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Unglücklich fremdverliebt mit 67 Jahren

Barnylilly9911
Liebe @Neu2019

das musst mir jetzt mal auf die Sprünge helfen:

Du schreibst, er möchte den Kontaktabbruch nicht, er möchte aber auch keine freundschaftliche Basis mit Abstand. Das verstehe ich nicht.
Hab ich da etwas falsch verstanden?

Ich kann, wie gesagt, nur aus meiner schmerzlichen Erfahrung in Sachen Freundschaft sprechen.
Solange Gefühle so stark vorhanden sind, klappt es nicht mit der Freundschaft... ich wollte es auch anfangs nicht glauben. Bei uns ging es ja in den Gesprächen auch immer nur um den Tagesablauf... wie war die Arbeit... geht es dir gut... was machst du heute noch...
Das war auch oft schmerzlich, weil man so gern etwas anderes gesagt hätte... und auch gehört hätte.
Aber in dem Augenblick, als die Gespräche wieder in eine andere Richtung gingen, ging es erst wieder richtig los. Bis dann wieder Berührungen stattfanden bei jeder kleinsten Gelegenheit.
Darum nun die Notbremse!

Freundschaft geht nicht in dieser Situation. Erst muss die Liebe gehen, dann kann die Freundschaft vielleicht kommen. Ich hoffe das für dich genauso wie für mich.

25.01.2019 22:08 • x 1 #571


N
@gl-mädchen

Wenn ihr beide so euren Weg gefunden habt damit klar zu kommen, dann wird es wohl richtig sein.

Ich könnte aber nicht auf der einen Seite meine Ehe retten und auf der anderen Seite mein Herz so für einen anderen öffnen.

Du würdest dich für den AM Mann entscheiden und gegen deinen Mann. Und das macht das doch alles so schwierig.

Wenn man so eine enge Verbindung zu jemanden anderen hat, sein Herz öffnet und Gefühle hat, die der Mann nicht mehr auslösen kann, dann frage ich mich halt, ob das auf Dauer nicht zu anstrengend ist?


Als meine Beziehung noch in Ordnung war, hat mich mein Ex zwar immer noch berührt, aber es war anders. Wir hatten Kontaktabbrüche und uns lange nicht mehr gesehen oder gehört. Ich denke ich hätte mich sonst gar nicht so auf meinen Partner konzentrieren können.

Wie gesagt, ich habe oft an meinem Ex gedacht, aber man ist halt auf Abstand gegangen.


Ich verstehe halt nicht, wie man intensiven Kontakt zum AM haben kann, aber gleichzeitig versucht die Ehe zu retten. Das wäre für mich zu anstrengend.
Morgens aufstehen und an den AM denken, den Tag mit meinem Partner /Mann verbringen ,aber dabei vielleicht laufend an den AM denken. Emotional ist man doch beim AM und nicht beim Mann.
Ist es nicht sinnvoller den Kontakt vorerst einmal abzubrechen, also für eine gewisse Zeit und in Ruhe an der Ehe arbeiten?

Und nach einiger gewissen Zeit kann man dann sehen, was daraus geworden ist?
Also sich nur auf dem Ehepartner konzentrieren und den AM erst einmal in den Hintergrund schieben?

Irgendwie versucht ihr doch beides aufrecht zu erhalten. Das kostet doch jede Menge Energie?


Und was ist den mit deinen Mann? Liebt er dich denn noch?


Liebe Grüße

25.01.2019 22:25 • #572


A


Unglücklich fremdverliebt mit 67 Jahren

x 3


N
Liebe Barnylilly9911

'Du schreibst, er möchte den Kontaktabbruch nicht, er möchte aber auch keine freundschaftliche Basis mit Abstand.


Ja, richtig. Als es intensiver wurde und wir beide uns gegenseitig ziemlich vermisst haben, da sagte er ja viele Dinge, die er so noch nicht gesagt hatte.

Er war ziemlich offen.
Wir äußerten beide das, was wir denken.

Und irgendwann kam auch mal der Satz von ihm, dass wir eine Lösung bräuchten.

Ich meinte zu ihm, dass ich aus seinem Leben gehen würde, wenn es ihm dann besser gehen würde. Das wollte er nicht. Ich wäre ihn wichtig etc.

Er schrieb auch irgendwann mal, dass er die Zeit gerade genießt. Das wir ja immer mal wieder Kontakt haben und das es dann leider immer aufhört und er Angst davor hätte. Das wäre immer so schlimm für ihn.
Somit haben wir ausgemacht, dass wir versuchen, den Kontakt bei zu behalten. Es sei denn, einer möchte das nicht mehr.

Irgendwann fragte ich ihn, ob er versuchen würde, eine freundschaftliche Basis auf zu bauen, natürlich nicht jetzt, sondern mit der Zeit... . Er meinte daraufhin, dass es zwischen uns nicht möglich wäre.


Ich denke er will es einfach so belassen wie es ist? Wobei er ja dann oft halt distanziertert ist und sich zurück zieht.
Dann denke ich mir immer, okay, die Phase ist dann vorbei, aber dann ist er plötzlich wieder anders.

Ende des Jahres war er auch ziemlich verzweifelt und hatte Weihnachten was getrunken. Er schrieb am nächten Tag, dass es ihm leid täte. Dass er im angetrunkenen Zustand Sachen sagt, die er sich so nicht trauen würde.

Vielleicht weiß er einfach gerade selber nicht was das Beste für ihn ist.
Ich habe ihn ja genügend Möglichkeiten gegeben.

25.01.2019 22:43 • x 1 #573


G
Zitat von Neu2019:
@gl-mädchen Wenn ihr beide so euren Weg gefunden habt damit klar zu kommen, dann wird es wohl richtig sein. Ich könnte aber nicht auf der einen Seite meine Ehe retten und auf der anderen Seite mein Herz so für einen anderen öffnen. Du würdest dich für den AM Mann entscheiden und gegen deinen Mann. Und das macht das doch alles so schwierig. Wenn man so eine enge Verbindung zu jemanden anderen hat, sein Herz öffnet und Gefühle hat, die der Mann nicht mehr auslösen kann, dann frage ich mich halt, ob das ...


Ja ich weiß das ist schwer zu beschreiben und vor allem nachzuvollziehen.
Wir möchten und werden den Kontakt beide halten. Wir hatten in dem Sinne keine Affäre, sondern es begann mit einer Freundschaft. Diese möchten wir weiterführen. Ja und wir waren an dem
Punkt alles hinter uns zu lassen... dann hat der Kopf entschieden. Vielleicht sagen wir irgendwann ... ja das war ein Fehler ... wir wissen es nicht.
In meiner und seiner Ehe lief es nie schlecht, jedoch gibt es auch Dinge die vermisst werden und in Laufe der Zeit auf der Strecke geblieben sind.
Das habe ich mit meinem Mann auch besprochen, wir arbeiten daran und ich muss für mich schauen ob es für mich das wirklich alles noch ist. Ich würde eine Entscheidung immer unabhängig treffen, es muss für mich passen und ich muss zufrieden sein, unabhängig was bei IHM passiert. Ich bezeichne ihn bewusst nicht als AM, weil das war er definitiv nicht.
Es ist schwer zu beschreiben aber ich kann mit der Situation momentan recht gut umgehen.

25.01.2019 23:06 • x 2 #574


Barnylilly9911
Liebe @Neu2019

Weißt du, was mir hier sehr oft geraten wurde?
Tu das, was für DICH gut ist. Lass beide Männer mal außen vor.

Das habe ich mir zu Herzen genommen und das mache ich seit kurzem so.
Ich tue etwas für mich, entscheide so, dass es sich für mich gut anfühlt.

Wir müssen wieder zu uns selbst finden... ich war lange Zeit teilweise gar nicht mehr ich selbst. Ein wildes Durcheinander in meinem Kopf und meinem Herzen hat mich täglich fertig gemacht.
Es wäre gelogen wenn ich sagen würde, es ist überstanden,
Ich habe aber in den letzten Wochen nur noch sehr selten mal ein paar Tränen vergossen.., im letzten Jahr war das manchmal täglich der Fall.

Vielleicht versuchst du das auch einmal, die Entscheidung so zu treffen, wie es für dich am besten ist, unabhängig davon, was dein Freund möchte.

25.01.2019 23:19 • x 1 #575


N
Liebe Barnybilly9911

Ja das habe ich hier auch oft gelesen.
Ich war immer ein Mensch, der es jeden versucht hat Recht zu machen. Ich habe immer gerne gegeben und auf vieles verzichtet. Ich kam jahrelang gut damit klar. Es war alles in Ordnung.

Mittlerweile sag ich aber auch viel öfter meine Meinung und auch mal nein. Da ecke ich dann leider auch mit meiner Familie oft an.

Auch mit meinen Partner. Irgendwann war glaube ich der Punkt, an dem er alles für selbstverständlich hielt und ich habe ihn halt auch mal deutlich gemacht, dass es nicht so ist.

Ich habe in den letzten Monaten viel nachgedacht und möchte auch in Zukunft einiges ändern.

Momentan ist das aber alles schwierig. Aus finanziellen Gründen beiderseits leben wir ja noch zusammen. Das macht es nicht einfacher und ist anstrengend.

Ich muss Schritt für Schritt voran gehen. Aber momentan habe ich gar keine Energie für so große Schritte. Ich muss erst einmal zur Ruhe kommen, an mir arbeiten und wieder mehr Vertrauen in mir selber haben.

Seit dem ich hier im Forum lese, denke ich immer mehr nach. Und es gibt hier so viele starke Frauen, die es geschafft haben. Das ermutigt einen.

Was meinen Freund betrifft. Ich weiß ja was ich will. Ich möchte weiterhin Kontakt.
Aber nicht mehr dieses Hin und Her. Mal lieb und nett, mal distanziert. Das verunsichert mich dann.
Und da habe ich ja keinen Einfluss drauf.

Ich weiß, dass ich für MICH einiges ändern muss. Das ich noch Entscheidungen treffen werde, die andere verletzten werden. Aber ich werde in Zukunft auch mehr an mich denken müssen.

Aller Anfang ist ja bekanntlich schwer.


Mal sehen was die Zeit uns bringt.

Und wenn du der Meinung bist, dass es mit deinen Mann bergauf geht, dann wirst du deinen Freund vielleicht auch irgendwann mit anderen Augen sehen können.

Wenn du deine Ehe retten möchtest, dann wünsche ich dir wirklich vom Herzen her alles Gute und das du deinen Freund irgendwann nicht mehr die Gefühle entgegen bringst, die du jetzt für ihn hast.

26.01.2019 00:22 • x 1 #576


N
@gl Mädchen

Im Prinzip verstehe ich es schon.

Ich selber möchte den Kontakt ja auch nicht abbrechen.

Die Entscheidung sollte man natürlich nicht von dem anderen abhängig machen.

Ich hätte auch nicht gewollt, dass er alles wegen mir hinter sich lässt, sondern unabhängig von den äußeren Umständen. Halt weil er nicht mehr glücklich ist.
Aber anscheindend überwiegt der Stolz die Verantwortung oder sein Ansehen alles. Dann kann es ihm ja nicht so schlecht gehen.

Was ich weiß, ist, dass er sich sehr viele Gedanken macht was mit seinen Kindern ist. Er hängt sehr an ihnen. Geht mit ihnen zum Training, unternimmt viel mit ihnen.
Er weiß, dass er sie nicht mehr so oft sehen wird. Und ich denke auch, dass er Angst hat, dass seine Frau die Kinder als Druckmittel benutzt.

Und dann ist da ja noch das finanzielle. Nach dem Unterhalt würde ihn denke ich mal nicht mehr viel bleiben.

Ich schätze darüber machen sich die meisten Männer viele Gedanken.
Man hat ein Haus, einen gut bezahlen Job, Ansehen, Kinder die man jeder Zeit sehen kann.
Und dann? Haus weg. Eine kleine Wohnung. Kaum Geld und man sieht die Kinder kaum.

Das ist schon hart, finde ich.


So was schmeißt man nicht einfach weg, wenn man an der Ehe arbeiten kann oder so zufrieden ist.
Es muss ja nicht immer die große Liebe sein.

26.01.2019 00:37 • x 1 #577


Barnylilly9911
Liebe @neu2019,

Ich verstehe sehr gut, dass es dich verunsichert, wenn dein Freund mal lieb und nett ist und dann wieder auf Distanz geht. Meiner hat das ja auch so gemacht, allerdings war er monatelang durchgängig auf Distanz und dann erst hin und wieder sehr vertraut bis hinzu den letzten Ereignissen. Er hat mir die Distanz dann damit erklärt, dass er versucht habe, von mir los zu kommen... hat aber nicht geklappt
Männer ticken da eben anders und wollen oft auch nicht alles ausdiskutieren.
Was mich angeht.. ich muss alles ausdiskutieren.
So entstehen oft auch Missverständnisse. Wir Frauen sind eben in der Hauptsache emotional, Männer dagegen häufig nur sachlich.

Ja ich will versuchen, IHN zu vergessen... nicht als Mensch.. nein auf keinen Fall.
Aber meine Liebe zu ihm muss ich irgendwo vergraben. Ob das funktioniert? Ich weiß es nicht.

Für dich hoffe ich sehr, dass du einen Weg findest, auf dem du dich wohl fühlen kannst.

26.01.2019 00:55 • #578


N
@ Barnylilly9911

Haha,ja so ist es. Ich muss auch immer alles ausdiskutieren.

Auch wenn ich Streit mit meinem Partner hatte, wollte ich das immer ausdiskutieren.

Er meinte immer, dass ich nicht vergessen kann und immer wieder von vorne an fange. Er hat es nicht verstanden, dass es halt nicht ausdiskutiert und somit für mich nicht geklärt war. Er redet wenig bis kaum. Mit ihm ist keine Kommunikation möglich. Schon lange nicht mehr.

Was mein Freund angeht ,er war eigentlich auch ein emotionaler Mensch.Lieb, offen und hat über alles geredet.
Er hatte keine Scheu über seine Gefühle zu reden oder über das was ihm bedrückt. Eigentlich war er immer unkompliziert.

Aber er muß sich in den Punkten geändert haben oder verschließt sich.

Als ich meinte er solle doch mit seiner Frau reden was ihn bedrückt, da kam die Antwort, dass sie über so etwas nicht reden.
Es scheint wohl in seiner Ehe nicht so zu sein, dass sie über alles reden können.

Er meinte mal, das liebt er an mir. Das ich so offen und ehrlich bin und sage was ich fühle und denke.

Vielleicht fällt es ihn deshalb alles so schwer.

Er meinte mal, ich wüsste mehr von ihm als manch anderer. Und das er alles versucht, damit ich ihm weiterhin vertraue.

Also ich glaube er hat sich in den Jahren zurück gezogen. Ein Mensch kann sich nicht so extrem verändern.
Jemand der emotional und sensibel gebaut ist, kann nicht plötzlich nur sachlich sein.

Ich denke bei mir kann er sich mehr öffnen und das mag er zwar, möchte seine Fassade aber nicht fallen lassen.


Wie ist das denn eigentlich bei deinem Freund und seinen Mann? Sind die beiden auch so extrem unterschiedlich? Oder sind es nur Kleinigkeiten, die anders sind? Oder sind sie sich recht ähnlich?
Wie sie im Alltag sind, kann man ja nicht sagen, meine eher die Charakterzüge. Humorvoll,sensibel, verschlossenen etc.

Würde mich hier bei den anderen auch mal interessieren.

26.01.2019 01:33 • x 1 #579


Barnylilly9911
Liebe@neu2019,

tja, verstehe einer die Männer.
Aber die werden das auch über uns sagen,

Also zu deiner Frage;
Mein Mann ist ein gutmütiger aber leider sehr unselbstständiger Mann.
Er ist ein absoluter Familienmensch, ist immer seinem Job nachgegangen, für unsere Kinder hat er alles getan und tut es auch noch. Er ist kein Kneipengänger, was bei meinem verstorbenen Ex-Mann
an der Tagesordnung war. Allerdings war ich von Anfang an für alles alltägliche verantwortlich. Er hat alles organisatorische und auch das finanzielle immer schon mir überlassen. Es hat mich auch oft genervt aber da mir Organisation nicht schwer fällt, habe ich es hingenommen.
Was den Ausschlag für unsere Eheprobleme gegeben hat war, dass er sich völlig hängen ließ, als er mit 56 noch arbeitslos wurde. Dann saß er nur noch vor der Glotze, ich ging arbeiten und wenn ich nach Hause kam hing alles andere auch noch an mir. Trotz unzähliger Debatten nahm er mich einfach nicht mehr wahr. Das führte dann natürlich immer wieder zum Streit und letztlich hatten wir nur noch so etwas wie eine Wohngemeinschaft. Er saß die Nacht über vor der Glotze, tagsüber schlief er. Im Bett war ca. drei Jahre null Bewegung mehr. 2016 hatte sich du Lage so zugespitzt, dass ich schon mehrfach mit ihm über Trennung gesprochen habe.
Tja und in dieser Situation lernte ich dann meinen Freund kennen und verliebte mich in ihn,
Alles andere hast du gelesen, nehme ich an.

Und nun zu meinem Freund:
Er ist äußerlich ein sehr offener und cooler Typ, ist überaus fleißig und auch handwerklich sehr geschickt. Er kann sich durch seine offene Art sehr schnell bei allen beliebt machen. Er war ja damals von seiner Familie getrennt und hatte kaum Hoffnung, dass sich das nochmal ändern würde.
Darum machte er oft einen sehr traurigen Eindruck. Als wir uns das erste Mal zum Kaffee verabredet haben, hat er mir ganz offen seine zweite Seite gezeigt: eine sehr feinfühlige und verletzliche Seite,
einen plötzlich nicht mehr coolen sondern sehr sensiblen Mann.
Das gefiel mir sehr und gefällt mir heute noch sehr an ihm,

Ich hoffe, du kannst dir ein kleines Bild machen!

26.01.2019 02:25 • x 1 #580


N
Liebe@Barnylilly9911

Dann scheinen die beiden ja auch ziemlich unterschiedlich zu sein.

Und wenn dein Freund eine sensible Seite hat, die dein Mann nicht hat, dann ist das sicher schwer zu akzeptieren, so wie es jetzt ist.

Mein Ex war ja immer der sensible Typ, mit dem man auch immer gut reden konnte. Mein Freund war schon immer eher der kältere Typ.
Mein Ex hatte auch kein Problem einfach mal zu kuscheln, sonst nichts. Mein Partner ist da eher die Typ ganz oder gar nicht.

Wahrscheinlich war es schon von vorne rein klar, dass ich mit ihm nie eine lange Zukunft haben werde. Wobei ich sagen muss, dass er am Anfang nicht so extrem war.

Er hat sich schon extrem verändert.

Kommunikation ist gleich Null bei ihm. Er würde ja nichts erleben. Aber auch zuhören ist nicht so seine Stärke.
Das alleine sind schon Punkte, mit denen ich nicht mehr klar komme und was ich in Zukunft nicht will.

Naja, wenn es nicht mehr funktioniert, dann muss man halt andere Wege gehen.

Wenn dein Mann erst nach dem Jobverlust so geworden ist... Vielleicht hat er ja Depressionen? Hast du schon mal darüber nachgedacht?

26.01.2019 11:16 • x 1 #581


C
Zitat von Barnylilly9911:
Ich hoffe, du kannst dir ein kleines Bild machen!


Dein Mann kommt in dem Vergleich mal wieder so schlecht weg, dass ich dir einfach nicht abnehme, dass du sofort zum AM laufen würdest, wenn vom ihm das entsprechende Zeichen käme. Lies mal deine eigenen Zeilen.

26.01.2019 12:30 • x 1 #582


C
Zitat von Neu2019:
Naja, wenn es nicht mehr funktioniert, dann muss man halt andere Wege gehen.


Bei dir ist es ein Problem zu erkennen, über welchen Mann du im Moment schreibst.

26.01.2019 13:48 • x 1 #583


N
@cassie97

Oh, sorry. Ich meinte damit meinen Partner.
Ich meinte es bezogen auf die fehlenden Kommunikation. Das es halt nicht mehr funktioniert. Ich möchte so auf Dauer nicht leben und deswegen habe ich ja die Trennung ausgesprochen und muss halt in Zukunft andere Wege gehen.

Was meinen Ex angeht. Da wird es keine Zukunft geben.
Versuche ja nur einen Weg zu finden, mit denen wir beide klar kommen.

Wie gesagt, kenne ihn seit Jahren und möchte ihn als Mensch nicht aufgeben.

Wenn es aber nicht klappen wird mit einer Freundschaft , wird früher oder später eh wieder ein Kontaktabbruch kommen. Das ist ja dann nur eine Frage der Zeit.

Momentan konzentriere ich mich erst darauf für mich den richtigen Weg zu finden und für meine Kinder. Die kommen bei mir an erster Stelle.

Bei meinen Ex ziehe ich mich momentan zurück und gehe auf Abstand.

Man kann ja nicht gleichzeitig an so vielen Dingen arbeiten. Also muss ich es Schritt für Schritt angehen. Und das braucht Zeit.

26.01.2019 14:09 • #584


C
@Neu2019
das heißt, du hast dich von Beiden getrennt und sucht eine Zukunft ohne sie.

26.01.2019 14:21 • #585


A


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