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Wieder sammle ich die Scherben meines Lebens auf

Maus-89
Ja, mein Sohn hat meinen Ex(?) abgefangen. Aber, allein seine Stimme zu hören, war ein Drama.
Er wollte zu mir, aber mein Sohn hat ihn davon abgehalten. Ich habe ihn sogar weinen gehört, es zerriss mein Herz.
Habe dann zwei Stunden nur geweint und gezittert. Mir wird immer mehr klar, das ich mein Leben ohne ihn verbringen muss. Wieviele Träume hatten wir, was wollten wir alles tun, wenn die Kinder erwachsen und aus dem Haus sind. Nichts ist davon übriggeblieben.
Heute geht es mir nicht viel besser, ich kann immer noch nichts essen. Das einzige was rein geht, ist ein Pudding am Tag. Meiner Figur tut das gut, aber gesund kann es nicht sein.
Morgen habe ich einen Termin bei meinem Neurologen, mal hören was er sagt.
LG Maus89

25.01.2015 13:41 • #3466


Kesey
Salut Mädels!

Tja, wie ist das Wochenende? Ich war gestern bei meinem monatlichen Schafkopfabend. War sehr entspannt und gemütlich wie immer, aber, ich glaube AmEnde hat das mal beschrieben, das Zusammensein mit Freunden erfüllt mich immer noch nicht wirklich. Es lenkt ab, ich lache und mache meine Scherze und bin auch gedanklich mal raus aus der M. Schleife, aber es bleibt dennoch ein unbefriedigtes Gefühl zurück....

Ansonsten gestern tagsüber den wöchentlichen Wohnungsputz erledigt. Und heute ist die typische Sonntagsdümpelei. Über Nacht hat es nochmal ordentlich geschneit. Habe wie immer die Sehnsucht in mir, aber ohne Fragezeichen im Kopf fällt wenigstens die Gedankenspirale aus. Mein Grübelmodus befindet sich somit gerade im Leerlauf. Der Wartemodus ist auch im Off-Zustand. Eigentlich ganz ok so. Ich hab nur irgendwie zu nichts wirklich Lust. Naja, werde jetzt ein bisschen am PC daddeln, da vergeht die Zeit dann doch relativ gut und später der traditionelle Sonntagsabschluss: Tatort gucken. Wer kommt mir auf die Couch heut abend?

Wird Zeit, dass der Frühling kommt.....

Liebe Sonntagsgrüße an euch

25.01.2015 13:43 • #3467


A


Wieder sammle ich die Scherben meines Lebens auf

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F
Zitat von Kesey:
aber, ich glaube AmEnde hat das mal beschrieben, das Zusammensein mit Freunden erfüllt mich immer noch nicht wirklich. Es lenkt ab, ich lache und mache meine Scherze und bin auch gedanklich mal raus aus der M. Schleife, aber es bleibt dennoch ein unbefriedigtes Gefühl zurück....


Das kenn ich auch ein bisschen. Anfangs war es für mich wichtig, um überhaupt mal was zu unternehmen und rauszukommen. Und es war auch irgendwie mit dem Gefühl verbunden, zu beweisen (ihm zu beweisen, obwohl er das ja gar nicht mitbekommen hat), dass man Leute hat, mit denen man rauskommt. Aber inzwischen ist es doch oft so, dass es zwar irgendwie nett ist. Aber das Gefühl übrig bleibt, dass das doch nicht alles sein kann. Und doch ist es alles. Das ist das neue Leben. Und das ist irgendwie schal. Ich hab mich auch noch nicht richtig dran gewöhnt. Es fehlt noch ganz schön was irgendwie.

25.01.2015 14:30 • #3468


F
Hallo Ihr Lieben

@ Maus

Ich kann mir vorstellen, wie schwer das grade alles für Dich ist. Ich frage mich, worüber Dein Ex(?) jetzt weint?
Dass er alles kaputt gemacht hat?
Dass er nicht beides haben kann? Dich und die Trulla?
Tut mir leid, aber mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Und das mit den verlorenen Träumen kennen wir auch alle. So wie es jetzt ist, haben wir uns das nicht vorgestellt.

@ freya

genau so fühlt es sich an... schal...

Mein Wochenende war blöd. Gestern morgen war ich kurz beim Friseur und danach froh, mit dem Auto heile wieder zu Hause angekommen zu sein. Die Wetter- bzw. Verkehrslage hat alle anderen möglichen Aktivitäten zu nicht gemacht.
Dann kam noch ein Anruf meiner Tochter. Ihr Vater wird sie in Bezug auf Ihr Auto demnächst nicht mehr unterstützen. Das heißt wir müssen uns um eine Alternative kümmern. Das macht der Herr natürlich nicht und eher sagen konnte er das anscheinend auch nicht. Sie fährt im Moment einen Leasingwagen, der über seine Firmenflotte läuft. Es war klar, dass der Leasingzeitraum im März endet. Wie es danach weiter geht, hat er aber bisher offen gelassen. Sie hatte ihm im November schon drauf angesprochen, da ist er aber nicht wirklich drauf eingegangen.
Blödmann

Jetzt dümpel ich noch den Rest des Tages rum.... unbefriedigend...

25.01.2015 15:31 • #3469


D
Huhu..ihr lieben......na ja mein leben läuft von den Aktivitäten genauso weier wie vor oder auch mit ihm....er war halt das highlight und pläne...klar ...wie du sagst maus. Wenn die kinder weg sind. Was man alles machen kann und so.
na..jetzt plane ich halt für mich. Auch recht.
war heute im fitness, sauna und solarium. Jetzt noch bissl haushalt und dann komm ich mit dir kesey auf die tatort couch. Sollte auch meine steuer machen.....keine lust.
denke ahch nach wie vor viel an g. Aber es schleicht sich imner mehr das Gefühl ein, dass er bleiben soll wo er pfeffer wächst....er war einfach doof zu mir
lg dola

25.01.2015 18:25 • #3470


S
Mein Wochenende war merkwürdig.
Wie einige hier vorher auch schon geschrieben haben, fühlt sich grad alles so schal an...Ich habe ganz viel unternommen (Freunde getroffen, wirklich nett und auch lustig mit ihnen gequatscht und gegessen, Kino mit meiner Tochter und einer Freundin von ihr, gejoggt, ein gutes Buch gelesen, ...), aber ich war und bin durchgehend so merkwürdig angespannt und ständig unterschwellig gereizt und traurig.
Denke unfassbar viel an ihn und habe eine Wahnsinns - Verlustangst. Obwohl ich ihn ja schon längst verloren habe. Aber irgendwie war es ja doch immer so, daß wir sporadischen, freundschaftlichen Kontakt hatten.
Und jetzt habe ich ihm ja klipp und klar verboten sich wieder bei mir zu melden, wenn er nicht ernsthafte Absichten hat. Und er hält sich jetzt auch konsequent dran.
Was bei mir wieder die typischen Verlustangstgeschichten lostritt. Ich hab mich echt gefragt, warum ich gerade von Tag zu Tag mehr den Irrsinnsdrang verspüre, mich bei ihm zu melden und um ihn zu werben.
Und mir ist vorhin beim Joggen im Eisregen (macht den Kopf klar ) klar geworden, daß es doch an meinem Selbstwertgefühl liegt bzw. an dem eben nicht ausreichend vorhandenen Selbstwertgefühl. Irgendwie drängt mich immer wieder ein Teil in mir, bei ihm auf der Matte stehen zu wollen, bei ihm Werbung für mich und unsere Beziehung machen zu wollen, ihn bequatschen und becircen zu wollen - weil ich das Gefühl habe, nicht ausreichend bieten zu können, nicht ausreichend und nachhaltig bei ihm nachzuwirken, nicht gut genug zu sein, um ihn von alleine mit entscheidender Sehnsucht an mich denken zu lassen.
Echt interessant. Ich traue mich nicht mich darauf zu verlassen, dass a.) ich genug Eindruck bei ihm hinterlassen habe, um diesen jetzt nicht immer wieder künstlich aufpolieren zu müssen und b.) dass das was da kommen oder nicht kommen mag gut für mich ist, wie auch immer.
Ist nachvollziehbar, was ich meine?
Und ich trete mir hiermit in aller Öffentlichkeit wieder liebevoll in den Hintern, das gezielte Nichtstun auszuhalten und die alten Muster weiterhin in den Schrank zu packen...Uuuh, der Mensch ist ein Gewohnheitstier

25.01.2015 19:16 • #3471


F
Das ist die richtige Einstellung Dola

Mein Leben hat sich leider komplett geändert...dabei hat es mir vorher ganz gut gefallen

Ja Stern das ist nachvollziehbar. Und es liegt ganz bestimmt am Selbstwertgefühl.
Das Du das Bedürfnis hast, wieder bei ihm anzuklopfen, ist auch ganz normal. Er ist ja noch da.... Nur nicht so, wie Du es gerne hättest. Natürlich hat Dich das nicht zufrieden gestellt, aber vielleicht sagt ein Teil von Dir: Besser wenig als nichts. So wie mit einem Engelchen und einem Teufelchen auf der Schulter.

Manchmal denke ich, es ist schwieriger auf so eine Art und Weise abzuschließen, als wenn man das volle Brett bekommt ..

25.01.2015 19:19 • #3472


H
Hallo alle,

Stern, das Gefühl kenne ich. Und ich kann es mir auch gar nicht erklären. Wieso spüren wir verlustangst, wenn wir doch schon lange verloren haben? vielleicht spielt unser unterbewußtsein uns da einen streich? vielleicht beschäftigen wir uns mit einer alibi-welt?
ich bin auch überzeugt davon, dass es um Selbstwertgefühl geht? ich für meinen teil war bereits drei jahre von ihm getrennt und die Trennung ging von mir aus. da wir weit voneinander entfernt wohnen, haben wir uns kaum gesehen, nur per email kontakt gehabt, aber anscheinend trotzdem emotional so aneinander gebunden, dass wir mit unseren jeweiligen leben nicht weitergemacht haben ... sei mal dahin gestellt, wie es jetzt ist und dass ich ganz viel ja auch momentan gar nicht weiß, was sagt es über mich, dass ich mich mit sowas zufrieden gegeben habe? Warum wollte ich denn nicht mehr?

ich glaube, dass das hängen an dem ex ein bißchen zu tun hat mit der angst vor der echten welt, einem echten leben? die meisten von uns haben Beziehungen geführt, in denen nicht alles super war. und wir haben uns damit zufrieden gegeben. an guten tagen betrachte ich diese Phase, in der wir jetzt sind, als eine art Wendephase, in der wir verstehen können, was wir wirklich wollen dürfen ...

an schlechten tagen empfinde ich angst vor dieser Chance, die sich anfühlt wie verlustangst ...

25.01.2015 20:02 • #3473


H
Das merkwürdige Gefühl, das sich manchmal einschleicht, wenn man mit Freunden unterwegs ist, kenne ich auch. Aber es liegt hinter mir, denn ab einem gewissen Punkt fiel es mir wie Schuppen von den Augen: manche meiner Freunde sind ein netter Zeitvertreib, Beschäftigung, usw. ... Vielleicht sogar ein Alibi, um nicht allein zu sein. Aber sie sind nicht passend. Das ist das einzige Wort, das mir dazu einfällt, denn ich will noch nicht mal sagen, dass sie nicht gut für mich sind, denn das wäre ungerecht. Es ist vielmehr so, dass wir nicht zueinander passen. Und je länger das hinter mir liegt, desto klarer wird es für mich. Es ist auch nicht so, dass ich auf der einen Seite stehe und die auf der anderen, sondern untereinander passt es nicht.

Beispiel: ich bin jahrelang mit 3 Freundinnen gemeinsam verreist, bestimmt 5-6 Mal. Alle kennen sich über mich, ich war das Bindeglied. Ich wusste aber dadurch auch Dinge über die drei, die sie voneinander nicht wussten und so entwickelte sich eine Scheinwelt, die für mich schwer zu ertragen war: zB ließ sich die eine in der Runde von den anderen beiden immer für ihren tollen Partner feiern, während sie mir erzählte, dass er sie seit jahren betrügt, sich von ihr trennen will, aber es nicht tut usw.
Eine andere aus dieser Runde hat noch ein viel mieseres Selbstwertgefühl als ich, was ich kaum aushalten kann. es strengt mich so an, ihr zuzuhören, wie sie sich selbst schlecht macht ...
Die dritte hat ein Baby und ist unzufrieden darüber, dass ihr Mann sich kaum kümmert. Über diese Themen reden wir aber nicht. Wir reden immer nur über oberflächliches, über den neuesten gossip usw ...
Und das führt dazu, dass ich mich nicht mag, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Seit ein paar Monaten ziehe ich mich immer mehr zurück und spüre eine unfassbare Erleichterung ...
Vielleicht ist das ja bei dem einen oder anderen von euch auch so, der in Gegenwart von freunden ein merkwürdiges gefühl hat ...

25.01.2015 21:48 • #3474


D
Ja mary manchmal ist das so und ich habe zum Glück freundinnen mit denen ich daruber reden kann wenn es untereinander nicht so passt.
ist ja wie in einer beziehung mit den freunden, nichts statisches immer in bewegung.
muss man auch ab und zu dran arbeiten an freundschaften.

stern..kenn dein gefühl nur zu gut ging mir bis november genauso.
jetzt ist jegliches verlangen zu kämpfen und mich zu melden weg.
Einer der vorteile, wenn einem klar gesagt wird, dass man abschliessen soll

weisste...wenn er dich mit haut und haaren und kind wirklich wollen würde dann käme er zu dir und würde es dich wissen lassen. Das können Männer sehr gut wenn ihnen was wirklich wichtig ist. Drum...stark bleiben.

schlaft gut ihr lieben
dola

25.01.2015 22:13 • #3475


I
Wow wie viele Seiten, ihr Lieben.
Meine halbjährige Beziehung nach zwanzig Jahren Ehe in denen mein Mann mich und unsre Tochter mit Schimpfen über seine erste Frau gar nicht an sich ranließ, tat mir dieser MICH meinende Mann unwahrscheinlich gut. Dass er berufliche Pleiten durch verdrängendes neuneu mit neuer frau die nichts von ihm weiß schon öfter gelöst hatte dämmerte mir doch ungeheuer schmerzhaft klar wurde mirxdas, als er das bei mir machte.
Ich litt sehr, doch freute mich zugleich über das Glück das er mir Frau gebracht hatte und freu mich jetzt immer mehr über mein ureigenes Leben ! Eine Beziehung strebe ich so schnell nicht an. Erstens liebe ich ihn noch und zweitens freut mich das Loslassenkönnen sehr und ich merke dass ich zu übertriebener Anpassung neige und er und ich in der Lebenseinstellung zu verschieden sind: er lebt seit über zehn Jahren allein und möchte das auch bleiben, seine Neue kommt zu ihm wenn er Zeit hat ... .

26.01.2015 02:04 • #3476


S
Guten Morgen ihr Lieben!

Das Gefühl kenne ich auch sehr gut...lieber wenig als gar nichts, das zieht sich wie ein roter Faden durch meine letzten Beziehungen. An dem Punkt habe ich auch einiges zu knabbern! Und ich meine nicht wenig im Sinne von Zeit verbringen usw, davon gab es immer genug - fast schon zu viel, da das eigene Leben auf der Strecke blieb.
Sondern wenig emotional, wenig Rücksicht und Rückhalt, wenig Verständnis...

Ich will sowas von raus aus diesen Strukturen, genau wie du, Mary. An Freunden habe ich derzeit nicht viel Ballast abzuwerfen, weil quasi keine da sind (vor Ort), aber ich hoffe bloß es zu schaffen, nicht wieder in solche Bindungen zu rutschen...Scheine gerade auch wirklich Freiraum zu brauchen. Bloß keinen der an mir klebt, da fahre ich momentan direkt die Stacheln aus

Stern, es liegt wirklich am Selbstwert. Aber wenn du deinen Kurs jetzt weiter durchziehst, kannst du nur gewinnen. Einerseits ein besseres Gefühl für dich, und dich nicht unter Wert verkauft zu haben...andererseits auch einen gewissen Respekt von ihm. Deine eigenen Perspektive ist viel wichtiger, aber da deine Gedanken ja eh um ihn kreisen momentan: Du hast klar gesagt, was du willst und ihm damit Grenzen gesetzt. Dass er diese jetzt respektiert ist auch kein schlechtes Zeichen. Zumindest ehrlich! Und deine Konsequenz dürfte ihn schwer beeindrucken, egal was er daraus macht bzw. machen kann.
Wenn er die Kurve kriegt, wird er es dich wissen lassen - und nur dann kannst du von ihm bekommen, was du willst.
Wenn nicht, gehst du die ganze Zeit weiter voran und wirst ständig freier von ihm, auch wenn es natürlich zwischendurch wehtut. Die Schritte vorwärts kann dir keiner nehmen, und mit denen entwickelt sich auch langsam der Selbstwert. Es lohnt sich, ehrlich

Gegen das schale Gefühl kenne ich auch kein Mittel, außer latent genervt zu sein und es auszusitzen...und wenn man eine Zeitlang besser ohne Gesellschaft fährt, ist das auch okay. Je nachdem, was einem gut tut. Hauptsache es sind dann keine falschen Freunde, wie Mary es beschreibt, bei denen man noch extra Masken tragen muss, damit alles funktioniert...das ist echt lästig

Immergrün, herzlich willkommen! Deine Geschichte klingt zwar durch die Umstände echt kompliziert, aber du scheinst es gut zu meistern. Weiter so

26.01.2015 09:44 • #3477


Maus-89
Genau wie ihr es schreibt, dieses Gefühl hatte ich in den letzten 8 Jahre auch. Ich habe mich für alles zuständig gefühlt, besonders wenn es meinem Ex (?) nicht gut ging. Ich habe immer überlegt, was ich noch tun kann, damit er wieder gute Laune hat. Ich hatte quasi ein permanentes schlechtes Gewissen.
Mein Mann war oft schlecht gelaunt und zeigte ein unterschwelliges gereizt sein. Er gab mir patzige Antworten, redete kaum mehr mit mir und wenn ich ein Gespräch angefangen habe, dauerte es nicht lange, bis er wieder bockig war. Er hat sich total unwohl gefühlt, weil es hier nicht mehr war, wie früher.
Ändern wollte er es nicht. Zum Abreagieren hatte er ja sein Betthäschen.
Es ist gut, das ICH ihn rausgeschmissen habe, er hätte es niemals gemacht. Und obwohl es mir klar ist, das es so nicht mehr weitergehen kann, vermisse ich ihn unsäglich.
Maus89

26.01.2015 11:13 • #3478


F
Klar Maus... Du hast Kopf über Herz gestellt und jetzt dauert es eine Weile, bis Dein Herz hinterher kommt...

26.01.2015 11:31 • #3479


S
Hallo in die Runde
Mantraartig bete ich mir gerade vor Ich ziehe es durch Ich ziehe es durch Ich ziehe es durch - und das tue ich auch.
Das Schicksal scheint mich echt irgendwie ständig wieder auf die Probe zu stellen - in den letzten Tagen habe ich ihn überdimensional oft gesehen, ständig kreuzen sich unsere Wege im Alltag dieses überschaubaren Stadtteils. Habe mich dazu entschlossen, es sportlich zu nehmen. Also nicht als ständige Bedrohung, sondern als Herausforderung, so eine Art Expositionstherapie im Kleinen zu betreiben. Und ich finde es jetzt auch spannend mal zu sehen, was so passiert, wenn ichs durchziehe.
Lieber Gruß

26.01.2015 14:28 • #3480


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