Unglücklich verliebt - Sie ist in einer Beziehung

F
Hmm, wo fange ich denn an.
Zunächst mal, das ich wohl etwas wage sein werde, mit dem was ich hier preisgeben möchte. Ich habe einfach Sorge, das die Geschichte erkannt werden könnte, was meine Lage nicht gerade verbessern dürfte.

Ich bin seit langer Zeit Single. Am Anfang aus Überzeugung, inzwischen ist es wohl mehr ein ist halt so, ja, es fehlt was, aber mein Leben könnte schlechter sein. Davor hatte ich einige Beziehungen, manche wundervoll, viele aber eher, sagen wir mal chaotisch, verletzend
Es gab hin und wieder die ein oder andere Schwärmerei, nichts weltbewegendes.
Das scheint sich nun geändert zu haben:
Es gibt da diese Frau. Wir kennen und schon eine ganze Weile. Als ich sie zum ersten Mal sah, fand ich sie interessant, als ich sie kennenlernte stellte sich heraus, das wir einiges gemeinsam haben. Das Kennenlernen schloss aber auch die Erkennis mit ein, das sie in einer langjährigen Beziehung ist (Bemerkenswert war, das ich 2 Monate brauchte, bis ich das mitbekam, ich kannte ihren Freund, sah sie auch zusammen, sie machten auf mich aber immer den Eindruck, einfach gut befreundet zu sein). An diesem Punkt war auch erstmal alles ok, denn wie gesagt, es war zwar Interesse da, aber die Tatsache das sie vergeben ist, war einfach ein NoGo.
Es entwickelte sich eine gute Bekanntschaft, die im Laufe der Zeit zu einer Freundschaft wurde, sie half mir auch durch eine schwere Zeit, war für mich da.
Soweit so gut.
Vor einigen Wochen hat sich (zurückblickend) etwas geändert. Ich kann es nicht genau festmachen, aber es schien das unsere Beziehung etwas flirty geworden ist. Dazu sagen muss ich, das ich inzwischen ziemlich aus der Übung bin. Ich flirte eher unbewusst, meist fällt mir erst hinterher auf, das meine Gesten, Sprüche etc. Zweideutig auffgefasst werden könnten.
Das spannende war aber, das ich auch von ihrer Seite verstohlene Blicke wahrnahm, sie mich anlächelte etc. Ich fing an das zu genießen (Wer nicht), war mir aber bewusst, das sie eben in einer Beziehung ist. Hinzu kommt, das ich ihren Freund zwischenzeitlich kennen und schätzen gelernt hatte.

Dann kam dieser Tag. Wir trafen uns, um an einem Projekt zu arbeiten. Es war unverfänglich, wir arbeiteten. Dann unterhielten wir uns. Zunächst über Gott und die Welt, es war wohl das erstemal, das wir solange soviel Zeit alleine verbracht haben. Dann wurde das Gespräch immer vertraulicher und wir tauschten sehr persönliche Geschichten. Als sie ging war es morgens um 1 und bei mir war der Damm gebrochen .
Ich war traurig als sie weg war, der Magen flau und ich konnte nur noch daran denken, das ich sie ja sehr bald wieder sehen würde, worauf ich mich freute. Da dazwischen aber 2 Tage lagen, dachte ich, schreibe ich eine Mail und erkundige mich ob sie gut heimgekommen sei.
Seitdem schreiben wir uns jeden Tag. Mehrfach. Auch wenn wir uns sehen. Ich hatte Sorge ob es zu aufdringlich wsein könnte, schließlich hatten sich meine Gefühle für sie inzwischen verändert. Dem war aber nicht so. Im Gegenteil schrieb sie mir, als ich dann doch mal für ein WE nicht mailte, das sie meine Mails vermissen würde, sich daran gewöhnt hätte.
Es gäbe noch einige Details zu schreiben, aber ich habe jetzt schon Sorge, dass alles was ich bisher schrieb schon recht eindeutig sein könnte. Was ich sagen kann, das darüberhinaus nichts passiert ist, was man als Fremdgehen auslegen kann.

Was ich nun sicher weiß:
Sie mag mich sehr. Welches mögen das ist weiß ich nicht.
Ich bin wahnsinnig verknallt und damit unbeschreiblich glücklich, motiviert .
Ich bin wahnsinnig verknallt und damit wahnsinnig unglücklich, fast deprimiert.
Ich fahre eine gefühlsmäßige Achterbahn, aber das impliziert wohl das verliebt sein.
Sie inspiriert mich und das tut mir wahnsinnig gut.
Das Unwissen über unseren Status treibt mich dafür in den Wahnsinn.
Ich habe furchtbare Angst davor den Zauber zu zerstören, sollte ich den Mut fassen das anzusprechen.

Was ich durch die rosarote Brille sehe/vermute:
Sie strahlt etwas aus, das mir signalisiert, dass da mehr als Freundschaft sein könnte.
Es könnte sein das ihre Beziehung reine Gewohnheitssache ist.
Es könnte sein das sie nicht glücklich in ihrer Beziehung ist.

Was ich durch den negativ Filter sehe:
Ich nehme an, das ich nicht gerade das bin, was meine eine gute Partie nennt.
Ich schleppe irgendwie auch nach all der Zeit noch so wahnsinnig viel Balast mit mir rum.
Mein Selbstbewusstsein schwankt irgendwo zwischen Supermann und Totalversager.

Was ich möchte:
Eine Welt in der es einen Weg gibt auf dem wir zusammen finden.

Was ich nicht möchte:
Jemanden verletzten.
Nicht mich, ich hab mir das nicht ausgesucht, es ist einfach passiert. Noch halte ich es aus, weiß aber nicht wie lange.
Nicht sie, denn sie sieht in mir wohl mindestens einen guten Freund. Was ist, wenn ich mich zurück ziehen muss, weil ich es nicht mehr aushalte? Wie wird sie das auffassen? Ich bin sicher, das es sie verletzen würde.
Nicht ihn. Der härteste Brocken an der ganzen Geschichte. Es ist ja nicht so, das ich mich nicht schon beschissen genug fühlen würde, weil ich in die Freundin eines anderen verliebt bin. Nein, er ist ja nun auch ein sehr guter Bekannter, wir sehen uns ebenso häufig, verstehen uns gut. Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich ihn sehe. Wie mies ist es denn, mir zu wünschen, mit seiner Freundin zusammen zu sein?
Eine Affäre. Aus Gründen ist das absolut keine Möglichkeit für mich. Entweder ganz oder gar nicht.

Wenn ich mir das so ansehe, dann ist das eine Gleichung ohne Lösung, an deren Ende in jedem Fall mindestens ein Beteiligter verlieren wird, ganz egal wie es ausgeht. Im Zweifel bin ich das, was auch der Grund ist hier zu schreiben, meine Gedanken zu sortieren, evtl andere Meinungen zu hören.
Denn ich komme mir inzwischen jeden Tag vor, als wäre ich manisch depressiv (bin ich nicht):
Es wechselt von Ich könnte die Welt aus den Angeln heben, weil es sie gibt zu Ich mag diesen ganzen Liebesquatsch nie wieder mitmachen, weil ohne sie eh alles doof ist und das ständig hin und her.

Klingt das irgendwie nachvollziehbar?
Habt ihr soetwas auch schon erlebt?
Wenn ja, wie ging es aus? Was habt ihr getan?

05.11.2014 01:28 • #1


K
Hört sich eher an als würde die Dame es genießen, umschwärmt zu sein.

Und selbst wenn sie sich auch in dich verliebt haben sollte - Sie würde dann momentan auch zweigleisig fahren. Und würde sich ihren aktuellen Freund sozusagen warmhalten, bis sie sich deiner sicher sein kann.

Willst du mit so jemanden zusammen sein?

Abgesehen davon würde ich es unter Anbetracht der Gesamtkonstellation sowieso schleunigst vergessen, da kommt nix gescheites bei rum.

05.11.2014 07:46 • #2


A


Unglücklich verliebt - Sie ist in einer Beziehung

x 3


M
Das klingt als könnte es zumindest teilweise nur Verlierer geben.
Ich hab das alles durch, aus der Sicht der Frau, wenn auch doch etwas anders.
Hab mich vor 3 Jahren in den besten Freund meines Mannes verliebt, der gleichgeschlechtlich war!ist!
Aber er hat mir damals gezeigt, was ich mir vom Leben wünsche, wie es sein kann, wenn man mit jemandem zusammen ist,der ähnliche Interessen hat, wie man selbst.....ich hab also meine Kinder gepackt und bin aus dem 6 Monate alten Neubau 160 qm ausgezogen, und in eine 70 qm Stadtmitte Wohnung .....
Er war und ist gleichgeschlechtlich und war für mich mehr ein Helfer, Sprungbrett....aus meiner Beziehung, die im Nachhinein ihr Ende einfach erreicht hatte.
Es war die schwerste Zeit meines Lebens, ein Riesen Chaos, tausende tränen, alle haben gelitten, auch der involvierte Freund, denn deren Freundschaft ist nie mehr zu kitten, zu groß ist der Schmerz meines Exmannes bis heute.
Das klingt für die Verfechter der ehe vielleicht komisch, aber ich bin der Meinung, dass man wirklich den total richtigen gefunden haben muss, damit jemand von außen keine Chance hat, und das ist nach jahren Beziehung so verdammt schwer. Ich hab mich endlich wieder verstanden, in einer Weise geliebt und lebendig gefühlt.
Die Entscheidung liegt in höherem Masse bei ihr, nicht bei dir, und da du nicht gleichgeschlechtlich zu sein scheinst hättet ihr vielleicht eine reelle Chance, aber seid euch sicher, ihr werdet alle Leiden, vorallem aus Mitgefühl.
Aber es ist immer wert für die Liebe zu kämpfen!
Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinem gleichgeschlechtlich besten Freund, da er in einer Beziehung ist und ich den Schmerz nicht ertragen kann.
Ich glaube nicht, dass wenn sie sich für ihn entscheidet eine Freundschaft auf Dauer bestand hat, denn das kann man nicht aushalten.
Ich an deiner Stelle würde einfach abwarten, ich habe damals alles kaput geredet....
Viel kraft!

05.11.2014 08:05 • #3


Traurige maus
ich bin grad in fast der gleichen Situation wie maexchen. Und ich muss sagen, ich denke fast genauso wie sie. Den schmerz wirst du nicht vermeiden können ob auf deiner Seite oder der auf der anderen Seite....Aber ich denke auch für die liebe lohnt es sich immer zu kämpfen aber nur wenn man sich ganz sicher ist. Vielleicht solltest du erst einmal raus finden ob sie die gleichen Gefühle für dich hat wie du für sie?

05.11.2014 08:31 • #4


Coco-Schoko
Magst du dich registrieren? Dann kann man sich austauschen

05.11.2014 13:24 • #5


F
So. Dann mal mit Registrierung. Ich danke schonmal für das Feedback bisher, sind durchaus spannende Sachen bei:

@ks2000:
Ich glaube ja, jeder genießt es umschwärmt zu werden. Als es noch nicht das bedeutete, was es jetzt tut, fand ich das ja genauso toll.
Zum Rest: Wenn nicht aus eigener Erfahrung, so aber doch aus Beobachtung habe ich gelernt, das Trennungen, wenn eine Beziehung so lange andauert, oft schwer sind. Oft traut man sich nicht genau hinzusehen, von daher, wie sollte ich ihr dafür einen Vorwurf machen?
Zumal sie von meinen Gefühlen nichts weiß, zumindest offiziell. Vlt ahnt sie etwas, aber das zählt nicht.

Du hast jedoch recht was die Gesamtsituation angeht, es ist ja Teil des Dilemmas. Doch wie zur Hölle soll ich sie vergessen? Das scheint mir im Moment sehr viel leichter gesagt als getan.

@Maexchen123Traurige maus
Ich kenne halt die Situation des dritten, wobei die beiden anderen damals eben gerade nicht den Respekt hatten, klare Fronten zu schaffen. Aber gerade meine eigenen Erfahrung macht mich hier so sensibel.
Ich halte übrigens nichts von irgendwelchen Sprüchen ala Ex vom Freund ist tabu. Denn das ist meist der eigenen Unfähigkeit geschuldet, sich mit dem Ende einer Beziehung auseinaderzusetzen und ipliziert irgendwie unangebrachte Besitzansprüche
Aber ich bin halt auch dafür, seine Beziehung zu reparieren, solange dies möglich ist.
Und ich kann eben derzeit nicht objektiv beurteilen, wie der Status der beiden tatsächlich ist.

Meiner Gefühle bin ich mir im übrigen sicher. Es ist fast schon ein bisschen unheimlich, denn sie erfüllt wirklich jeden Aspekt, den ich mir vorstellen kann/mir vorgestellt habe. (Was man also so landläufig als Traumfrau klassifiziert):
Wir haben ähnliche Interessen, und zudem Grundverschiedene, die sich aber passend ergänzen zu scheinen.
Sie ist intelligent, wir begegnen uns intellektuell absolut auf Augenhöhe, was ich als sehr anregend empfinde.
Und nicht zuletzt, ist sie eine wunderschöne Frau.
Das soll nicht so klingen als stellte ich sie auf ein Podest, oder als spräche da nur die rosarote Brille.
Nein, die Faktoren sind durchaus objektiv, vor Jahren hatte ich mir diese und andere Merkmale überlegt und sie erfüllt so gut wie jeden. (Ich schrieb es bereits, ich war lange Single und da kommt man auf die seltsamsten Ideen )

Mit diesem Wissen im Hinterkopf gäbe es eben unter normalen Umständen nur einen Weg, den ihr auch vorschlagt: Herausfinden, was sie fühlt.
Aber so ganz normal ist es eben nicht.

Wenn ich euch beiden richtig verstehe, habt/hattet ihr selbst den Part der in einer Beziehung stehenden inne. Darf ich fragen, was in der bestehenden nicht mehr funkionierte? Hättet ihr von euch aus etwas geändert, auch wenn der andere nicht gewesen wäre?
Und was war der andere für euch zu beginn? Nur ein guter Freund? Oder sofort hin und weg und der muss es sein?

Ich möchte meine nächsten Schritte mit bedacht wählen, denn es steht wirklich sehr viel auf dem Spiel, das ist mir gerade heute wieder klar geworden.

05.11.2014 17:47 • #6


A
Mag sein, dass die Dame genießt umschwärmt zu sein, aber vielleicht ist sie in ebenso einem Gefühlschaos.
Die gesellschaftlichen Normen zwängen dir ja von Kind an auf, du darfst dies nicht, du musst das denken, du musst monogam leben, es gibt nur die eine Liebe...
Ich stelle das inzwischen alles in Frage. Ich habe seit 8 Jahren eine sehr glückliche Beziehung, er sieht sehr gut aus und gibt mir alles was ich mir je erträumt habe. Er ist mein Traummann und ich weiß, dass ich den Rest meines Lebens mit ihm teilen möchte. Wir wohnen auch seit 2 Jahren zusammen, haben bereits eine Fernbeziehung hinter uns und haben auf engstem Raum zusammengelebt.
Und dennoch habe ich mich verliebt, in Jemanden, den ich einen Tag bevor ich meinen jetzigen Freund damals kennengelernt habe, traf. Ich fand ihn damals schon gut. Aber ich sah ihn dann erst 5 oder 6 Jahre später wieder und das dann öfter beim Weggehen. Ich bin ein sehr offener Typ und flirte sehr gerne. Mein Freund nimmt mich da so wie ich bin und akzeptiert das, was wiederum für ihn spricht. Er genießt es auch eine begehrenswerte Frau zu haben.

Aber, letztendlich habe ich mich verliebt wie ich es seit meiner Teenagerzeit nicht mehr war. Dieses verliebt sein, welches einen sprachlos macht, Worte sind nur leere Worthülsen und vermögen nicht das auszudrücken was ich fühle. Die ganze dramatische Geschichte, wie es dazu kam, möchte ich hier nicht ausbreiten. Ich habe versucht, das mit mir auszumachen. Letztendlich war ich diejenige, die es nicht mehr ausgehalten hat und die Sache angesprochen hat. Er hat abgeblockt und meinte letztendlich, dass er nur Freundschaft möchte, er würde nichts für mich fühlen. Hätte ich ja fast abgenommen, wenn er das nicht sehr impulsiv geäußert hätte und mit Nachdruck, bevor er aufgestanden ist meinte, er fühlt für niemanden etwas.
Auch sind diese Äußerungen sehr konträr zu seinem Verhalten, wenn wir uns begegnen und auch vorher begegnet sind. Insgesamt würde ich ihn auch eher als schüchtern und introvertiert bezeichnen. Ich glaube, es ist Selbstschutz seinerseits. Es ist inzwischen absolut aussichtslos, wir leiden beide und auch mein Freund leidet inzwischen darunter (das sehe ich), da ich mich wahrscheinlich anders verhalte. Dennoch spricht er es nicht an. Ich habe auch inzwischen überlegt mit meinem Freund drüber zu reden, über meine Gefühle, meine Ängste,...auch wenn es mit Verletzungen für ihn verbunden ist.

Ich verstehe deine Angebetete sehr gut. Ihr geht es ebenso schlecht wie dir und ich glaube nicht, dass sie nur spielt. Sie ist nur in dem Dilemma, bereits wahrscheinlich einen wundervollen Mann gefunden zu haben, währenddessen noch ein zweiter auftaucht und absolutes Gefühlschaos hinterlässt.
Leider hilft da kein Ratschlag und schon gar nicht: Lass die Finger davon, wenn sich die Gedanken nur noch um den Anderen drehen.
Ich weiß momentan noch ein noch aus, mit mir alleine ausmachen würde helfen, wenn alles nur eine Schwärmerei wäre.
Ich beschäftige mich momentan sogar mit Polyamorie und Eifersucht. Habe darüber auch schon mit meinem Freund geredet.
Das hilft dir wahrscheinlich nicht wirklich weiter, aber ich kann mich sehr gut in ihre Lage versetzen. Dieser ewige Kampf mit der Vernunft und den eigenen Gefühlen können einen zermürben...und machen krank, da es keine Lösung zu geben scheint, außer die Beziehung zu dritt. Aber Mann will ja Frau immer für sich alleine haben, was sie ja auch von Anfang an signalisieren...Ein Teufelskreis...

27.02.2015 00:05 • #7


Hansl
Zitat von Freddie_Frinton:
Sie strahlt etwas aus, das mir signalisiert, dass da mehr als Freundschaft sein könnte.

Es könnte sein das ihre Beziehung reine Gewohnheitssache ist.

Es könnte sein das sie nicht glücklich in ihrer Beziehung ist.


Diese Überzeugungen können der Anfang vom Untergang sein.

Denke, handle und fühle nur nach Taten.
Alles andere ist brandgefährlich, erstrecht wenn man charakterlich so aufgestellt ist wie Du.

Spreche aus Erfahrung.

29.05.2020 17:51 • #8




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