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Unerwartete Trennung mit Kindern

N
Also wenn jetzt ärztlicher Dienst mit Regale einräumen verglichen wird... O,o
Denkt euch doch mal in andere Verhältnisse hinein!

Soweit ich das verstanden habe war sie nicht hochgebildet und er auch kein Mann der die Hälfte der Haus- und Erziehungsarbeit übernommen hätte.

Ich bin selbst eine Frau die neben 3 Kindern+Haushalt auch Studium und Nebenjob unter einen Hut bringen muss. Trotzdem kann ich verstehen,
dass es für Manche sinnvoller ist sich intensiv um die Familie und das Zuhause zu kümmern.
Jeder nach seiner Fasson!
Die Beiden hatten es doch einvernehmlich so geplant und umgesetzt, aber die Absicherung ist dabei unter den Tisch gefallen, das gilt es eben nachzuholen.

@mira: gut gebrüllt, Tiger

20.09.2017 09:18 • x 4 #31


L
Ist doch super wenn du das alles mit drei Kindern schaffst. Siehst du das obwohl du Alleinerziehend bist! Hut ab.

Dann erklär du mir warum so viele Frauen mit Kindern und Mann das nicht auch können? Weil sie nicht wollen!

Und nur mal so ich teile Kinder nicht in Klassen ein! Aber manche Eltern schon
Beispiel 30 jährige hat 4 Kinder die bei ihr Leben und zwei in der Pflegefamilie. Ständig wechselnde Partner. Solche Menschen teile ich in Tat in ASSI ein! Mir tun diese Kinder Leid. Das Vorbild sind die Eltern, was soll aus den Kindern werden? Du machst und tust : das ist ein gutes Vorbild. So ist es doch vollkommen richtig. Ich werde dennoch meine Meinung behalten egal was das für Jobs sind! Jede Frau sollte arbeiten gehen und nicht der Kinder wegen daheim bleiben.

20.09.2017 09:49 • x 1 #32


A


Unerwartete Trennung mit Kindern

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Konrad
Schön ist natürlich wenn die Kinder morgens von Beiden in Kindergarten/ Hort und GS verteilt werden könnten , die Frau auf mindestens 21,5 Std Arbeitet selbst wenn durch Ihn genug Kohle reinkommt. Es geht ja auch darum den Anschluß zu halten.
Wenn er sich darüberhinaus mit Einkaufen und Dingen befasst im Haushalt die zeitraubend und nicht so Anspruchvoll ( Männergeeignet) sind, dann ist natürlich schön. Das ist aber nicht immer so. Auch Umgekehrt ist es ja so das Frauen Karriere machen und das erfordert Präsenz den langen Tag um erfolgreich zu bleiben. Auch hier sollte dann der Partner nicht den Anschluß verlieren zum Arbeitsleben.
Es hat nichts mit Emanzipation zu tun, sondern mit der Ausbildung die gerade angefragt wurde. Eine ganze Generation von Jungen lehrern wurde von der Politik verraten mitte der 90 ziger ,- Einstellungsstop und nach Jahren auf einen Computerjob Umbebaut.
Auch eine top Ausbildung ist heute keine Garantie. Wer also in der Familie karriere machen kann , soll es machen, der Rest ergibt sich. Hier in diesem Fall gibt es kein Urteil zu fällen, hier kann man nur Schade sagen und darauf hoffen das noch mal was passiert bei den Beiden.

20.09.2017 10:22 • x 1 #33


aquarius2
Zitat von iRobot:
Es tut mir unheimlich leid, aber ich verstehe den Sinn deiner geschriebenen Worte nicht wirklich. Sie machen für mich keinen Sinn.

Ich wäre sehr angenehm überrascht, wenn du es mir näher erläutern würdest.
Danke.


Was sagen dir meine Worte?

20.09.2017 13:02 • #34


Konrad
Zitat von Otto Walkes als Pastor: Was wollen Uns diese Worte Sagen?

20.09.2017 13:06 • #35


balle21
irobot hat recht. ich will es mal zugespitzt formulieren....dieses versorgungsdenken von den feministinnen geht mir schon seit zwanzig jahren auf den sack.

20.09.2017 13:24 • #36


aquarius2
Wenn Kinder von der Trennung betroffen sind sollten die Eltern sich friedlich trennen. Das 1976 das vorhat hoffe ich und das seine Frau das gleiche will auch. Sicher ist es besser, wenn die Frau auch arbeitet, aber scheinbar hat sich das Paar so arrangiert, auch auf Wunsch von 1976 also finde ich es mehr als fair, dass er sie finanziell unterstützt. Ich finde es sollte auch selbstverständlich sein, dass er ihr jetzt hilft. Rechtlich hat sie werder Anspruch auf Geld von ihm noch darauf in dem Haus zu bleiben vom moralischen her ist das was anderes.

Ich persönlich hätte dieses Familienmodell so nicht mitmachen wollen, aber durch meine letzte Beziehung weiß ich aber heute, dass man manchmal Abstriche machen muß. Du @1976 hast dich eher so eingebracht, dass du für das Finanzielle zuständig warst, deine Frau hat die Kinder erzogen und ihnen ein Nest gebaut. Leider braucht man als Frau auch einen Partner, immer nur die Kinder, da ist sie ausgebrannt.

Auch meine Beziehung ist an der fehlenden Zweisamkeit als Paar gescheitert. Ich habe keine Kinder, aber die Enkel von meinem Ex haben mich auch in ihr Herz geschlossen und obwohl ich weder verwandt bin noch irgendwas mit ihm zu tun haben will bin ich doch immer für sie da, auch wenn es mir schwer fällt.

Dabei habe ich so gar nichts damit am Hut mich von einem Mann aushalten zu lassen, meine eigene Wohnung und mein Gehalt waren zwei Dinge auf die ich nicht verzichten wollte. Vorsorgedenken bei Feministinnen was für eine tolle Mischung.
@balle21 Eine Feministin will jederzeit unabhängig von einem Mann sein, die bleibt sicher nicht zu Hause und hütet Haus und Kinder.

20.09.2017 13:34 • #37


Konrad
Ich habe Alice Schwarzer vor Jahren als Kundin kennen lernen dürfen, wir hatten mehrmals Kontakt. Eine sehr nette freundliche Frau mit Nippes und Puppen auf den Schränken und einem festen Freund.Eine Frauenrechtlerin ist zu vergleichen mit Atomkraftgegnern,also nichts Schlechtes auch nicht gegen Männer.
Man muß sie Höhren um dazu was sagen zu können. Feministinnen sind rar,spielen keine Rolle und keine Frauenrechtlerinnen die in den Zielen gerne Durcheiander geworfen werden. Es ist wie bei unterschiedlichen Parteien.

20.09.2017 14:08 • #38


aquarius2
Feminismus (abgeleitet von lateinisch femina Frau und -ismus über französisch féminisme)[1] bezeichnet sowohl eine akademische als auch eine soziale Bewegung, die für Gleichberechtigung, Menschenwürde, die Selbstbestimmung von Frauen sowie gegen S. eintritt.[2] Daneben verweist Feminismus auf politische Theorien, die über einzelne Anliegen hinaus die Gesamtheit gesellschaftlicher Verhältnisse, einen grundlegenden Wandel der sozialen und symbolischen Ordnung und der Geschlechterverhältnisse im Blick haben. Gleichzeitig erlauben sie Deutungen und Argumente zur Gesellschaftskritik.[3]


Der Feminismus erlebte seinen Aufschwung in Europa mit den Emanzipationsbestrebungen von Frauen im Zuge der Aufklärung; weltweit kommt er immer wieder auch im Zusammenhang allgemeiner Bürgerrechts- und Freiheitsbewegungen zum Zug. Der Feminismus verdeutlicht, dass das Ideal der Gleichheit aller Menschen, wie es vor allem durch die bürgerliche Emanzipation vom Feudalsystem Verbreitung fand, nicht mit den Alltagserfahrungen von Frauen übereinstimmt. Es wird demnach ein Konflikt zwischen dem aufklärerischen Egalitätsanspruch einerseits und der Lebensrealität von Frauen in Neuzeit und Moderne andererseits diagnostiziert. Auf dieser Basis beinhaltet Feminismus auch die Forderung, nicht nur Gleichberechtigung von Frauen und Männern formal (gesetzlich) zu postulieren, sondern auch jene konkreten Zustände anzufechten, in welchen dieses Versprechen real noch immer nicht eingelöst worden ist (vgl. Gleichstellung). [4] Zu diesem Zweck setzten sich Feministinnen und Feministen mit den philosophischen Begründungen für bzw. gegen die Ungleichbehandlung auseinander und entwickelten verschiedene feministische Theorien und Denkansätze als kritische Kultur- und Gesellschaftsanalysen. Jedoch gilt ein einheitlicher Feminismus, dessen Definition weltweite Gültigkeit besäße, heutzutage nicht zwingend als erstrebenswertes Ziel, da Frauen aus unterschiedlichen Kulturen und gesellschaftlichen Verhältnissen stammen, die sie stärker prägen können als das Geschlecht.

Quelle Wikipedia

Eine Feministin ist die Frau von 1976 sicher nicht gewesen.

20.09.2017 14:43 • #39


E
Es geht um die Selbstbestimmung und das haben auch Frauen, die sich ( ganz alleine, von sich aus) entscheiden bei den Kindern zu bleiben.Ich persönlich bewundere diese Frauen sehr, denn gerade ihr Mütter müsstet wissen, dass es eben kein einfacher Job ist, den Haushalt etc zu planen. Mit eurer Einstellung entzieht ihr genau diesen Müttern das Recht, feministisch zu sein. Dieser ganze Egotrip hier, geht mir dermaßen auf den Sender. Ich darf entscheiden, ob ich bei meinen Kindern bleibe oder nicht.Punkt. Und wenn ich mich dazu entschieden habe, bin ich nicht weniger wert als eine vollarbeitende Frau. Außerdem übernehmen die Erziehung doch auch die Kita,Schule,Freunde etc. und glaubt ihr ernsthaft, euren/unseren Kindern geht es soviel besser weil wir n Job haben? Meine Kinder vermissen mich oft und ich kann ihnen nunmal nicht alles geben, was ich Ihnen hätte geben können, wenn ich zuhause geblieben wäre. Ich rede hier nicht von den Asolzialen,Alkohl trinkenden Vollidioten die ihre Kinder wegen Hartz 4 bekommen.Versucht doch mal bitte eure Sicht der Dinge etwas zu erweitern. Ja es gibt genug Schrott an Eltern die zuhause hocken und nichts für ihre Kinder tun aber genauso gibt es genug Schrott an Eltern, die arbeiten gehen und ihren Frust zuhause rauslassen. Nur weil ich einen Hochschulabschluss habe bin ich nicht besser als andere. Spätestens als ich angefangen habe zu studieren wurde mir das klar! Die meißten Studenten bekommen alles fein gesponsert von Mami und Papi, die haben ihren Ar. nicht aufgerissen um wirklich zu arbeiten. Und die sind es die auf höchstem Niveau jammern oder die Arroganz besitzen und auf das niedere Volk herabgucken. Ich bin froh dass ich beide Seiten kennengelernt habe und das bereichert mich definitiv. Ich habe bis meine Kinder drei waren zuhause gegluckt, weil ich nicht bereit war die Kurzen schon so früh abzugeben. Und das war das beste was ich tun konnte! Muddi hört jetzt auf. schüß

20.09.2017 15:49 • x 2 #40


Konrad
Ja is ja gut Maria Talia, nicht Aufregen. Elternzeit ist ja gesetzlich sogar vorgesehen und wenns länger ist ist auch egal.
Hier gehts ja wohl eher um das wohl der Frauen die als Hausmütterchen ein Arbeitsleben verpassen , das heist 45 Jahre lang.
Zum eigenen Wohbefinden und vor allem um nicht aus dem Arbeitsleben Auszuscheiden, darum gehts doch. Was machen da ein paar Jahre über die Gesetzliche Betreuungszeit schon aus? Jedenfalls ist der TE ja gewillt moralisches Recht zu gewähren, das machen aber nicht alle Männer und wenn der Mann oder Sie sich in 20 Jahren woanders hin verlieben sollen sie doch Beide in der lage sein auch ein annehmbares Leben zu führen.

20.09.2017 18:21 • #41


Konrad
@aquarius2 , schön erläutert von Wikipedia , der Duden sagt bestimmt was ähnliches. Das ändert aber nichts daran das Feminin Weiblich bedeutet, weiblich denkt, handelt und Elitär ist.
Für mich eine radikale Version des Frauenrechts. Das Frauenrecht dagegen bringt nicht nur den Frauen sondern auch Männern und der ganzen Familie Vorteile und spült zusätzliches Geld in die Geldbörsen.

20.09.2017 18:43 • #42


Heute erste Wohnung angesehen, komisches Gefühl.
Und die Bude war dazu dann noch echt schlecht und ja auch zu weit weg als das die Kids mal eben vorbei kommen könnten.

Hab ihr davon erzählt, sie sagt ich soll das lassen und nach was anderem schauen das näher ist.

Also weiterschauen...


Vorhin noch mit dem Hung gegangen und dabei kam dann wieder hoch was ich hier alles verliere...
Geht mir grad wieder voll schlecht!

20.09.2017 22:31 • #43


Konrad
Wie ist die Stimmung, Kocht und Wäscht sie für Dich mit?
Gibt es Anzeichen dafür das noch Jemand im Spiel ist?
Heult sie und Umarmt Dich wenn über Auszug geredet wird?

20.09.2017 22:41 • #44


Zitat von Konrad:
Wie ist die Stimmung, Kocht und Wäscht sie für Dich mit?
Gibt es Anzeichen dafür das noch Jemand im Spiel ist?


Stimmung ist nicht schlecht wenn du das meinst. Kein Streit, keine bösen Worte. Haushalt läuft wie immer, sie macht hier alles so wie die letzten Wochen, Monate, Jahre.

Wenn ich nach Hause komme ist noch was zu Essen für mich da (Family ist mittags warm, ich wegen Arbeitsabwesenheit dann abends), wenn sie den Kindern morgens die Pausenbrote macht gibt's auch nach wie vor für mich was für die Arbeit usw.
Ganz komische Situation irgendwie, zumindest für mich. Sie will keinen Streit, ist sie ja auch garnicht der Typ für. Ich will auch keinen.

Ich kann mir nicht vorstellen das da jemand anders im Spiel ist, dann würde sie sich anders verhalten. Hab ihr gesagt das die Wohnung garnicht toll ist, ich aber auch das machen würde damit's weiter geht. Sie sagt ich soll's lassen und nach was in der Nähe schauen wegen der Kinder. Wenn sie mich schnellstmöglich loshaben wollte hätte sie das wohl nicht gesagt.

20.09.2017 22:54 • #45


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