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Unfähig Entscheidung zu treffen

K
Du fühlst Dich bei nichts von dem gut, was zuletzt passiert ist, und ziehst trotzdem in Erwägung, eine Paartherapie zu machen.

Warum?

07.05.2018 18:52 • x 2 #16


S
Dass ich mich selbst immer mehr angepasst und aufgegeben habe war der Auslöser der Depression und als ich vor vollendete Tatsachen gestellt wurde beim Thema Heiraten und Kinder, das hat das Fass zum Überlaufen gebracht, und die Depression wurde spürbar, genau so hatte es sich damals angefühlt.
Allerdings ist mir bewusst, dass das Anpassen und Abhängig sein nicht alleine seine Schuld sondern zu großen Anteilen auch meine....
Ich überlege wegen der Paaartherapie, weil ich es nicht richtig verstehen kann, dass wir beide so leiden, beiden geht es so schlecht und beide denken es war doch die Liebe des Lebens.
Sollte ich mich als diejenige die sich getrennt hat nicht ein Gefühl von es war das richtige oder Erleichterung bzw. Es war besser so verspüren?

07.05.2018 21:40 • #17


A


Unfähig Entscheidung zu treffen

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S
Ich würde gern mal eure Meinung hören.

Nach den antworten gestern und nach einem Gespräch mit einem Kollegen ging mir das Thema der Angepasstheit durch den Kopf, ob ich evtl einfach auch zu hohe Ansprüche habe.

Meine Eltern sind sehr aktiv, ich habe viele Hobbies schon als Kind gelernt. Ich fahre Snowboard, Radfahren, Langlaufen, Wandern und am See baden sind meine Leidenschaften. Mein Partner hatte auch mit dem Wandern und Radfahren angefangen, allerdings haben wir diese Hobbies nie so ausgeübt wie ich es gerne getan hätte, wir sind immer diesselbe kleine Feierabendrunde gefahren obwohl ich auch gerne mal eine neue Tour gemacht hätte evtl. auch mal mit dem Auto ein Stück und dann eine ganz neue Tour, das war ihm dann gleich zu aufwändig, so ähnlich war es auch beim Wandern.

Von Snowboarden und Langlaufen wollte er nie was wissen, hat immer gesagt er will es mir nicht verbieten hatte sich aber auch nie bemüht das evtl auch für sich zu entdecken.
Er selbst spielt Fussball, das wäre als gemeinsames Hobbie ja nicht wirklich attraktiv.
Wir wollten mal gemeinsam Tennis anfangen, er hat auch einen Freund der Tennistrainer ist, ich hatte es ein paar mal zu ihm gesagt ob er bei besagtem Freund mal eine Trainerstunde organisieren könnte, bis heute hatten wir nie eine Trainerstunde.

An den See zum Baden mit mir wollte er nie, hat auch gesagt er will es nicht verbieten, aber er führ ihn mache es keinen Sinn, er ist ein helller Hauttyp und hat keine Lust dass andere ihn so sehen bzw. dass er Sonnenbrand kriegt aber ich könne mit jemand anderem gehen.

Umgekehrt bin ich eigtl überall mit ihm hin zu Fussballspielen, Handballspielen auch Urlaubsziele hat meistens er bestimmt, er wäre aber nie irgendwo mit mir hin, wenn er daran kein Interesse hatte.

Mein Kollege meinte gestern, es sei völlig normal, dass sich die Frau mehr nach dem Mann richte und mehr Kompromisse eigehe, wie seht ihr dass, springen Männer in Beziehungen tatsächlich so selten über ihren Schatten um einfach der Partnerin zu liebe mal was zu tun?

08.05.2018 13:34 • x 1 #18


M
Hallo @schmetterling_2. , zunächst wünsche ich dir einmal viel Kraft, um deine aktuelle Situation zu meistern, einen klaren Kopf, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und ein starkes Herz, um mit diesen Entscheidungen leben zu können.

Es ist toll, wenn man mit seinem Partner die Hobbys teilen kann. Das ist zumindest meine Einstellung. Aber sicher gibt es gegenteilige Auffassungen, die Hobbys als Rückzugsort begreifen. Letztlich halte ich das nur für einen Nebenschauplatz.

Was liebst du eigentlich an deinem Expartner? Mal ganz direkt gefragt. Vielleicht beantwortest du das auch nur für dich selbst. Du hast alles sehr sachlich dargelegt. Du schreibst von seinen Gefühlen, Familienplanung, gemeinsamer Wohnung, Freizeitgestaltung. Aber nichts vom Kribbeln, wenn du ihn siehst, vom Knistern, wenn du ihn berührst... ganz ohne Wertung oder Urteil: Meinst du wirklich, dass du an dieser Beziehung festhalten solltest?

08.05.2018 14:45 • #19


Urmel_
Zitat von Schmetterling_28:
springen Männer in Beziehungen tatsächlich so selten über ihren Schatten um einfach der Partnerin zu liebe mal was zu tun?

Bei der Frage bekommst Du jetzt 20 unterschiedliche Sichtweisen. Und alle mögen korrekt sein.

Was bedeutet denn mal was zu tun? Und wie oft habt ihr euch in der Zeit gesehen, in der Du dieses mal was zu tun positionierst?

Habt ihr euch in der Beziehung im Monat drei Tage gesehen und er hat in der Zeit lieber seine Bierdeckelsammlung sortiert?

Oder habt ihr euch in einem Monat 95 Prozent der Zeit gesehen und er hatte in der Zeit keine Lust zusätzlich noch zu einem Event zu gehen, der Dir gefällt, ihm aber nicht?

Werd doch mal konkret.

08.05.2018 14:46 • x 1 #20


M
Zitat von Urmel_:

Habt ihr euch in der Beziehung im Monat drei Tage gesehen und er hat in der Zeit lieber seine Bierdeckelsammlung sortiert?



Was hackst du denn jetzt auf Bierdeckeln (und du meinst eigentlich Kronkorken) rum... Die sind eine Wohltat für Augen und Nase. Außerdem regen sie nachweislich die Fingerreflexzonen und die Fantasie an.

08.05.2018 14:50 • #21


Urmel_
Zitat von MartinNord:

Was hackst du denn jetzt auf Bierdeckeln (und du meinst eigentlich Kronkorken) rum. Die sind eine Wohltat für Augen und Nase. Außerdem regen sie nachweislich die Fingerreflexzonen und die Fantasie an.


Das war nicht abwertend gemeint. In jungen Jahren habe ich mal Aufkleber gesammelt und ich bin mittlerweile soweit, dasss ich weiß, dass nicht das Hobby an sich eine Qualität bestimmt, sondern die Passion, mit der ein Mensch darin aufgeht. Und ich habe tiefsten Respekt für Menschen, die für sich ein Hobby gefunden haben, welches sie mit Herzblut betreiben.

08.05.2018 14:53 • x 1 #22


M
Zitat von Urmel_:

Das war nicht abwertend gemeint. [...] Und ich habe tiefsten Respekt für Menschen, die für sich ein Hobby gefunden haben, welches sie mit Herzblut betreiben.


Es gibt hier keinen Ironie-Smily, oder? Alles in Ordnung, du bist mir da nicht auf den Schlips getreten. Aber jetzt wieder zurück zum Schmetterling.

Zitat von Schmetterling_28:
springen Männer in Beziehungen tatsächlich so selten über ihren Schatten um einfach der Partnerin zu liebe mal was zu tun?

Ich kann hier ruhigen Gewissens wieder nur meine eigene bescheidene Lebenserfahrung und die mir eigene, üblicherweise falsche Sicht auf die Dinge anbieten: Meine Frau hat meine Hobbys, meine Musik und zwischenzeitlich sogar meinen Beruf angenommen. Erst vor einem Jahr hat sie ein eigenes Hobby für sich entdeckt und wirklich daran festgehalten. Sie hat durchaus versucht, mir dieses Hobby näher zu bringen. Es war einfach nichts für mich.

Bis zu diesem Moment ...bis genau vor 2 Minuten meine ich, habe ich mich nie gefragt, wie sie mein mangelndes Interesse empfunden haben mag. Darüber haben wir nie kommuniziert. Für mich war und ist ihr Hobby nichts. Außerdem war ich froh, dass sie sich dort etwas eigenes aufbaut (und nebenbei eine Affäre angefangen hat...na gut, das war jetzt vielleicht nicht das Highlight). Vielleicht sah sie das ganz anders.

Hör zu Martin ...ähm Thorsten meine ich natürlich (siehe mein Profil) mir ist mein Hobby sehr wichtig, und ich möchte diese Leidenschaft so gerne mit dir teilen. Magst du es nicht mir zu liebe einmal ernsthaft ausprobieren?!?

Aber so ein Gespräch gab es nicht.

08.05.2018 15:16 • #23


khm
Hallo Schmetterling_2,

meine Haare (und sie sind relativ lang) stehen zur Berge wenn ich lese was du zusätzlich heute geschrieben hast.

Sei mir nicht böse, er ist nur am Macht ausüben - direkt und indirekt. Mehr mag ich nicht dazu schreiben momentan, sonst rege ich mich zu sehr auf

Zitat von Schmetterling_28:
Mein Kollege meinte gestern, es sei völlig normal, dass sich die Frau mehr nach dem Mann richte und mehr Kompromisse eigehe, wie seht ihr dass, springen Männer in Beziehungen tatsächlich so selten über ihren Schatten um einfach der Partnerin zu liebe mal was zu tun?


Was ist denn das für einen Kollege?
Kann ich nicht als Frau bestätigen GsD! Es gibt viele Männer die Kompromissen eingehen - deinen jetzigen, wie es ausschaut, leider nicht.

Nur du kannst die Entscheidung machen ob du dich trennst, keine kann dir die Entscheidung abnehmen. Nur du bist für dich und dein Verhalten / deine Entscheidungen verantwortlich. Du bist weder für ihn, noch sein Verhalten/seine Untätigkeit, noch seine Entscheidungen verantwortlich.

08.05.2018 15:28 • #24


Urmel_
Zitat von khm:
Es gibt viele Männer die Kompromissen eingehen - deinen jetzigen, wie es ausschaut, leider nicht.

Also bislang ist noch nicht raus, ob sie ne AttentionWhore ist oder ob der Typ sie nur 5 Minuten im Monat sehen will.

Fakten wären da angebracht, um es mal in Realtion zu setzen. Weil, Gefühle sind halt kein realer Bezugspunkt, weil eine Frau, die ein eigenes Leben hat andere Gefühle hat, als eine Frau, die 24/7 am Mann klebt.

Da muss die TE mal aufklären.

08.05.2018 15:32 • #25


S
mhm.... naja wir haben zusammen gewohnt, ich hatte aber durchaus ein eigenes Leben, ich ging 2 mal die Woche zum Sport, bin oft auf Dienstreise und mache auch des öfteren was mit meinen Freundinnen....

es war eben so, dass ich vor allem das letzte halbe Jahr das Gefühl hatte, alles was ich gern mache muss ich alleine machen.
Schwierig zu beschreiben, als Bsp. vielleicht zu Festen in meinem Heimatort/Karneval wo ich aufgewachsen bin und Freunde habe ist er nie mitgekommen, obwohl er dort auch viele Leute kennt. Meine Eltern machten den Vorschlag mit meinem Bruder und seiner Freundin über Ostern ein Wochenende ins Allgäu zu fahren wo man Wandern kann, Snowboarden, Schlittschuhfahrn, Wellness etc. ich hätte das sehr gerne gemacht, er war nicht überzeugt also fiel es ins Wasser.
Meine Cousine war im Krankenhaus wegen einer schweren Hüftoperation ich wollte Sie besuchen, er nicht, also bin ich alleine hin.
Ich weiß nicht ob die paar Beispiele die Situation gut beschreiben.... vielleicht kann jemand von euch in etwa nachvollziehen was ich meine.

08.05.2018 16:22 • #26


M
Zitat von Schmetterling_28:
vielleicht kann jemand von euch in etwa nachvollziehen

Deiner wurde zum Stubenhocker, My Home ist mei Kastl. Nicht schön, weil es ja mal anders war.

Warum er so ist und sich nicht bewegt, weiß nur er (und vermutlich nicht mal genau, warum)
und lebt auf seiner Scholle glücklich für sich dahin. Ändern wird man da nicht viel können
Man kann nur sich ändern und gehen, weil man selbst mehr will, als nur zweisam in der bude hocken

08.05.2018 16:53 • #27


E-Claire
Guten Abend @Schmetterling_28

Willkommen hier, auch wenn der Anlass wenig schön ist.

Ich bin um ehrlich zu sein, noch recht verwirrt von der Geschichte. Ich kann damit insgesamt noch wenig anfangen. Um Dir zu veranschaulichen, vor welchem Hintergrund ich antworte:

Dir war Ehe oder Hochzeit (unklar, ob es das Fest oder der Familienstand ist) immer wichtig. Das hast Du kommuniziert. Dein Partner scheint dich in dem Glauben gelassen zu haben, er hätte das gehört, hat aber später ohne Absprache seine Meinung über Ehe geändert (wieder die Frage, warum ist ein Gulaschfest, also ein nettes, wenig formelles Festl nicht gut genug?).

Ihr habt so lang hin beziehungt (ich finde ja das sollte ein Verb sein) und irgendwann wirft er die Frage nach Kindern auf. Damit ist für Dich die Frage nach Ehe eröffnet.
Er sagt, alles ließe sich rechtlich anders regeln (stimmt weitest gehend), Dich aber

Zitat von Schmetterling_28:
er hat mir dann gesgagt, er bleibt dabei man könnte alles andere auch so regeln und er will auch nicht, dass ich irgendwann anspruch auf das Haus hätte in das ich ja nie Geld gesteckt hätte usw.
Diese Reaktion hat bei mir eine Depression ausgelöst, für mich gab es nur 2 Optionen, ich gehe oder ich akzeptiere es und werde unverheiratet bleiben. .


wirft das in eine Depression.

Dann halbherzige Lösungsversuche und große Emotionen auf beiden Seiten.

Zunächst einmal: Auslöser für eine Depression sind selten monokausal. Es mag Ausnahmen geben, aber grundsätzlich gibt es nicht DEN Grund, sondern maximal einen Auslöser.

Ich kann mich auch nicht völlig des Eindrucks erwehren, daß es da rein um, die hast Deine Meinung geändert und mir nichts davon erzählt geht. Schwer zu erklären, warum und wie gesagt, es ist einfach nur ein Eindruck, aber irgendwo in deinen Beiträgen gibt es eine Lesart, die für mich heißt, ich wollte immer heiraten, Du willst mir meinen Wünschen nicht erfüllen, du bist schuld und deshalb bekomme ich jetzt eine Depression.

Noch mal, das kann am Forum liegen, an Formulierungen, an ganz vielen anderen Dingen. Ich sage nicht, daß mein Eindruck der Wahrheit entspricht, es ist eben nur mein Eindruck im Sinne von Feedback.

Was mir in dem Zusammenhang besonders aufgestoßen ist, oder ich (...) werde unverheiratet bleiben. Das ist ja schon mal faktisch nicht richtig, niemand weiß, ob du nicht in 10/20/30 Jahren heiratest. Ich habe ne Freundin, die heiratet aller Jahre mal aus politischen Gründen.

Das zweite ist, wer Kinder wirklich will (wenn wir die zT problematischen biologischen Gegebenheiten mal kurz vernachlässigen), der bekommt diese, unabhängig von Trauschein. Bei Dir aber scheint eine Zug um Zug Idee vorzuliegen, von der sehr unklar ist, ob sie nicht eigentlich ein Ich habe Angst Kinder zu bekommen, deswegen muß ich in jedem Fall vorher geheiratet werden, in anderem Gewand ist.

Mittlerweile, ist da eine Auseinandersetzung am Start, ich habe mich angepasst und du nicht. Warum war ich so passiv. Diese ist wichtig und kann durchaus auch schmerzhaft werden, aber sie lohnt immer.

Es bleibt bei mir aber das Gefühl, daß alles ganz fürchterlich verdreht ist:

Wenn man sich selbst zu sehr anpasst, dann gilt es herauszufinden, aus welchem Grund das für einen selbst, so gemütlich, erstrebenswert oder wichtig erschien.
Wenn man selbst das Gefühl hat, daß der andere über den eigenen Kopf entscheidet, dann ist es lohnenswert zu schauen, wieso das passierte. (Manchmal reden Partner mit einem nur wir wollen es nicht hören; manchmal suchen wir Partner, die uns vor sich beschützen, manchmal etc...)
Wenn man depressiv wird, ist es an der Zeit, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen, manche von uns haben das aber nicht gelernt, deswegen suchen wir nach simplen Erklärungen für sehr komplexe Fragestellungen.

Hier ist ein Beispiel: einige haben dich gefragt, warum heiraten (wenn doch Kinder kriegen im Raum steht) so wichtig für dich ist.
Meine Frage ist eher, warum für immer unverheiratet sein, etwas ist, was dich so beschäftigt.

Wenn man von sich selbst sagt, ich bin unfähig eine Entscheidung zu treffen, aber nicht anerkennt, in welchem Maße man selbst die Bedingungen diktiert, dann ist es an der Zeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Nicht Du warst die Gute, weil Du Dich an ihn angepasst hast. Oder er ist der Böse, weil er das gar nicht zu würdigen wußte.

Die wirklich wichtige Frage ist, was brauchst DU, damit diese Depression vorüber geht und vor allem nicht chronisch wird? Wie kannst Du es zukünftig in der Hand haben, ein Leben zu leben, daß dich glücklich macht.

Schau mal, es gibt einen großen Unterschied zwischen das eigene Leben mit jemandem teilen und den anderen für das eigene Lebensglück zur Verantwortung zu ziehen.

08.05.2018 18:40 • x 3 #28


K
Meine ganz persönliche Sicht und mein Bedürfnis ist, keinen Partner an meiner Seite zu haben, der sich nicht für meine Leidenschaften interessiert. Umgekehrt darf er das auch von mir erwarten. Er darf mich damit aufziehen, in welchen Welten ich zuhause bin und mich gleichzeitig dafür bewundern. Er darf darüber schmunzeln und es gleichzeitig anerkennen. Und wenn er es mag, gehe ich mit ihm in den Zoo und freue mich über seine kindliche Freude beim Tierefüttern oder mache an seinen Sodukos weiter, weil es ihm irgendwie wichtig ist und obwohl ich es langweilig finde. Aber es kostet mich nichts und dafür habe ich ihn an meiner Seite auf Konzerten oder Vernissagen. Ganz egal, wie er das findet. Er macht das für mich. Und wenn er zu wenig gibt, gebe ich mich nicht (mehr).

D.h. nicht, dass es nicht immer Themen geben wird, für die man nach ersten Verrsuchen kein Interesse aufbringen kann. Aber wenn nichts geteilt wird, wenn man nichts miteinander entwickelt, wenn man nichts füreinander tut oder das nur einseitig ist, brauche ich keinen Partner.

08.05.2018 22:27 • #29


S
Glaubt ihr es wäre möglich es in einer Paartherapie zu schaffen, dass ich mich weniger anpasse und wieder mehr auf meine Bedürfnisse achte und er lernt Kontrolle Abzugeben und mir etwas mehr Wertschätzung zu zeigen?

08.05.2018 23:24 • #30


A


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