frau Müller, das stimmt. – Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen.“

„Dreibein ?“

„Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten.“

Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht ! ...........

Das ist sehr zuvorkommend, danke.
Ich glaube, den Begriff habe ich noch nicht benutzt

Weil heute Montag ist, hab ich mich auch extra schick gemacht für die Arbeit
http://thewondrous.com/wp-content/uploa ... almart.jpg