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Unendliche Selbstvorwürfe

H
Hallo an alle!
Ich fühle mich fast gezwungen mich hier nochmal ans Forum zu wenden. Meine Trennung ist nun ca. 2 Monate her und es geht mir immer noch so besch...
Das schlimmste ist, dass immer wieder Selbstvorwürfe und Schuldzuweisungen in meinem Kopf passieren.
Als habe ich in der Beziehung alles überstürzt, wollte zu schnell zu viel, habe mich abhängig gemacht.
Ich bin 23 Jahre (m) und liebte meine inzwischen Ex-Freundin wie nie ein Mädchen zuvor. Ich befinde mich derzeit aufgrund Arbeit / Studium in einer anderen Stadt, sodass wir eine Wochenendbeziehung führten und unter der Woche halt Kontakt über Whatsapp hielten - täglich, was mir auch sehr wichtig war.
Ich fing - zugegebenermaßen - recht früh, ca. in den ersten 1-2 Monaten davon an, ihr zu sagen, dass ich im Laufe des nächsten Jahres (z. B. wenn mein Studium dem Ende entgegen geht) gerne mit ihr zusammen ziehen möchte, weil ich wieder zurück in meine Heimatstadt will. Am Anfang fand sie das m.E. auch ganz gut - man hat ja noch die rosarote Brille auf. Ich hab immer mal wieder davon angefangen und darüber sinniert, wie das ganze denn ablaufen könnte.. Wohnungssuche, wir könnten zusammen ein Konto eröffnen, all solche Dinge eben. Es kam von ihr zumindest kein Widerspruch. Zudem war für mich wichtig, dass wir uns an den Wochenenden sehen, was meistens erst Samstag-Abends klappte. Für mich stand an erster Stelle immer sie bzw. das WIR. Ich finde wir hatten auch immer wunderschöne Momente und sagten uns das auch. Ich habe für uns beide gekocht, habe ihr Blumen mitgebracht, sie wirklich richtig verwöhnt. Ich sagte, wir könnten uns ja auch ein gemeinsames Hobby suchen. Eine Zeit lang lief das dann auch so weiter.
Irgendwann (ein paar Wochen später) merkte ich aber, dass der Kontakt von ihrer Seite aus nachlies und nicht mehr so intensiv war. Wir bekamen dann etwas Streit und mir wurde u.a. an den Kopf geworfen, wie ich denn jetzt schon vom zusammenziehen sprechen könne, man muss sowas doch erstmal abwarten, und der tägliche Kontakt sei doch auch kein muss usw. Ich entgegnete darauf, dass ich ja kein festes Datum zum Zusammenziehen im Kopf hatte und man das natürlich auf sich zukommen lassen muss, aber man ja wenn man eine Beziehung eingeht davon ausgeht, dass sie auch hält. Und dass für mich der tägliche Kontakt eigentlich schon wichtig ist. Seitdem war ein Bruch drin. Ich spürte kaum noch ihre Liebe und sagte ihr, sie könne mir doch auch mal zeigen dass sie mich liebt und das ich mir wünsche, dass sie aufgrund meines Studiums auch hinter mir steht. Darauf kam auch nur ich kann sowas halt nicht so zeigen.... 2 Wochen später machte sie Schluss.
Ich bekam zum Vorwurf gemacht, dass ich sie einenge, klammere und sie mich am Anfang so gar nicht kennenlernte. Dabei wollte ich unsere Beziehung halt intensivieren, bzw. einfach über gewisse Dinge sprechen.

Seitdem plagen mich aber diese unaushaltbaren Schuldgefühle wie oben genannt: Ich wollte zu schnell zu viel, hab zu viel von ihr verlangt, war ihr ein abhängiger Partner, etc. Ich habe mich 1-2 Wochen nachdem Schluss war auch gemeldet und gesagt, dass ich sie vermisse und manche Dinge gern anders machen würde. Sie sagte, sie vermisst mich nicht. Und 2 Wochen später erfuhr ich, dass sie bereits einen anderen kennenlernt. Angeblich erst nachdem Schluss war.

Ich denke gefühlt jede Sekunde an sie und meine Fehler, kann nachts kaum richtig schlafen, hab Zukunftsangst und fühle mich mega alleine. Ich habe hier in der Stadt wo ich mein duales Studium mache auch kaum ein soziales Umfeld, alle Freunde / Kommilitionnen kommen von außerhalb. Mein Leben fühlt sich momentan einfach nur leer und ohne Sinn an und ich denke ständig, hätte ich das und jenes anders getan, hätte es dann geklappt?!

20.01.2017 17:28 • #1


Z
Meine Beziehung war zum Teil so ähnlich, nur war meine Ex diejenige die sehr geklammert hat und zuviel wollte, Schluss gemacht hat aber sie. Sie war von Anfang an Abhängig von mir, wir haben uns sehr oft gesehen, im ersten Jahr fast täglich, ich konnte ncihts ohne sie erledigen und sie hat mir die Luft zum Atmen genommen. Ich habe sie sehr geliebt aber auch immer wieder gesagt dass sie mich zu sehr einengt was sie sehr verletzt hat. Es ist eben so dass ein Partner der zuviel klammert und sich abhängig macht einen dazu drängt sich zu distanzieren, man bekommt garnicht die Chance dazu dem Partner seine Liebe zu schenken weil man selbst damit überhäuft wird und praktisch unter Druck gesetzt wird. Behalte aber immer im Kopf dass beide Partner dazu beitragen, dass sie sich so von dir distanziert hat liegt möglicherweise daran dass du sie zu sehr gedrängt hast, aber das ist keine Entschuldigung sondern nur eine Begründung. Über solche Dinge muss man eben reden und es müssen beide Partner dazu bereit sein sich zu ändern, so dass der der klammert sich entspannt und derjenige der sich distanziert mal fragt ob ihm das alles wirklich so egal ist und ob er das alles nciht mehr wertschätzen sollte.

Nachdem Schluss war habe ich mir Monate lang Vorwürfe gemacht, ich hab meine Schuldgefühle kaum ausgehalten. Irgendwann habe ich erkannt dass ich nicht alleine Schuld war. Ich denke immernoch so wie du, wäre es anders gealufen hätte ich mich nciht so verhalten? Ist das alles meine Schuld? etc.
Die Antwort ist, ja, es wäre anders gealufen, aber auch nur wenn deine Freundin ebenfalls dazu bereit gewesen wär sich anders zu verhalten. Du hast geklammert, sie hat es vermutlich genervt, du hast darauf hin noch mehr geklammert und sie hat es noch mehr genervt, so war das bei mir zumindest und ich schätze bei dir war das so ähnlich. Es ist selten nur die Schuld des eines Partners, in diesem fall ganz sicher die Schuld von beiden. Über solche Dinge muss man reden, wenns vorbei ist ist es aber meistens schon zu spät. Sei dir gewiss dass sie, ob jetzt oder irgendwann später, merken wird was sie mit dir verloren hat und dich vermissen wird. Auch wenn beide Schuld waren ist der Partner der das alles nicht wertgeschätzt hat irgendwann derjenige der mehr bereut denn er ist es der mehr verloren hat. Hoffe das hilft dir irgendwie weiter.
Mach dir nciht zuviele Gedanken, vorallem keine Schuldgefühle. Man kann die Vergangenheit nicht ändern, es ist so wie es ist. Natürlich denkt man sich es könnte doch so perfekt laufen wenn wir uns beide ein wenig ändern, aber wenn nicht beide dazu bereit sind dann klappt das eben nicht.

20.01.2017 17:58 • x 2 #2


A


Unendliche Selbstvorwürfe

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H
Vielen Dank für deine Erfahrung. Ich habe auch darum gebeten, dass wir einen Kompromiss und gemeinsamen Mittelweg finden, mit dem wir beide leben können. Ich habe versucht mich anzupassen, von ihr kam aber nichts zurück.
Dass sie mich irgendwann nochmal vermissen sollte, kann ich mir kaum vorstellen. Sie hat mich aufs übelste abgewiesen und denkt auch - wohl zwecks des neuen - glaube ich nicht mehr an mich.

20.01.2017 18:35 • #3


F
Vielleicht kann ich für dich etwas Licht in die Sichtweise deiner Ex-Freundin bringen.

Es liegt ein sehr großer Unterschied, zwischen zb eher ein Mensch fürs Zusammenwohnen/einer kompletten gemeinsamen Lebensplanung zu sein/sich das mit dem Partner vorstellen zu können....und....intensiv darauf hin zu arbeiten.

Ich finde es schon zu Anfang beim Kennenlernen etwas gruselig, wenn es meinem Gegenüber recht schnell nicht mehr ums Kennenlernen, um einen wirklichen Austausch, etwas miteinander zu erleben geht. Ich habe dann immer den Eindruck, da sind Defizite und es ist egal ob ich das Gegenüber bin, oder jemand anderes. Es wird strikt auf ein Ziel hingearbeitet, an dem der andere krampfhaft festhält. ein wirklicher, realer Austausch findet so kaum mehr statt.

Du warst sehr auf sie fixiert und deine Lebensumstände hätten eher für die Gestaltung deiner sozialen Kontakte vor Ort gesprochen, die dir jetzt fehlen.

Ebenso vermittelt das auch den Eindruck, als wenn das Hier und Jetzt nicht genügt. Und ich bin da immer vorsichtig. Ich glaube wenn das aktuelle ersehnte Ziel erreicht ist, kommt das nächste, weil kein anderer Mensch dieses gefühlte Defizit beseitigen kann. Außer man selbst. Wer mir ein solches Verhalten entgegenbringt, da sehe ich schon die Eigenverantwortung des anderen auf dem Silbertablett liegen....zurück bleibt da sehr schnell eine Staubwolke von mir.

Lerne Eigenverantwortung und mache dein Glück nicht von einer Partnerin abhängig. Wenn du dein Leben selbst gestaltest bist du ein interessanter Mensch und hast viel Augenhöhe. Etwas weniger Eidi-Deidi, mehr Hier und Jetzt und Realität. Ich zumindest finde das spannend. Und ich vermute deiner Freundin ging es ähnlich.

20.01.2017 18:36 • #4


H
Ich wollte darauf hin arbeiten. Ich wollte viel mit ihr im hier und jetzt erleben. In den Urlaub fahren, gemeinsame Unternehmungen usw. Aber sie hat sich immer mehr und mehr zurückgezogen. Ich kam kaum noch an sie ran.

20.01.2017 18:40 • #5


F
Zitat von hilfesuchender93:
Ich habe auch darum gebeten, dass wir einen Kompromiss und gemeinsamen Mittelweg finden, mit dem wir beide leben können. Ich habe versucht mich anzupassen, von ihr kam aber nichts zurück.
Dass sie mich irgendwann nochmal vermissen sollte, kann ich mir kaum vorstellen. Sie hat mich aufs übelste abgewiesen und denkt auch - wohl zwecks des neuen - glaube ich nicht mehr an mich.


Da gibt es keinen Mittelweg oder Kompromiss. Wie soll der aussehen? Statt jede Woche wird nur noch alle 3 Monate darüber gesprochen wie die gemeinsame Zukunft aussieht? Das funktioniert nicht, sie hat deine Erwartungshaltung gespürt, ihr ging das zu schnell. Sie wollte damit nicht umgehen.

Zitat von hilfesuchender93:
Ich wollte darauf hin arbeiten. Ich wollte viel mit ihr im hier und jetzt erleben. In den Urlaub fahren, gemeinsame Unternehmungen usw. Aber sie hat sich immer mehr und mehr zurückgezogen. Ich kam kaum noch an sie ran.


Du wolltest darauf hin arbeiten, das das Hier und Jetzt in Zukunft anders aussieht. Sie hat sich mit dir nicht frei gefühlt, es hat für sie nicht gepasst. Das musst du akzeptieren.

Baue dir vor Ort soziale Kontakte auf und akzeptiere dabei die Freiräume, die andere für sich haben möchten. Eine Ablehnung deiner Wünsche hat nichts mit dir als Person zu tun. Es ist nur die eigenständige Lebensvorstellung deines Gegenüber.

20.01.2017 19:03 • #6


Z
In meiner Beziehung war ich praktisch in der Rolle die bei dir deine Freundin eingenommen hat (die Rolle des Distanzierten), auch ich wollte wie du über alles reden und eigentlich einen Kompromiss finden, sie wollte das aber nicht und hat alle Probleme in sich hineingefressen. Wie gesagt, du hast auf der einen Seite zwar viel geklammert und sie vermutlich gedrängt, andererseits hast du ihr aber auch extrem viel geboten. Ich schätze mal dass es ihr mit der Zeit einfach zu selbstverständlich und langweilig wurde weswegen sie sich auch distanziert hat. Dass sie gleich einen Neuen hat ist schmerzhaft, kann aber auch bedeuten dass sie sich nur ablenken will. Wie du weißt sieht das Gras auf der anderen Seite immer grüner aus. Ich bin mir ziemlich sicher dass die Zeit kommen wird in der sie merkt was sie an dir verloren hat, auch wenn dass momentan nicht der Fall ist. Sollte es jedoch nicht so sein sei dir gewiss dass sie dich auf keinen Fall verdient hat. Du hast Fehler gemacht, wenn man das gleich so nennen will, das war aber nichts was man nicht ändern könnte (wollte schon verzeihen schreiben aber so richtig zu verzeihen gibt es da nichts, wie gesagt daran muss man nur arbeiten).

20.01.2017 19:44 • x 1 #7


M
Servus hilfesuchender,
Ich denke ich kann nachvollziehen wie es Dir gerade geht. Was du geschrieben hast trifft bis auf wenige Ausnahmen genau auf meine Situation zu. Bin so ziemlich genau in deinem Alter, ich war mit meiner Ex etwa 1,5 Jahre zusammen, mitte November '16 hat sie dann Schluss gemacht. In menen Augen verlief unsere Bezieung wunderbar, bis hin zu dem Punkt an dem sie reagiert hat wie deine Exfreundin. Sie hielt es unter der Woche nicht mehr für notwendig sich zu melden, hat den Kontakt zu mir gemieden und war unglaublich abweisend. Darüber sprechen wollte sie auch nie, wenn ich das versucht habe hat sie noch viel bockiger reagiert. Ich hatte quasi null chancen an sie ran zu kommen. Dann habe ich noch den Fehler gemacht darüber mit meinem besten Kumpel zu sprechen, da seine Freundin die Beste meiner Ex war. Leider ist das dann an meine Freundin durchgedrungen (wofür mein Kumpel wirklich nichts kann.) Daraufhin ist das ganze in einem Streit eskaliert, wobei sie mich weggeschickt hat. Vier tage habe ich nichts von ihr gehört, dann hat Sie mich zu sich gebeten und Schluss gemacht. Ihre Begründung war, dass ich sie in letzter Zeit nur noch angekotzt hätte, sie sich bei mir unwohl gefühlt hat und eingeengt war. Den Streit hat sie letztenendes nur als Vorwand für die Trennung genutzt denke ich.

Was ich dir sagen will: Ich kann vollkommen nachvollziehen wie es Dir gehen muss wenn der wichtigste Mensch in deinem Leben plötzlich nichts mehr von dir wissen will und deine Nähe nicht erträgt. Mir geht es bis heute auch nur unwesentlich besser. Aber ich denke Du soltest Dir die Zeit nehmen zu überlegen, wodurch es Dir jetzt besser gehen würde. Dabei spielt deine Ex aber keine Rolle mehr. Denk niemals daran wie es wäre wenn sie zu Dir zurück kommen würde und ihr wieder zusammen wärt. Das ist vermutlich keine Option. Überlege Dir lieber wie deine Zukunft aussehen muss damit es Dir wieder gut geht und Du wieder Freude an etwas findest. Ich weiß nicht wie es bei Dir aussieht, aber vielleicht schadet es nicht sich langsam aber sicher auf eine neue Beziehung einzulassen wenn das zur Zeit möglich ist.

Hoffe Dir geht es schon bald besser!

22.01.2017 12:20 • x 2 #8


H
Danke für eure Antworten!
Derzeit kaum vorstellbar, dass sie irgendwie einen Gedanken daran verschwenden könnte, was sie an mir verloren hat.
Ja MB124, das hört sich tatsächlich recht ähnlich an...
Eine neue Beziehung einzugehen gestaltet sich insofern schwierig für mich, als dass es einfach an Möglichkeiten fehlt, ich mir schwer tue wirklich ernsthafter jemanden kennenzulernen...
dir wünsche ich auch ganz baldige Besserung! Wir werden es überleben (müssen)

22.01.2017 21:34 • #9


H
Hallo Leute,
kurzes Update: die Tage habe ich den innerlichen Druck einfach nicht mehr ausgehalten und ihr geschrieben: dass ich die Zeit der Kontaktsperre gebraucht und genutzt habe über viele Dinge nochmal nachzudenken, es schade finde wie unser letzter Kontakt verlief und es mir wichtig wäre sich nochmal persönlich zu unterhalten, z.B. bei einem Kaffee.
Sie hat zugestimmt, dass wir das machen können, sie jedoch noch nicht genau weiß wann, da sie in nächster Zeit viel beschäftigt ist.
Dass sie überhaupt dazu bereit war hat mich schon sehr überrascht, dachte eher es kommt sowas wie gibt nix mehr zu bereden oder nur unter der Bedingung du machst dir keine Hoffnung.

Und eben diese Hoffnung würde ich auch gern so gut es geht vermeiden, aber es bringt mich doch sehr ins Grübeln.. warum ist sie dazu bereit? Hat sie mich evtl doch vermisst? Wie reagiert sie, wenn ich ihr die Bewertung meiner Gedanken und Fehler aus heutiger Sicht erzähle?
Was bei ihr aktueller Stand ist, weiß ich nach wie vor nicht.. ob sie jemanden kennenlernt, vergeben ist, oder Single.
Wie schätzt ihr das ein?

29.01.2017 09:19 • #10


Tiefes Meer
Hallo Hilfesuchender,

Ohne sie zu kennen ist das schwer einzuschätzen. Vielleicht denkt sie, dass die Wogen sich geglättet haben und es somit möglich ist, ein gutes Abschluss Gespräch zu führen. Vielleicht wollte sie Dich bei Deiner Frage auch einfach nur nicht vor den Kopf stoßen. Bei solchen Gesprächen ohne Termin bin ich persönlich skeptisch, ob sie überhaupt zustande kommen. Wie seid ihr denn verblieben ? Wollte sie sich melden, wenn sie dann mal Zeit hat ?

29.01.2017 21:53 • #11


H
Wir sind nur insoweit verblieben, dass wir uns nochmal dazu austauschen. Ich weiß auch nicht wirklich ob es zustande kommt und was ich davon halten soll..
Ich kann sie einfach nicht abschließen obwohl es wohl das sinnvollste wäre...

30.01.2017 18:11 • #12


H
Nun ist es gewiss, sie hat einen neuen Freund mit dem sie angeblich sehr glücklich ist. Es reißt mir erneut den Boden unter den Füßen weg. All die Dinge die ich mit ihr tun wollte / getan hab verbringt sie nun mit einem anderen.. ich bekomme es einfach nicht aus meinem Schädel... kann kaum schlafen, seh kaum noch Sinn..

15.02.2017 10:37 • #13


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