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Tod des Partners - Erfahrungen und Hilfe für Betroffene

Verloren1974
Ehrlich! Ich verstehe SimplyRed, dass sie keine Lust mehr auf DAS HIER hat! Null Empathie teilweise, einfach nur alle S..eiße raus lassen, ohne Rücksicht auf irgendwas! Manche sollten sich echt schämen!

15.06.2019 11:53 • x 5 #331


T
Zitat:
Wärs dir umgekehrt lieber, wenn man dir sagt, alle, die dich je kannten, werden furchtbar leiden und darben, wenn es nicht mehr geben sollte, und die Sonne wird nie mehr für sie scheinen?


Sollte ich in absehbarer Zeit sterben, weiß ich, dass meine Kinder leiden werden, aller Wahrscheinlichkeit nach auch mein Exmann. Wenn man eine sehr starke Bindung zueinander hat, ist das doch völlig normal. Jeder trauert auf seine Art und Weise. Ich habe auch lange nach dem Tod meines Vaters gebraucht, aber ich habe die Trauer auch zugelassen und nicht verdrängt.

15.06.2019 12:37 • #332


A


Tod des Partners - Erfahrungen und Hilfe für Betroffene

x 3


U
aber im Umgang mit einer heftigen Erkrankung sind NUR die Erkrankten selbst die Erfahrenen...sie haben die Erkrankung - nicht der Arzt.
---
Ehrlich gesagt, ich komme hier aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus, das geht bei mir schon richtig Parkinson.
Derlei Aussagen, siehe oben, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ohne die hier so abgelehnte Schulmedizin und die böse Pharmaindustrie wären wir alle vermutlich alle nicht so alt geworden, wie wir heute sind. Dank derlei Errungenschaften dürfen wir uns an einem hohen Alter erfreuen, wenn alles gut geht.
Wir sollten dankbar sein, das wir in einem reichen Land leben, indem der medizinische Standart so hoch ist.

Ich lebe scheinbar auf einem anderen Planeten, als einige Leute hier.

@ TE leider bist du nicht mal ansatzweise in der Lage meine Texte nachzuvollziehen. Du siehst nur Angriff, wo gar keiner ist. Außer Pöbeleln in meine Richtung kommt vom dir kaum etwas Konstruktives.

@ Tempi, ganz fetter Drücker an dich, ich denke an dich.

15.06.2019 12:41 • x 1 #333


S
Verehrteste,
Schuldgefühle?
Meine komplett unmaßgebliche und fachfreie Ahnung ist:

Gefühle sind Gefühle.
Die haben keinen Namen.

Vielleicht ist es gar kein Schuldgefühl sondern eine Mischung aus verschiedenen anderen starken Empfindungen.

Aber es ist da.
Und ich hoffe es wird weniger....

15.06.2019 12:52 • x 2 #334


E
Uta, ich konnte auch nie über Dich hinwegkommen, obwohl Du mich zu Recht bei Watts-Uppp eliminiertest ..


Drücker zurück.


Auch an die andere Watts-Upp-Dame, Simply!

Morgen schalten sie mich ab, der Verbrecherverein! Abgezockt worden, 2x in den 2 Jahren. Ich hätte angeblich nicht richtig aufgelegt, als ich mit meinen Freundinnen in Wien telefonierte.

Ab übermorgen wieder nur sms und Anrufe.
(mein Meldeverhalten nervt die Leute eh...)

15.06.2019 12:56 • #335


T
Zitat:
das geht bei mir schon richtig Parkinson.


Die Schulmedizin kann helfen!

15.06.2019 13:17 • x 2 #336


Y
@bones

Zitat:
Simply..du hast dich für deinen Weg entschieden, deine Familie wird weiterleben.


ich denke auch Simply wird weiterleben
Sie hat sich nicht dafür entschieden zu sterben, sondern eine ungewöhnliche Therapie zu machen.

15.06.2019 13:25 • x 1 #337


K
Zitat von Uta:

Ohne die hier so abgelehnte Schulmedizin und die böse Pharmaindustrie wären wir alle vermutlich alle nicht so alt geworden, wie wir heute sind. Dank derlei Errungenschaften dürfen wir uns an einem hohen Alter erfreuen, wenn alles gut geht.
Wir sollten dankbar sein, das wir in einem reichen Land leben, indem der medizinische Standart so hoch ist.

Ich lebe scheinbar auf einem anderen Planeten, als einige Leute hier.



Konnte ich bisher so nicht lesen, aber Deine festgefahrene Einstellung und sollte es wirklich so sein,
dass Du mit dem Gesundheitswesen stark involviert bist, machen mir große Angst.

Es scheint bei Dir und einigen anderen, nur noch die eigene Meinung zu zählen.
Schwarz oder weiß. Es gibt bekanntlich aber Zwischenstufen.
Wenn ich heutzutage mit Ärzten zu tun habe, bekomme ich immer häufiger Panikattacken.
Das ist solchen Menschen wir Du einer bist, geschuldet.
Bloß keine eigene Meinung vom Patienten akzeptieren, schließlich hat der ja nicht Medizin studiert.
Schlimm, aber nicht zu ändern, der Spiegel ist hier wieder sichtbar.

15.06.2019 13:34 • x 3 #338


K
Zitat von Arnika:
Wärs dir umgekehrt lieber, wenn man dir sagt, alle, die dich je kannten, werden furchtbar leiden und darben, wenn es nicht mehr geben sollte, und die Sonne wird nie mehr für sie scheinen? Das hätte dann aber arg narzisstische Züge. Mal dir doch lieber aus, dass sie ein tolles Leben führen werden. Eine kurze Zeit der Trauer und gut ist. Unterstütze sie dabei, falls das Damoklesschwert näher kommt. Was daran grenzwertig und unangebracht sein soll, das erschließt sich für mich nicht.


@

da stimme ich uneingeschränkt zu.... offener und ehrlicher Umgang - ALLES zulassen, was geschieht bei allen Beteiligten. Trauer - je und unbedingt....und so lange wie sie dauert, dauert sie - bei einem nur Kurz...bei anderen länger.

Und wenn ich mich rückbesinne auf die Zeit, als mein Schwager palliativ betreut wurde - da war NICHT nur Trübsal - das war AUCH Lachen und Freude auf dem Flur zu hören und zu sehen. Es war bedenklich, es war auch traurig....
...und wenn Hospize es so gestalten - auch Palliativ-Stationen - dass dort Clowns aktiv sind... für mich eine der härtesten Aufgaben überhaupt...dass das in entsprechenden Einrichtungen auch Gang und Gäbe ist - nicht missverstehen - dann macht das SINN und zeigt auf, dass das
reale Leben so ist, wie es sit....es birgt ALLES...und NICHTS in den schwierigen Situationen falsch. Wobei...für den Einzelnen kann es als falsch, nicht der Situation angemessen, erscheinen.

Einen Mensch in der jeweiligen Phase belassen - wie sie/er das möchte...das ist es. Sich etwas anzunehmen...und wenn es nur für Momente ist... ist schon ein Erfolg.

Einiges habe ich LIVE erlebt....es war beeindruckend - in ALLE Richtungen, bei vielen Beteiligten.

15.06.2019 14:00 • x 3 #339


U
Es scheint bei Dir und einigen anderen, nur noch die eigene Meinung zu zählen.

Kosch...was auch sonst. Das ist wohl der Sache geschuldet, dass hier jeder seine eigene Meinung hat.
Leider wird hier reichlich unterstellt, anstatt mal richtig zu lesen und sich wirklich mal mit der Sache zu befassen.
Schon ganz zu Anfang(!) schrieb ich, dass die Naturheilkunde, alternative Methoden gerne ergänzend eingesetzt werden dürfen. Bei Krebs würde ich sie ergänzend einsetzen und nicht ausschließlich.
Stell dir vor, ich bespreche sogar Warzen und sie verschwinden. Nur damit du verstehst, dass die Unterstellungen hier ein Ausmaß haben, das nur dazu dient zu polarisieren.
Wer heilt hat Recht. Egal ob Schul-alternative Medizin oder Esoterik.
Allerdings muss man dabei auch mal die Kirche im Dorf lassen und darf sich der Wissenschaft nicht verschließen. Krebs wird nun mal nicht durch Aussitzen geheilt und auch nicht durch Homöopathie.

15.06.2019 14:02 • #340


M
Zitat von Uta:
Es scheint bei Dir und einigen anderen, nur noch die eigene Meinung zu zählen.

Und wie ist es bei Dir? Bist Du bereit andere Meinungen zuzulassen und zu akzeptieren, ohne dagegen halten zu wollen?

15.06.2019 14:03 • x 1 #341


S
Wollte denn Simply überhaupt wissen wer welche Einstellung zu welcher medizinischen Vorgehensweise hat?

Ich dachte es geht um was anderes

15.06.2019 14:07 • x 3 #342


U
Mira.

Ich darf aber noch antworten oder? Die seitenweisen Monologe verfasse nicht ich, sondern vorzugsweise die, die andere Meinungen am allerwenigsten gelten lassen können, auch wenn sie so tun, als wenn es anders herum wäre.
Nennt sich auch Schuldumkehr.

15.06.2019 14:09 • x 1 #343


B
YsaTyto
Ich denke mal,dass sich jeder Betroffene, egal welchen Weg er geht,sich damit auseinandersetzt,es vielleicht nicht zu überleben. Diese Gedanken habe ich bei Simply auch rausgelesen.Ebenfalls rausgelesen habe ich,dass der Gedanke schwer ist,dass es ,sollte der schlimmste Fall eintreten,auch irgendwann eine neue Frau in das Leben ihres Mannes treten kann.Da ich die Seite der Kinder am eigenen Leib erlebt habe,wollte ich den Gedanken weiterspinnen und daran erinnern,was so eine neue Frau auch für ihr kleines Kind bedeuten würde.
Die Möglichkeit ihres Ablebens habe ich trotzdem nicht ins Spiel gebracht, dass war sie selbst,weil ich eben das Gefühl habe,im Gegensatz zu anderen,dass sie sich mit den Möglichkeiten auseinandergesetzt hat.Warum also nicht ansprechen, was sie eh auf den Tisch gebracht hat und so das Thema auch wieder zu ihrer Familie und nicht auf die Behandlungsmöglichkeiten bringen?

15.06.2019 14:12 • #344


S
Zitat von Uta:
Wer heilt hat Recht.

Stimmt. Ebenso wie jeder ist seines Glückes Schmied. Oder hinterher ist man klüger. Oder auch Ein jeder kehr vor seiner Tür, da ist genug Dreck dafür.
Zitat von Uta:
würde ich sie ergänzend einsetzen

Du. Die TE und Herrscherin über ihr eigenes Leben und diesen Thread nicht. Punkt.
Also
Zitat von Uta:
auch mal die Kirche im Dorf lassen
und die von der TE unerwünschte Diskussion ob sie die einzig wahrhaftige, richtige und mit Utas Gütersiegel versehene Therapieform gewählt hat, einfach endlich mal lassen? Danke.

15.06.2019 14:14 • x 5 #345


A


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