Es geht um die Selbstbestimmung und das haben auch Frauen, die sich ( ganz alleine, von sich aus) entscheiden bei den Kindern zu bleiben.Ich persönlich bewundere diese Frauen sehr, denn gerade ihr Mütter müsstet wissen, dass es eben kein einfacher Job ist, den Haushalt etc zu planen. Mit eurer Einstellung entzieht ihr genau diesen Müttern das Recht, feministisch zu sein. Dieser ganze Egotrip hier, geht mir dermaßen auf den Sender. Ich darf entscheiden, ob ich bei meinen Kindern bleibe oder nicht.Punkt. Und wenn ich mich dazu entschieden habe, bin ich nicht weniger wert als eine vollarbeitende Frau. Außerdem übernehmen die Erziehung doch auch die Kita,Schule,Freunde etc. und glaubt ihr ernsthaft, euren/unseren Kindern geht es soviel besser weil wir n Job haben? Meine Kinder vermissen mich oft und ich kann ihnen nunmal nicht alles geben, was ich Ihnen hätte geben können, wenn ich zuhause geblieben wäre. Ich rede hier nicht von den Asolzialen,Alkohl trinkenden Vollidioten die ihre Kinder wegen Hartz 4 bekommen.Versucht doch mal bitte eure Sicht der Dinge etwas zu erweitern. Ja es gibt genug Schrott an Eltern die zuhause hocken und nichts für ihre Kinder tun aber genauso gibt es genug Schrott an Eltern, die arbeiten gehen und ihren Frust zuhause rauslassen. Nur weil ich einen Hochschulabschluss habe bin ich nicht besser als andere. Spätestens als ich angefangen habe zu studieren wurde mir das klar! Die meißten Studenten bekommen alles fein gesponsert von Mami und Papi, die haben ihren Ar. nicht aufgerissen um wirklich zu arbeiten. Und die sind es die auf höchstem Niveau jammern oder die Arroganz besitzen und auf das niedere Volk herabgucken. Ich bin froh dass ich beide Seiten kennengelernt habe und das bereichert mich definitiv. Ich habe bis meine Kinder drei waren zuhause gegluckt, weil ich nicht bereit war die Kurzen schon so früh abzugeben. Und das war das beste was ich tun konnte! Muddi hört jetzt auf. schüß
20.09.2017 15:49 •
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