Zitat von kuddel7591:kein Mensch tut sich BEWUSST etwas an
selbstverständlich gibt es solche Menschen - mehr als genug sogar
Zitat:der hat sich sicher NICHTS durch die 8 Chemos angetan
selbst wenn er davon überzeugt war, dass ihn diese Therapie zu heilen vermag, hat er sich dennoch
hochgiftige Chemikalien in den Körper einbringen lassen, ob nun bewusst oder unbewusst - welche Rolle soll das denn spielen?
Hier mal einige Auszüge zum Thema der Nebenwirkungen:Eine Chemotherapie schädigt nicht nur den Krebs, sondern auch gesundes Gewebe:Gesundes Gewebe wird vor allem dann in Mitleidenschaft gezogen, wenn es ebenfalls rasch wächst und sich häufig erneuert. Das ist zum Beispiel der Fall bei Haut, Schleimhäuten und Haarwurzeln. Aber auch die Zellen des Blutes und des Immunsystems teilen sich häufig.
Infektanfälligkeit: Wird durch die Chemotherapie die Blutbildung im Knochenmark geschädigt, kann auch die Immunfunktion eingeschränkt sein. Gibt es zu wenige weiße Blutkörperchen, sogenannte Leukozyten, steigt die Infektionsgefahr. Blutarmut, Müdigkeit: Rote Blutkörperchen sind für den Sauerstofftransport im Körper zuständig. Ist ihre Zahl vermindert, kann sich eine Anämie entwickeln. Für Betroffene macht sich die Blutarmut durch Symptome wie Müdigkeit, Blässe, Konzentrationsschwierigkeiten und eine verminderte Leistungsfähigkeit bemerkbar. Erschöpfung: Eine lang anhaltende Müdigkeit ist bei Krebspatienten nicht allein auf eine Schädigung des Knochenmarks zurückzuführen. Eine besonders schwere und belastende Erschöpfung bezeichnen Fachleute als Fatigue.
Periphere Neuropathie: Eine sehr belastende Nebenwirkung mancher Chemotherapie-Medikamente sind oft langanhaltende Nervenschäden. Diese machen sich durch Gefühlsminderungen oder Missempfindungen wie Taubheit, Kribbeln und Ameisenlaufen in Füßen oder Händen bemerkbar. Auch Schmerzen oder Muskelschwäche können auftreten. Hörverlust oder Sehminderung: Sind nicht die Nerven in Armen oder Beinen betroffen, sondern die Hirnnerven? Dies kann sich dadurch bemerkbar machen, dass man schlechter hört oder sieht. Beeinträchtigung des Gehirns: Die meisten Zytostatika erreichen das Gehirn nicht: Die sogenannte Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor chemischen Substanzen. Manche Zytostatika allerdings können die Blut-Hirn-Schranke überwinden oder beeinträchtigen und so Nebenwirkungen am Gehirn verursachen. Es können Verwirrtheit, Unruhe, Bewusstseinsstörungen oder Schläfrigkeit auftreten. Auch epileptische Anfälle sind möglich. Bei den meisten Patientinnen und Patienten sind die Symptome nur vorübergehend. Aber auch chronische Verläufe sind möglich, die zu Gedächtnisproblemen bis hin zu einer Demenz führen können.
Fruchtschädigung: Keimzellen, also Ei- und Samenzellen, reagieren empfindlich auf eine Chemotherapie. Ein ungeborenes Kind kann insbesondere in der Frühschwangerschaft durch eine Chemotherapie geschädigt werden. Bei Männern können auch einige Zeit nach Therapieende noch beschädigte Spermien vorhanden sein. Vorzeitige Wechseljahre: Eine Chemotherapie kann die Hormonproduktion in den Eierstöcken bremsen. Manche Frauen kommen dadurch verfrüht in die Wechseljahre. Unfruchtbarkeit: Sowohl bei Frauen als auch bei Männern besteht das Risiko, nach einer Chemotherapie keine Kinder mehr zeugen zu können.
Langzeitfolgen und Spätfolgen:Zu langanhaltenden Nebenwirkungen und Spätfolgen einer Chemotherapie gehören unter anderem die schon erwähnten Nervenschäden, Unfruchtbarkeit oder Erschöpfung. Weitere mögliche Langzeit- und Spätfolgen einer Chemotherapie sind Beeinträchtigungen der Nieren- oder Lungenfunktion, Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen, Schmerzen oder eine Schädigung der Herzmuskelzellen und Herzkranzgefäße, die sich in einer Herzmuskelschwäche oder einem erhöhten Herzinfarktrisiko äußern können.
Zweitkrebs: Auf lange Sicht kann nach einer Chemotherapie auch das Risiko erhöht sein, an einem anderen Krebs zu erkranken. Von diesem Risiko sind vor allem Menschen betroffen, die in sehr jungem Alter behandelt werden: Krebs braucht häufig Jahre oder Jahrzehnte, bis er entsteht.
Quelle:
http://www.krebsinformationsdienst.de/b...kungen.php 2019 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
0800420 30 40 oder
krebsinformationsdienst@dkfz.de Also tut man sich doch
ganz objektiv nicht wenig an damit, oder? Wie ich aber schon sagte, jeder muss für sich selbst wissen, wie weit sein blindes Vertrauen in Schulmedizin gehen soll und wo es enden darf/soll.
Zitat:Der Politiker ist nach dem aktuellen medizinischen Wissensstand therapiert worden....mehr nicht.
Das stimmt so nicht, er wurde gemäß der aktuellen
Leitlinie behandelt, welche für Onkologen in Deutschland
bindend ist, nur der Patient kann entscheiden, diese sog. Leitlinie zu verlassen. Ist der Arzt objektiv der Meinung, dass eine andere, als die von der Leitlinie vorgegebene Herangehensweise sinnvoller wäre, könnte man ihn aufgrund eines Behandlungsfehlers verklagen, daher machen das nicht gar so viele, glücklicher Weise jedoch immer mehr Mediziner
Zitat:Er hatte die Möglichkeit, JA oder NEIN zur Chemo zu sagen....er hat JA gesagt,
Hatte er die tatsächlich? Meine Erfahrungen und die meines näheren Umfeldes sind ungefähr diese:
Sie müssen eine Chemotherapie machen, wenn Sie das ablehnen, sterben Sie. Was für eine Wahl soll das denn sein? Das ist Nötigung der übelsten Art - gerade weil das baldige Ableben als gesichert dargestellt wird, wofür eines
keinerlei Beweise geben
kann, weil gar nicht erforscht
Auszug aus dem Deutschen Ärzteblatt:Die adjuvante Chemotherapie ist beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) etablierter Bestandteil der kurativ intendierten Therapie, heute zeitgemäß und zugleich aktuell. Dies ist das Resumee der Sprecher der Sektion 11, Pneumologische Onkologie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), aus einem Diskussionsbeitrag in den Perspektiven der Pneumologie (Dtsch Arztebl
2016; 113 (24): [18]; DOI: 10.3238/PersPneumo.2016.06.17.02).
Die Ausführungen des Autors basierten auf eigenen Analysen und Interpretationen einer Literaturauswahl. Danach seien im Hinblick auf die adjuvante Chemotherapie des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) drei methodische Fehler nicht ausreichend berücksichtigt, die die gesamte Therapie infrage stellen.
1. In den randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs) zur adjuvanten Chemotherapie nach Lungenoperationen in frühen Stadien (T1/2 M0) liegt keine echte Kontrollbedingung vor, denn die Behandlungsgruppe hat deutlich mehr Arztkontakte durch die Chemotherapie als die Kontrollgruppe.
2. Die RCTs zur adjuvanten Chemotherapie zeigen nach etwa 5 Jahren einen geringen Überlebensvorteil für die Behandlungsgruppe. Dieser Unterschied verschwindet jedoch nach circa 8 Jahren, sodass durch die adjuvante Chemotherapie am Ende vermutlich kein zusätzlicher Patient geheilt wird. Diese gleiche Mortalität in beiden Gruppen nach einem längeren Zeitraum wurde bisher in keiner Empfehlung berücksichtigt und damit auch nicht der geringe Überlebensvorteil dem nachteiligen Effekt der Chemotherapie gegenübergestellt.
3. Die durch Nebenwirkungen bedingte Mortalität der adjuvanten Chemotherapie liegt im Bereich von 0,51 %.
Da am Ende durch die adjuvante Chemotherapie kein Überlebensvorteil resultiert, sterben also auch die durch Operation geheilte Tumorpatienten in dem gleichen Prozentsatz. Tumorfreie Patienten opfern sozusagen ihr Leben dafür, dass circa 10 % aller Patienten passager etwas länger leben. Aufgrund dieser Kritikpunkte, so der Autor, sollte bis zum Vorliegen neuerer Daten die adjuvante Chemotherapie beim NSCLC nicht mehr empfohlen werden.
Solche, immer häufiger
selbst denkenden Ärzte, werden aber leider noch längere Zeit wenig Chancen haben, für Ihre Patienten und die Bemühungen um deren wirkliche Interessen, etwas erreichen zu können - und zwar deswegen:
Antwort der Fachgesellschaft:
....Die Forderung nach neuen Studien ist immer wünschenswert. Allerdings sind größere Studien zur adjuvanten Chemotherapie derzeit nicht aktiv, sodass es in absehbarer Zeit keine neuen Daten geben wird.
Die Behauptung, dass die Mehrzahl der Patienten von einer AC nicht profitieren würde, beruht möglicherweise auf einer Übertragung statistischer Überlegungen, nicht aber auf pathophysiologische Sachverhalte, da diese in der Eindeutigkeit gar nicht erforscht sind....Achso, ich dachte es gibt so viele Studien die ein Festhalten an der adjuvanten Chemotherapie rechtfertigen? Die neuesten, eindeutig
dagegen sprechenden Statistiken sind also einerseits
nicht zu widerlegen, Berücksichtigung finden sie dennoch nicht, weil
pathophysiologische Sachverhalte diese Ergebnisse nicht bestätigen können - und zwar nicht, weil diese zu anderen Ergebnissen als die in der Statistik vorgelegten gekommen wären, sondern weil sie schlicht weg
gar nicht in dieser Eindeutigkeit erforscht wurden. - was denn nun? Man finde den Widerspruch darin
Hier noch ein paar
Fakten und tatsächlich ist der Autor kein Wunderheiler oder Esoteriker - welche Überraschung
Leitsatz: Dr. Hardin B. Jones, ein ehemaliger Professor für medizinische Physik und Physiologie an der Universität von Kalifornien/Berkley, hat die Lebenserwartung von Krebspatienten über mehr als 25 Jahre untersucht. Er kam zu dem Schluss, dass Chemotherapie nicht wirkt. Seine Forschungen zeigten: Menschen sterben nicht aufgrund von Krebs sondern an der Chemotherapie!...Dr. B. Jones kommt nach seinen langen Forschungen zu dem Schluss, dass die Chemotherapie nicht nur überflüssig ist, sondern die behandelten Patienten oftmals einen früheren und grausameren Tod sterben, als es durch den Krebs ohne Behandlung der Fall wäre...
Menschen, die Chemotherapie als Behandlung verweigert haben leben im Durchschnitt 12 1/2 Jahre länger als die Menschen, die eine Chemotherapie machten, erklärte Dr. Jones in seiner Studie, die in der Zeitschrift The New York Academy of Science veröffentlicht wurde.
Menschen, die eine Chemotherapie akzeptierten, starben innerhalb von drei Jahren nach der Diagnose und viele sterben bereits nach ein paar Wochen.
Patienten mit Brustkrebs, die die konventionelle Therapie ablehnen leben viermal länger als jene, die dem System folgen. Das ist etwas, was du nicht in den Massenmedien hören wirst, da diese weiterhin den Mythos verbreiten, dass es die beste Medizin zur Bekämpfung von Krebs ist.
...Bereits in den Jahren 1979/1980 veröffentlichte Studien zeigten, dass die häufig verwendeten Methoden zur Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs, weder dazu führten, die Erkrankung zu frühzeitig zu stoppen, noch die Sterblichkeitsrate von Patienten zu senken. Trotz dieser, seit Jahren bekannten Erkenntnisse, werden viele dieser Methoden heute noch angewendet.
Das Gesamtüberleben von Patienten mit primärem Brustkrebs hat sich in den letzten 10 Jahren nicht verbessert, trotz der verstärkten Nutzung von Multi-Dosis-Chemotherapie zur Behandlung von Metastasen, erklärte die Studie Lancet, mit dem Titel Das Scheitern der Chemotherapie bei dem Überleben von Patienten mit metastasierten Brustkrebs.
Die sorgfältig versteckte Wahrheit ist, dass viele Menschen, die an Krebs starben, tatsächlich aufgrund der Behandlungen mit Chemotherapie und Bestrahlung starben. Chemotherapie tötet die gesunden Zellen im Körper, bevor die Krebszellen zerstört werden. Das Wachstum der Krebszellen schreitet sehr langsam voran, so dass es auf natürliche Weisen gehemmt oder sogar zurückgehen kann. Die meisten Patienten, die an Krebs gestorben sind, starben tatsächlich an Unterernährung. Krebszellen entziehen dem Blut Nährstoffe und zerstören das Immunsystem. Dies führt zu einer Schwächung des Abwehrmechanismen bei Infektionen. Der Körper ist nicht mehr in der Lage, sich zu verteidigen....
Ich denke, wir sollten diese Gretchenfrage hier nicht länger diskutieren - jeder muss selbst wissen, was er seinem Körper zumuten möchte und was nicht - daher mein Vorschlag an dieser Stelle: Es gibt nur
einen Weg zur Heilung und das ist
deiner.
Liebe Grüße
Simply