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Unheilbar an Brustkrebs erkrankt - Ehemann trennt sich

brokenforever
Wow, @Bullymama72 , du bist soooooo unglaublich stark! Bewundernswert! Wie du mit alldem umgehst, sehr durchdacht und rational. Du machst alles richtig. Zu Menschen wie dir, kann man echt aufsehen.

Jetzt zum Mann: schwach. Wie kann man nur so schwach sein? Was muss in seiner Kindheit oder Entwicklung schief gelaufen sein, um sich so egoistisch und rücksichtslos zu verhalten? Und da geht es wirklich nicht ums Verlassen per se, denn jeder hat das Recht zu gehen, sondern WIE feige und empathielos er das vollzogen hat und sich jetzt benimmt.
Eigentlich könnte man Mitleid haben, mit so einem Würstel. Aber nein, irgendwie auch nicht stimmig. Solche Menschen sind es eigentlich nicht wert, auch nur irgendeinen Gedanken an sie zu verschwenden. Das meine ich auch gar nicht urteilend, aber es macht einfach keinen Sinn, sowas braucht man einfach nicht im Leben.

Alles Gute und Liebe für dich und deine Mädels. Ich wünsche dir, dass du noch ganz viele schöne und glückliche Momente mit deinen Liebsten teilen kannst.

20.12.2023 10:23 • x 5 #46


K
@Bullymama

Guten Morgen,
ich musste erst einmal sehr tief durchatmen, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Und dann fiel mir ein, welch wichtige Funktion du – ohne das zu wollen und zu wissen – für viele Mitleser hier haben könntest. Würde man mit nur einem deiner schweren Probleme konfrontiert, dann könnte man schon daran zerbrechen. Aber aus dem, was du hier öffentlich machst, spricht so unglaublich viel Stärke, Resilienz und Bewältigungsgewissheit, dass man als Leser Kraft und Zuversicht daraus gewinnen kann. Auch wenn du selber vielleicht manchmal an deiner Kraft und deiner Zuversicht zweifeln solltest.

Viele Leser könnten also angesichts dessen ihre eigenen übergroßen Probleme etwas relativieren. Und dabei könnten sie vieles von dir lernen. Ob ihnen das hilft, liegt dann bei ihnen.

„Alles hat seinen Sinn, man kann ihn oft nur sehr spät erkennen“ ist ein Satz, der billig Trost spenden könnte, den ich aber in meinem langen Leben immer wieder als zutreffend erlebt habe. Denn wenn wir uns darauf konzentrieren, unser Leben unter den JETZT herrschenden Rahmenbedingungen zu leben und auszukosten, dann hat dieses Leben einen Sinn, es kann Glückserleben beinhalten, es kann Halt geben. Würden wir stattdessen darüber nachdenken, „was alles hätte sein können, wenn…“, dann verpassen wir das Wichtigste. Und bei dir sehe ich die erste Variante. Du hast deinen Mann verloren, aber in dem Zustand, in dem er sich jetzt befindet, wäre er weder Halt noch Stütze. Er war damit überfordert sich so weit zurück zu nehmen, dass für dich, deine Krankheit und Eure Tochter genügend Raum und Aufmerksamkeit blieben. Es kam ins Schleudern und bog falsch ab. Da, wo er jetzt ist, geht es ihm sicher nicht so blendend, wie er glauben machen möchte. Denn die Schuldgefühle sind gewaltig, auch wenn er das nach außen nicht zeigt. Und ich finde es grandios, wie gut und nachhaltig du dich in der relativ kurzen Zeit von ihm distanzieren konntest.

Ich glaube, du hast bereits einen Sinn in dem Leben gefunden, das du jetzt führst. Ich habe auch den Eindruck, als könntest du „im Moment leben“ nach dem Motto „Carpe Diem“. Und wenn man das kann, ist nicht die Quantität der verbleibenden Tage entscheidend, sondern die Qualität. Deine Aufgabe besteht jetzt also darin, dich ausschließlich um die Qualität deines „Lebens im Jetzt“ zu kümmern. Und was die Quantität angeht, wurde ja hier schon geschrieben, dass wir darüber alle nichts wissen. Ich bin 74 Jahre alt und meine Restlaufzeit könnte erheblich kürzer sein als deine. Sie ist mir egal, denn ich lebe heute, ich atme heute, ich genieße heute. Und das wünsche ich dir möglich ähnlich.

Zitat:
War im Sommer allein mit der Tochter im Urlaub. Will mich auch scheiden lassen nächstes Jahr. Erstmal habe ich im März wieder grosse Untersuchungen wegen dem Brustkrebs. Mist, wollte in der Zeit die mir noch bleibt, mich nicht mit so viel Schei. . beschäftigen müssen.


Ich rate dir Folgendes: Ja, du muss dich auch wegen der Trennung mit sehr viel Sch. beschäftigen. Aber wer sagt dir, dass es weniger wäre, wenn er noch bei dir wäre? Dein Mann konnte ganz offensichtlich nicht damit umgehen, was mit dir und bei dir geschieht durch die Erkrankung. Er war damit völlig überfordert und er wäre das vermutlich genauso, wenn er noch am selben Tisch mit dir essen würde. Du würdest dann permanent mit seiner Überforderung konfrontiert und das könnte genau das verhindern, was für dich jetzt wichtig ist: Im JETZT und im HIER zu leben und dich darauf zu konzentrieren, soviel Glückserleben wie möglich in dein Leben zu lassen.

Ich finde es großartig, dass du ihn bis auf die Mails in die Kontaktsperre setzen konntest. Und du darfst deinen Bekannten auch sagen, dass du überhaupt keinen Wert darauf legst, über sein Leben informiert zu werden. Er lebt in einer Blase und dort darf er bleiben. Du lebst im real life und du wirst Mittel und Wege finden, dort genau das zu finden, was du brauchst. Dazu von Herzen meine Besten Wünsche.

20.12.2023 10:28 • x 19 #47


A


Unheilbar an Brustkrebs erkrankt - Ehemann trennt sich

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Bullymama72
Zitat von Hackschnabel:
Da haben sich zwei gefunden.

Sieh es mal so.

Richtig! Auf Dauer werden sie nicht glücklich werden. Nach 6 Monaten sitzt die rosarote Brille noch.
Ich weiss das sie, kurz bevor sie sich in meinen Mann verguckt, einen anderen Typen hatte.
Mein Mann sagte zum Anfang, dass sie wohl schon einige Bbeziehungen geschrottettet hat und er nicht weiss, ob es lange hält.
Nun hat er viel aufgegeben und verloren und muss das Beste daraus machen. Er sagte kurz nach dem Auffliegen der Affäre zu unserer Tochter: Aus der Nummer mit Mama komme ich nicht mehr raus.

20.12.2023 10:50 • x 2 #48


Bullymama72
Zitat von KPeter:
„Alles hat seinen Sinn, man kann ihn oft nur sehr spät erkennen“ ist ein Satz, der billig Trost spenden könnte, den ich aber in meinem langen Leben immer wieder als zutreffend erlebt habe.

Danke für deine wunderbaren Worte... wow... ich habe Tränen in den Augen.
Zitat von brokenforever:
Alles Gute und Liebe für dich und deine Mädels. Ich wünsche dir, dass du noch ganz viele schöne und glückliche Momente mit deinen Liebsten teilen kannst.

Ihr seid hier alle unglaublich. Fühlt euch umarmt!

20.12.2023 10:57 • x 3 #49


KuddeI7591
Zitat von Bullymama72:
Hallo, seit etwa 4 Monaten lese ich still in diesem Forum mit. Vieles was ich hier gelesen habe, baute mich auf. Ein tolles Forum! Nun zu meiner Geschichte. Ich bin ( noch) verheiratet seit 16 Jahren und habe zwei Töchter ( 29 und 16 Jahre alt). Mein Mann und ich lernten uns erst mit Mitte 30 kennen, im Jahr 2006. ...

Hallo @Bullymama72

als ich deinen Eingangspost las, stockte mir der Atem. Ich war der Ansicht, bereits alle Facetten im Umgang mit schwierigen Diagnosen - besonders Krebs - innerhalb einer Familie zu kennen.

Du wirst viel Kraft, Willen, Mut und Zuversicht aufzubringen haben, um für dich einen Weg zu suchen und hoffentlich finden, um mit all dem umgehen zu lernen/zu können. Und... die Kinder - wenn auch schon etwas älter - gilt es zu bedenken. Denn...die denken an dich, sind für dich da, soweit es ihnen möglich ist. Binde sie ggf. ein - altersentsprechend. Sie wollen sicher wissen, wie es dir geht...und sie können durchaus wissen, wie es dir geht, ohne ggf. zu sehr ins Detail zu gehen,

Was dir widerfahren ist - dein Mann ist geflohen. Aber nicht vor dir und eurem erkrankten Kind, sondern viel mehr vor sich selbst. Flucht in seine Arbeit, Flucht in eine 2. Sucht - den Alk., Flucht in eine Affäre.

Was du beschrieben hast - das ist ein weiteres Kapitel in einem Buch, was ich dazu schreiben könnte. Die unsäglichsten Geschehnisse gäbe es zu berichten.

Es geht nicht um Schuld - niemand trägt eine Schuld, wenn jemand erkrankt. Davon seid ihr alle befreit - egal was der EM, was der Papa denkt, sagt, macht. Und für dessen Handeln, bzw. NICHT-Handeln ist DER Mann verantwortlich, der vor dieser Verantwortung geflohen ist - seit der Geburt des gemeinsamen Kindes.

Ich bin selbst arg lädiert. Viele Jahren hat mich all das beschäftigt....aber auch getragen. Denn - es sind wirklich nicht alle EP so - egal ob EF oder EM oder LG. Mit einer med./ psychol. heftigen Diagnose umgehen zu müssen, was wirklich nicht jeder kann, betrifft auch das direkte Umfeld. Das kann Frau/Mann lernen. Zu fliehen, sich einfach davonzustehlen... das ist mit die heftigste Reaktion, die es gibt. Die Flucht mit Arbeit zu erklären... die Arbeit machen dann Andere. Jeder ist an der Arbeit ersetzbar....jeder!

Im Aufwachzimmer einer Klinik sagte ein Mann zu seiner Frau: Ich kann keine kranke Frau gebrauchen! Die Frau war gerade aus der Narkose erwacht...ihr war in der vorherigen OP eine Brust amputiert worden, was der Mann in einem Gespräch mit dem Arzt kurz vorher erfahren hatte. Die Frau war voll berufstätig, und machte nebenbei die Buchführung für den Betrieb ihres Mannes. Der Mann hat sich seitdem nicht mehr um seine EF gekümmert.

Gleichwohl - es gibt auch Situationen, dass sich 2 Menschen durch eine jeweils heftige Diagnose gefunden haben, verliebt haben, geheiratet haben, Kinder bekommen haben.

20.12.2023 11:03 • x 1 #50


Bullymama72
Zitat von Kuddel7591:
Was dir widerfahren ist - dein Mann ist geflohen. Aber nicht vor dir und eurem erkrankten Kind, sondern viel mehr vor sich selbst.

Wie recht du hast.... in allem was du schreibst! Danke dafür!

20.12.2023 11:18 • #51


Bullymama72
Wie gesagt, es ist nicht mehr schlimm für mich, dass er jetzt weg ist. Die Art und Weise.... das schmerzt immer noch. Darüber komme ich so schwer hinweg.
Bis vor zwei drei Jahren führten wir eine gute Ehe. Er war für uns da und versuchte es auch nach meiner Diagnose. Die Neue war sein Sprungbrett, sagte er zum Anfang. Keiner, weder Freunde, Familie noch Bekannte hätten ihm je sowas zugetraut. Er war immer ein sehr sensibler Mensch. Als die Andere auftauchte, wurde ein Schalter in seinem Hirn umgelegt.
Ich habe früh erkannt, dass ich machtlos bin gegen deren Beziehung. Kein Nachlaufen, never. Er schwärmte mir damals von seiner Verknalltheit vor. Was ich mir bis zur Kontaktsperre noch alles anhörte, kann ich jetzt selbst nicht mehr glauben.
Er meinte noch, er ist die letzten Jahre nur wegen der Tochter geblieben. Er betreibt jetzt Schuldumkehr...im tiefsten Innern weiss er, wie gemein er gehandelt hat. Er will ja weiter in den Spiegel schauen können.

20.12.2023 11:44 • x 3 #52


Libellenfrau
@Bullymama72
Zitat von Bullymama72:
Er betreibt jetzt Schuldumkehr...im tiefsten Innern weiss er, wie gemein er gehandelt hat. Er will ja weiter in den Spiegel schauen können.

So handelt ein Mensch, der zu schwach ist, um selbst für seine Entscheidungen einzustehen.

20.12.2023 11:49 • x 1 #53


Ayaka
lass dich lieb drücken, eine schlimme Geschichte

du bist in deinen Beiträgen, verständlicherweise, noch sehr bei ihm. Denkst über das was, wie, wieso und auch was macht er nach.

Bei so herben Verletzungen bin ich eher dafür den Ex wirklich mit einem Gedankenboykott zu belegen, so einen Sch** auch noch verstehen zu wollen ist meiner Meinung nach reine Zeitverschwendung, solche Menschen streicht man am Besten ASAP aus seinem Leben.

Lass deinen Töchtern frei ob und wie sie mit ihm umgehen wollen, denke auch die jüngere ist alt genug und engagiere einen Anwalt der regelt wie viel er zahlt. Mehr als den Transfer am Bankkonto wollte ich von so einem Menschen nicht mehr mitbekommen.

Das wär mein Rat für dich. Ich schick dir viel Kraft und Sonne für die nächsten Tage und hoffe du kannst trotz all dem die Feiertage auch ein bisschen genießen.

20.12.2023 11:55 • x 2 #54


KuddeI7591
Zitat von KPeter:
@Bullymama Guten Morgen, ich musste erst einmal sehr tief durchatmen, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Und dann fiel mir ein, welch wichtige Funktion du – ohne das zu wollen und zu wissen – für viele Mitleser hier haben könntest. Würde man mit nur einem deiner schweren Probleme konfrontiert, dann könnte ...

Respekt.... @KPeter

Deine Worte gehen runter wie Öl...um das mal ganz deutlich zum Ausdruck zu bringen. Lebens-Erfahrung, Erkenntnisse daraus, diese einzusetzen, diese umzusetzen, diese zu LEBEN... jedes deiner Worte unterschreibe ich.

Was du zu @Bullymama72 schreibst - ich denke auch, dass sie das, was sie durchmacht, auf ihre Weise zu handeln versteht. Was ihre Diagnose angeht, wird sie dem Vernehmen nach med. betreut. Und DEM gilt ihre Aufmerksamkeit, was allein schon schwierig genug ist. Dass sie beide Kinder - egal wie alt diese sind - auch im Blickfeld haben wird... na klar. Sie können IHR Anker sein....oder eher - sie sind IHR Anker.
Jeder Anker ist jetzt wichtig...neben der med. Versorgung ggf. auch die psychologische Betreuung. Freund/innen zur Seite zu haben, Verwandte, Bekannte, Nachbarn, die sich ggf. auch um die Kinder kümmern, wenn das Papa dies nicht macht/will/kann.

@

Leben im HIER und JETZT.... dann braucht es kein hätte, könnte, würde, wäre mehr. Allerdings - in solch schwierigen Situationen ist es so schwer, das Hier und Jetzt zu sehen, zu leben. Die med. Behandlung ... ein Weg wie auf Schienen gesetzt!? Die Individualität der Behandlungen ist heute dennoch gegeben. Es braucht dabei Zuversicht...und die ist bei der TE durchaus gegeben - so sehe ich das.

@Bullymama72

Den Weg jetzt quasi allein zu gehen - ohne EM, der dem nicht gewachsen scheint - es ist auch eine Chance....für dich. Das klingt paradox - ich weiß. Allerdings - jedes Störfeuer zu vermeiden, jeden Hemmschuh zu vermeiden, lässt dich in deinen Entscheidungen freier sein. Was es zu bereden gibt... du hast von Freund/in/nen geschrieben, die dir zuhören, dir beistehen. Vllt. gibt es noch eine Möglichkeit, dich psycho-sozial unterstützen zu lassen. Die behandelnden Kliniken/KH bieten das in der Regel an, bzw. verweisen auf mögliche Anlaufstellen. Auch SHG (Selbsthilfegruppen) gibt es - und NEIN, so verschrien sie manchmal sein mögen... so hilfreich können sie sein. DIE Leute wissen, wovon sie reden. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Letztlich entscheidest du, was für dich schlüssig erscheint. Denn - diese Entscheidungen kann dir niemand abnehmen.

Dein EM kann Schuldumkehr betreiben, wie er will - er versucht eher, sich aus der Verantwortung zu stehlen, die er als EP, EM, als Vater nun mal hat/te. Da kann er sich drehen und wenden wie er will...da kommt er nicht raus. Das weiß er im Grunde auch.

20.12.2023 12:02 • x 3 #55


brokenforever
Ja, er redet sich das ein, diese Schuldumkehr. Muss er ja auch, sonst würde er sich ja eingestehen müssen, was für ein unglaublich feiger, schwacher Mensch er ist.
Es ist immer einfacher, in die Opferrolle zu schlüpfen, vor allem vor sich selbst. So weicht er einem schlechten Gewissen (voerst erfolgreich) aus.
Booooah. Irgendwann vielleicht wird er über seine Entscheidungen und Taten, Worte reflektieren. Und sich selbst ziemlich dafür hassen. Aber auch wenn nicht, der Typ gehört zurecht gecancelt!
So stark von dir. Du bist ein Riesenvorbild, vor allem für deine Töchter.

20.12.2023 12:07 • x 1 #56


Bullymama72
Zitat von Ayaka:

du bist in deinen Beiträgen, verständlicherweise, noch sehr bei ihm. Denkst über das was, wie, wieso und auch was macht er nach.

Bei so herben Verletzungen bin ich eher dafür den Ex wirklich mit einem Gedankenboykott zu belegen, so einen Sch** auch noch verstehen zu wollen

Leider ist es noch so, dass ich den Fokus noch zu sehr auf sein Leben habe. Aber es ist schon besser und ich schaffe auch das.... auch wenn es dauert. Wir waren ja sehr lange zusammen. Du hast natürlich recht... nur das Umsetzen ist nicht so einfach.

Jeder einzelne Beitrag hier gibt mir Mut und Zuversicht. Ihr seid alle tolle Menschen. 1000 Dank dafür!

20.12.2023 12:23 • x 2 #57


L
Zitat von Bullymama72:
Ich war eigentlich immer positiv.

Dann glaub daran, wie bisher. Dein Bauch wird schon recht haben mit den 3 %!

Und halte Dich bitte, bitte von dem Mann fern! Alles Gute von mir!

20.12.2023 12:29 • x 1 #58


Catalina
Liebe @Bullymama72 ,

ich lass dir mal einen lieben Drücker da. Du liest dich unglaublich stark trotz allem, was du gerade durchmachen musst. Dafür hast du meinen größten Respekt!

Dein Mann ist leider nicht so stark und lässt dich mit allem allein, vergnügt sich lieber mit seiner Neuen. Das mag sich momentan vielleicht gut für ihn anfühlen, aber ich bin mir sicher, dass das nicht von Dauer sein wird. Auch wenn er noch so sehr vor allem weglaufen möchte, werden ihn seine Schuldgefühle früher oder später einholen, zumindest sofern er kein völlig abgebrühter Psychopath ist, wovon ich mal nicht ausgehe.

Aber das sollte nicht deine Sorge sein, er hat seine Entscheidung getroffen und muss dann auch mit den Konsequenzen leben.

20.12.2023 14:54 • x 2 #59


Bullymama72
Zitat von Libellenfrau:
viel mit deinem Hund spazieren. Das ist gut. Die Natur steckt voller Wunder und gibt uns Kraft. Und Energie. Bewusste Ernährung stärkt den Körper und die Seele. Schöne Düfte und Farben trösten die Seele.

Der Wald ist mein zweites Zuhause. Wohne in einer waldreichen Umgebung und bin täglich mit dem Hund im Wald. Hier kann man unglaublich viel Kraft schöpfen.
Koche auch gern und gesund.
Lasse mich schulmedizinisch behandeln, nehme aber auch alternative Sachen ein.

Kann nur immer betonen.... jeder Beitrag hier von euch ist toll

20.12.2023 15:04 • x 3 #60


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