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Tod des Partners - Erfahrungen und Hilfe für Betroffene

E
Zitat von Vidi:
Das Erlebnis hat bei mir sämtliche innerlich bisher wahrgenommenen Gefühls- und Gedankendimensionen gesprengt.
...
Man latscht durch ein Tal, dass keine Abkürzungen hat.

Sehr schöne Gedanken..

13.06.2019 18:37 • #166


E
Zitat von Angi2:
Alles hinterlässt Spuren, auch dem Tod bei seiner Arbeit zuzusehen.


@Angi2 Ja aber irgendwann muss man es akzeptieren und mit seinem eigenen Leben weitermachen.

13.06.2019 18:37 • #167


A


Tod des Partners - Erfahrungen und Hilfe für Betroffene

x 3


V
Zitat von Bewusstsein:
irgendwann


Schönes Wort.

13.06.2019 18:38 • x 2 #168


U
sie wollte sich doch nur ein wenig austauschen, wenn ich das richtig verstanden haben, wie kann das so ausarten?

Noch eine...langsam nervt es.
Antwortet der TE und beteiligt euch und schaut auf euch. Und ich kümmere mich um meine Meinung, die ich mitteile, auch wenn ich scheinbar polarisiere.
Ich werde auf weitere Anfeindungen nicht mehr reagieren. Wer mit einer klaren, sachlichen Meinung nicht Zurecht kommt, sollte sich selber hinterfragen und nicht mit dem Finger auf Andere zeigen.
Zumal gerade auch die TE fleißig austeilt, aber das wird übersehen. Die Arme.

13.06.2019 18:39 • x 3 #169


K
@SimplyRed
Du hattest gefragt, ob Du reden solltest oder nicht. Ich habe Dir meine Sicht dazu geschildert aus der Perspektive einer ehemals betroffenen Freundin und aus der Perspektive einer Tochter, die dem jetzt etwa 15 Jahre andauernden Kampf ums Überleben ihrer Mutter und aller damit einher gehenden Reaktionen bzw. Verhaltensweisen des Umfelds erlebt hat und erlebt und ja selbst auch ein Teil davon ist.

Mein Appell bezog sich einfach darauf, Deinen Angehörigen die Gelegenheit zu geben, für Dich da zu sein. Das setzt aber voraus, dass sie wissen, wie es Dir nützt. Zu Deinen Ausführungen bezüglich Deiner Schuldgefühle kann und will ich nichts sagen. Ich stecke nicht in Deiner Haut, aber in der einer sekundär Betroffenden.

Es sollte auch nur ein Blitzlicht von mir sein, weil ich dachte, auch das Erleben derer, die ansonsten meist aus einer ganz anderen Argumentationsecke als Du selbst kommen, könnte Impulse geben.

@kuddel7591

Danke für Deine umfassenden Ausführungen. Ich kann nicht einordnen, ob diese sich an mich richten und was dann die Quintessenz daraus ist oder ob Du einfach mal Deinen Gedanken freien Lauf lassen wolltest. Ich möchte hier aber in diesem Thread nicht tiefer einsteigen. Ich wollte nur schildern, was es mit leichter gemacht hätte und macht, mit dem Sterben umzugehen, und darum ging es hier ja ursprünglich.

13.06.2019 18:40 • x 2 #170


A
Zitat von Bewusstsein:

@Angi2 Ja aber irgendwann muss man es akzeptieren und mit seinem eigenen Leben weitermachen.


Jeder auf seine Art.
Es gibt nicht für alles einen Fahrplan.

13.06.2019 18:41 • x 2 #171


E
Zitat von Uta:
sie wollte sich doch nur ein wenig austauschen, wenn ich das richtig verstanden haben, wie kann das so ausarten?

Noch eine...langsam nervt es.
Antwortet der TE und beteiligt euch und schaut auf euch. Und ich kümmere mich um meine Meinung, die ich mitteile, auch wenn ich scheinbar polarisiere.
Ich werde auf weitere Anfeindungen nicht mehr reagieren. Wer mit einer klaren, sachlichen Meinung nicht Zurecht kommt, sollte sich selber hinterfragen und nicht mit dem Finger auf Andere zeigen.
Zumal gerade auch die TE fleißig austeilt, aber das wird übersehen. Die Arme.


Sehr Geehrte Uta,

Wieso schreiben Sie als Gast zu diesem hochsensiblen Thema?

@Angi2 außer man erstellt sich selber einen.

13.06.2019 18:42 • #172


U
2@Angi2 Ja aber irgendwann muss man es akzeptieren und mit seinem eigenen Leben weitermachen.

So ist es, man muss nach Vorne blicken und nicht in der Vergangenheit versinken.
Das habe ich immer so gehalten und es war der richtige Weg.
Allerdings ist es auch tatsächlich so, dass der Tod eine Erlösung sein kann und eine Erleichterung für die Angehörigen, besonders dann, wenn der Weg des Kranken sehr lang und qualvoll war.

13.06.2019 18:44 • x 1 #173


V
Zitat von Angi2:
Es gibt nicht für alles einen Fahrplan.


@SimplyRed

my conclusion, too.

13.06.2019 18:45 • x 1 #174


A
Zitat von Uta:
Zumal gerade auch die TE fleißig austeilt, aber das wird übersehen. Die Arme.




Uta, es geht nicht darum, wer am Fleißigsten austeilt....du bist auf einem falschen Weg.

13.06.2019 18:45 • x 2 #175


E
Zitat von Angi2:



Uta, es geht nicht darum, wer am Fleißigsten austeilt....du bist auf einem falschen Weg.


@Angi2 Was ist denn der richtige Weg?

13.06.2019 18:46 • #176


A
Zitat von Uta:
Das habe ich immer so gehalten und es war der richtige Weg.


Uta, niemand will dir deinen Weg streitig machen, aber lass anderen ihren Weg.

13.06.2019 18:48 • x 2 #177


A
Zitat von Bewusstsein:

@Angi2 Was ist denn der richtige Weg?


Schlagen - austeilen ist immer der falsche Weg, weil er von Schwäche zeugt.

13.06.2019 18:50 • x 1 #178


E
Zitat von SimplyRed:

Die Antwort @Vidi lautet demnach also Nein merkt sie nicht.

Ebenso einige andere, die hier gelungene Konter bejubeln, meine Hochachtung.

@Ente welche Thesen vertrete ich denn hier? Gar keine, falls Du das nicht bemerkt haben solltest. Ich antworte auf Eure Nebenkriegsschauplätze, Punkt.

Ich würde gern über das Thema des Eingangspostest reden, nicht über irgendwelche Thesen, ich vertrete nämlich gar keine, ich glaube nur nicht jeden Käse ungefiltert und gut ist doch, oder etwa nicht?

Thema: das Umgehen mit der Diagnose eines Angehörigen.

Nicht Thema : Thesen, Therapie und der Beachtungswille gekränkter Menschen, die keinerlei Schamgefühl zu haben scheinen, selbst bei so einem Thema nur um sich selbst und ihre Wut zu kreisen.

Bitte macht das doch einfach woanders, wenn Ihr Schwierigkeiten mit der Selbst Regulation habt und unbedingt streiten möchtet, aber bitte nicht hier.

Danke für Euer Verständnis,

S.


Du vertrittst hier eindeutig Thesen, ansonsten würden die User nicht derartig reagieren. Eine Kernthese deiner ist:

- du hälst in deiner Form der Krebstherapie nichts von der Schulmedizin
- du siehst darin reine Profitgier der Ärzte

Das die Leute darauf anspringen ist doch klar, weil es genauso polarisierend ist, wie die Gegener der Naturheilmedizin.

Und solange du auf die Beiträge eingehst, wird auch immer was zurück kommen. Merkst selbst oder?

Also: warum nicht mal meinen Fragen im Detail stellen. Diese solltest du nämlich mal mit Inhalt füllen, für dich Thesen aufstellen. Sonst ist alles Wischiwaschi.

13.06.2019 18:51 • x 2 #179


U
Uta, niemand will dir deinen Weg streitig machen, aber lass anderen ihren Weg.

Noch einmal, vielleicht begreifst du es dann.
Es ist ihre Entscheidung, das schrieb ich mindestens 5 Mal. Reicht das oder suchst du Streit?

13.06.2019 18:51 • #180


A


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