Ich weiß, dass es leider dazugehört. Aber diese krassen Zweifel trotz, dass ich weiß, dass ich gute Gründe hatte, machen mich total fertig.
Ich liebe ihn so abgöttisch, ich habe so viel gekämpft wie mir möglich war. Ich habe ihm gesagt, dass ich uns nicht aufgeben will. Aber ich konnte in dem Moment nicht mehr.
Ich war immer für ihn da, hab mir mega Sorgen gemacht wenn es ihm schlecht ging, war immer offen und ehrlich zu ihm, hab ihn an meinem Alltag teilhaben lassen und ihm alles erzählt was so los war, seine Wohnung aufgeräumt während er arbeiten war. Und das habe ich alles gerne gemacht, weil ich ihm vertraut habe!
Ich wusste aber einfach nicht mehr woran ich bin. Es hat mir so weh getan, dass er mir nicht vertraut hat und in mir eine Gefahr für sich selbst gesehen hat. Dass er sich nicht öffnen wollte aus Angst, dass ich ihn ausnutzen könnte. Ich würde sowas nie tun und das habe ich ihm gesagt.
Ich wollte doch nur, dass er mir zeigt, dass ich sein Ein und Alles bin. Dass ich die Mühe wert bin. So wie ich es ihm die ganze Zeit gezeigt habe.
Verdammt... ich bin schon wieder am heulen
27.01.2015 11:41 •
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