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Ende einer Borderline Beziehung mit Kindern / Trennung?

Sledgehammer
Ich werde heute ein paar Anrufe tätigen und bei verschiedenen Stellen anrufen. Ich gab mir die Schuld, weil ich von Phase zu Phase immer misstrauischer werde. Ich habe mittlerweile richtige Verlustängste und hinterfrage mittlerweile Aussagen von allen. Letztens hat ein Kumpel abgesagt, weil er nen Termin vergaß. Ich habe direkt hinterfragt und dachte mir dass er jetzt bestimmt einfach was besseres vor hat.

02.01.2023 09:33 • #31


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@Sledgehammer

Prognosen hier im Forum bringen dich nicht weiter.

Es kann alles mögliche sein, von zu früh verheiratet mit Kindern und deswegen die Angst etwas zu verpassen, über Depressionen bis hin zu Borderline kann es alles sein. Es gibt sogar körperliche Krankheiten die eine Wesensveränderung verursachen.

Es gibt immer eine Reihenfolge die man einhalten sollte.

1. Abklären ob ein körperlicher Schaden vorliegt, ganz besonders die Schilddrüse kann eine Veränderung des Charakters bewirken. Wenn es daran liegt, kann man hoffentlich etwas dagegen tun, bei vielen Krankheiten braucht man nur eine Tablette am Tag schlucken und alles ist super. Bei manchen ist es Jod oder Eisenmangel über einen langen Zeitraum, da hilft nur eine Infusion, aber auch dann sollte alles wieder gut sein.

Glück, zufriedenheit usw. sind alles Dinge die der Körper ausschüttet, ist dieser Teil des Körpers gestört, tritt eine Unzufriedenheit auf und kann genau dieses Verhalten verursachen.

2. Sollte es nix körperliches sein, dann ist es sehr wahrscheinlich eine psychische Erkrankung wie Depressionen oder Borderline etc... aber bis man dahin kommt um dass genau zu wissen, braucht man Geduld und vor allem auch den Willen etwas zu ändern. Dazu sind Untersuchungen nötig, Therapeuten schauen oft in Kliniken sich dann die Leute über einen längeren Zeitraum an und geben dann ihre Einsicht weiter an den Therapeuten der die Ambulante Therapie übernimmt.

Fakt ist aber auch, dass man dann immer in Therapie sein wird, zumindest wenn es etwas schwerwiegendes ist wie Borderline, denn bei dieser Krankheit ist man nie vollkommen geheilt, man macht einfach nur Fortschritte bis irgendwann halt keiner mehr zahlt oder ein neuer Schub kommt, so sieht leider die Realität aus.

Fakt ist aber auch und ja es mag wieder fies klingen, aber auch dieser Tatsache sollte dir bewusst sein. Ist deine Frau in Therapie und es wird eine Krankheit wie Borderline festgestellt und sie lässt sich dann scheiden, kann es sehr gut sein dass du ein lebenlang für sie bezahlen musst oder zumindest ziemlich lange.

Bei körperlichen und psychischen Erkrankungen macht der Staat keine gefangenen, was ja auch gut so ist, denn viele meinen sie kommen dann einfach davon und lassen ihren Ex Partner einfach mal so im Sande stehen, nur weil derjenige krank geworden ist.

Bei dir allerdings würde ich es anders sehen, du hast viel ertragen und erdulden müssen. Sie hat dich systematisch zerstört und du musst dich mal so langsam fragen, ist es dass noch wert?

Du kannst auch Vater sein ohne verheiratet zu sein. Vielleicht kannst du sogar das Sorgerecht bekommen und so dieser Frau Zeit geben für sich. Ein kontrolliertes Umfeld zu schaffen und irgendwann ein 50 zu 50 Modell anstreben.

Also ich würde da ganz genau drüber nachdenken, meine Optionen überdenken und auch mal an mich selbst und die Kinder denken. Eine Trennung ist nicht dass Ende der Welt, auch nicht für die Kinder.

Vor allem kommt es halt darauf an wie sehr du sie noch liebst, aber auch da, frag dich mal was du da eigentlich noch liebst? Wer will so bitte leben? Also ich würde dies nicht wollen

02.01.2023 10:06 • x 1 #32


A


Ende einer Borderline Beziehung mit Kindern / Trennung?

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JessesMädchen
Ich finde es unerträglich, was Du und die Kinder durchmachen. Da sie keine Verantwortung für die Kinder übernimmt (jedenfalls nicht kontinuierlich), musst Du jetzt tätig werden.
Bei ihr gibt es einige Baustellen, die sie aber von sich aus angehen muss-das kann nicht Deine Aufgabe sein. Möglich, dass die fatale Situation mit ihren Eltern auch dazu beiträgt, dass sie so austickt, aber das ist bloß eine Vermutung.
Hol Dich und die Kinder da raus. Kinder, die immer nur enttäuscht und von der eigenen Mutter so belogen werden, haben es später wahrscheinlich sehr schwer, ein gesundes Selbstbewusstsein und Vertrauen anderen Menschen(Partnern) gegenüber zu entwickeln, daher solltest Du jetzt derjenige sein, der seine Kinder auffängt-was Du ja im Grunde schon schon machst. Auf keinen Fall sollten Du oder die Kinder weiterhin auf irgendetwas hoffen, was von alleine nicht passieren wird. Was die Mutter den Kindern jetzt antut ist schlimm, aber sie können auch von Dir lernen, dass man stark sein und sich aus solchen Situationen befreien kann.
Ich denke übrigens auch, dass da sehr wahrscheinlich ein anderer Kerl im Spiel ist. Leider haben das vor einigen Jahren auch so erlebt, da war meine Schwester so außer Rand und Band, das hatte angefangen, als sie in so einer dubiosen Wintergartenfirma angefangen hatte und sich in den Chef verknallte. Es war unglaublich, sie ist am Geburtstag ihres Mannes mittags einkaufen gegangen und erst am nächsten Morgen nach Hause gekommen oder nachts angeblich spazieren gegangen, war auf Partys ohne Ende und kaum noch ansprechbar. Natürlich hatte sie immer einen Grund gefunden, um meinem Schwager die Schuld für ihr Verhalten in die Schuhe zu schieben. Mein Neffe war damals schon 12 und ist richtig unter die Räder gekommen. Dann kam die Scheidung und mein Schwager hatte gute Chancen, das Aufenthaltsbestimmungsrecht und Sorgerecht für meinen Neffen zugesprochen zu bekommen; erst da ist meine Schwester dann mal aufgewacht. Das war echt knapp.
Ich drücke Dir die Daumen, Du machst das Richtige. Auch wenn sie das momentan nicht verstehen kann: es ist auch für sie gut, dass Du sie somit zwingst, mal wieder Boden unter die Füße zu bekommen.

02.01.2023 10:21 • x 3 #33


alleswirdbesser
Zitat von Sledgehammer:
Ich werde heute ein paar Anrufe tätigen und bei verschiedenen Stellen anrufen. Ich gab mir die Schuld, weil ich von Phase zu Phase immer misstrauischer werde.

Hmmm, was die Mutter deiner Kinder abzieht, ist aber auch nicht gerade üblich, wenn man Kinder hat und Verantwortung für sie trägt. Stell dir vor, du würdest genau wie sie abhauen und Nächte durchmachen. Was wäre dann mit den Kindern? Ich bin auch sehr jung Mama geworden, Nachtleben war damals zu Ende, auch mit 19 ist man in der Lage Verantwortung zu übernehmen, ist wohl von der Natur so vorgesehen, der Mutterinstinkt. Das fehlt deiner Partnerin offenbar gänzlich. Nicht dein Misstrauen ist das Problem, sondern ihre Verantwortungslosigkeit. Einen guten Rat kann ich dir leider nicht geben, vielleicht bist du mit den Kindern ohne sie besser dran. Ruhe und Sicherheit würdest du anders nicht erreichen können.

02.01.2023 11:00 • x 3 #34


alleswirdbesser
@Sledgehammer ich habe deinen ersten Thread aus 2019 kurz überflogen. Da hattest du ja eine Menge Kritik eingefangen und wurdest irgendwann wieder still, vermutlich habt ihr euch da wieder versöhnt.

So manche Kommentare würde ich gerne hören, wenn eine Frau das berichten würde, was du damals berichtet hast. Vollberufstätug, zwei kleine Kinder und ein Mann daheim, der nicht arbeiten geht, zwecks Kinderbetreuung, jedoch den Haushalt vernachlässigt, die Kinder sofort der Mutter überlässt, sobald sie nach einem Arbeitstag nach Hause kommt, ständig allein feiern geht und über Nacht weg bleibt, und nicht mal mit dem eigenen Hund Gassi geht, auch das muss die Frau vor und nach der Arbeit erledigen, neben Einkaufen, Kinder und das liegen gebliebene Haushalt. In manchen Kommentaren wurdest du für das fehlende Verständnis der Kindesmutter gegenüber kritisiert. Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Vielleicht hätte dir ein bisschen mehr Verständnis dir gegenüber damals ganz gut getan.

02.01.2023 12:52 • x 3 #35


JessesMädchen
Zitat von alleswirdbesser:
@Sledgehammer ich habe deinen ersten Thread aus 2019 kurz überflogen. Da hattest du ja eine Menge Kritik eingefangen und wurdest irgendwann wieder still, vermutlich habt ihr euch da wieder versöhnt. So manche Kommentare würde ich gerne hören, wenn eine Frau das berichten würde, was du damals berichtet hast. ...

Gute Idee, habe auch gerade durchgelesen. Ich denke, dass es wohl eine Versöhnung gab, aber nicht die Ursachen für das Verhalten der Frau abgearbeitet wurden und letztendlich nicht verändert wurde, was zu dem Verhalten beitrug.
Ich kann mir schon ein bisschen zusammenreimen, wie es in der Frau ausgesehen hat: ständige Überforderung ist da nur ein Problem. Insgesamt finde ich es für viele Frauen schwierig: überall anscheinend glückliche Mütter, immer perfekt, nie überlastet, alles im Griff. Ich war 18 als ich mit meinem ersten Sohn schwanger war, begann dann mit einem 9 Monate altem Kind mein Studium und kriegte mittendrin ein zweites Kind. Da war nichts perfekt, wurde aber von allen Seiten erwartet. Mit einem Schreikind muss das dann zusätzlich die Hölle sein.
Wie auch immer: hier ist viel verpasst worden (das ist keine Schuldzuweisung, sondern eine Feststellungen von außen, die auch anerkennt, dass man in der Situation nicht weiter weiß und die naheliegenden Schritte nicht geht) und das Kind scheint schon in den Brunnen gefallen sein. Es ist richtig, sich jetzt professionelle Hilfe zu holen, um zu retten, was noch zu retten ist. Vielleicht bekommt die Frau dann die Hilfe, die sie braucht und damit wäre dem Vater und den Kindern auch sehr geholfen. Man gerät nicht einfach so außer Rand und Band. Hier hat wahrscheinlich weder der Vater noch die Mutter etwas bewusst falsch gemacht. Das, was die Mutter jetzt macht, sieht nach Flucht aus. Sie muss allerdings auch Hilfe wollen-das ist das Wichtigste.

02.01.2023 13:48 • x 2 #36


alleswirdbesser
Zitat von JessesMädchen:
Das, was die Mutter jetzt macht, sieht nach Flucht aus. Sie muss allerdings auch Hilfe wollen-das ist das Wichtigste.

Ich habe den Verdacht, dass sie gar nicht erst erkennt, wie sie ihren eigenen Kindern schadet. Da es den TE gibt, der alles abfängt, ist sie eventuell noch nicht an dem Punkt angelangt, sich Hilfe holen zu müssen. Denn ihre „Flucht“ konnte sie bisher immer gut bewerkstelligen, indem sie die Kinder einfach ihm überlies. Und solange sie den Freiraum hat sich dem Familienleben entziehen zu können, wird sie keinen Bedarf verspüren etwas zu ändern.

02.01.2023 13:55 • x 2 #37


Sledgehammer
@alleswirdbesser tatsächlich habe ich damals ordentlich Lack bekommen und habe mir selbst die ganze Schuld aufgebürdet, weshalb wir uns dann einfach versöhnt haben und ich die Sache mit Verständnis zur Seite geschoben habe. Ich dachte mir auch, dass es ja nicht schlimm ist, wenn man ab und zu mal woanders schläft. Nur weil ich das nicht mag, muss man das ja nicht automatisch nicht mögen. Mittlerweile sehe ich das immer noch so, aber ich finde es kommt auf die Situation an. Wenn man zig Kilometer zurück legen muss und es schon spät ist, dann kann man gerne,, wenn möglich, woanders nächtigen. Aber sowas muss dann auch mit dem Partner abgesprochen werden, weil sich manche evtl auch Sorgen machen. Vor allem wenn noch Kinder da sind.

02.01.2023 14:59 • #38


T
Zitat von Sledgehammer:
Nach knapp 2 Jahren bekamen wir unser erstes Kind. Unser Leben wurde auf den Kopf gestellt. Alles wurde anders. Aber auch sehr schön! 2 Jahre später unser 2. Kind. (hab hier schon mal einen Beitrag gemacht. Wer will kann nachlesen, da steht alles genauer) und baaam es ging los.

Leute... ich verstehe das alles nicht.

Ist es WIRKLICH so gewesen wie hier geschildert?

Vor dem zweiten Kind alles super - und danach ging alles los..?

Es gibt Frauen, die nach einer Geburt (egal der wievielten) NIE mehr sie selbst sind!

Postpartum Depression, Hormone im A... Schilddrüsenentzündung etc.

WAS wurde untersucht..?

Für manche Frauen bricht nach einer Geburt, die der Körper hormonell und anderweitig nicht wegstecken konnte, das ganze Leben zusammen.

Wenn man dem aber nicht medizinisch nachgeht sondern nur auf die Psyche guckt, ist das Problem nicht lösbar.


Daher nochmal explizit die Frage:

Vor der zweiten Geburt war alles tutti ?
Wirklich ?

Falls ja - ab zum Doc, Hormone, Schilddrüse usw. checken!
Da könnten sich unerwartete Antworten finden!

Falls vor der zweiten Geburt nicht alles perfekt war - bitte die Sache etwas transparenter beschreiben.
Sonst macht das Mitüberlegen Null Sinn.

02.01.2023 15:01 • x 1 #39


I
Zitat von thegirlnextdoor:
Vor dem zweiten Kind alles super - und danach ging es los..?

War auch mein Gedanke. Ich tippe auf Freiheitsdrang weil Angst was verpasst zu haben und nachholen zu müssen. Ändert am Polochverhalten aber nichts

02.01.2023 15:04 • #40


Sledgehammer
@thegirlnextdoor tatsächlich war vor der zweiten Geburt auch so, nur nicht so schlimm, oder langanhaltend. Ich erinnere mich im Nachhinein an eine Situation, als wir noch keine Kinder hatten, die ähnlich war, nur nicht ganz so schlimm. Durch meine rosarote Brille, habe ich da aber nicht so sonderlich drauf geachtet.

02.01.2023 15:04 • #41


T
Zitat von Sledgehammer:
tatsächlich war vor der zweiten Geburt auch so,

Was genau war vor der zweiten Geburt so..?
Also es war definitiv keine komplette Charakterwandlung..?

Das ist schon wichtig zu wissen - denn wie gesagt, Hormone können eine Frau nach der Geburt massiv verändern. Muss aber natürlich nicht der Fall sein, nur lässt sich das unbekannterweise eben gar nicht einschätzen wenn man liest vor der Geburt war alles super, danach ging alles los. und nichts näheres weiß.

Also war es doch vor der Geburt schon so wie danach beschrieben (?) Das ändert die Sachlage.
Wobei Hormone natürlich auch triggern und verstärken können.

Untersuchungen schaden grundsätzlich nicht, wenn irgendetwas plötzlich extrem oder anders wird.

02.01.2023 15:11 • #42


F
Ich habe eine ähnliche Dame mal im Bekanntenkreis gehabt und hatte in meiner Jugend selbst immer mal wieder was mit der. Ein Wahnsinn was mit der Frau auf S. Ebene abging, aber beziehungstechnisch absolut unbrauchbar... das war schon damals so. Die hatte dann irgendwann bestimmt 10 Jahre lang einen Freund (später sogar Hochzeit) und die hat sich genauso benommen. Geschäftsreise mit dem deutlich älteren Chef, eine zweite Wohnung in der Stadt, damit man nach den vielen Überstunden nicht so weit nach Hause fahren muss. Vollkommene Eskalation wenn die mal feiern war (wir machen nicht so doll, weil wir morgen arbeiten müssen... am Ende immer Abriss bis zum Morgengrauen). Und logischerweise ging es in der Hauptsache um feiern und vög*eln. Die hat ihren Freund jahrelang mit x-Typen betrogen und irgendwie wusste es jeder. Nur er hat sich alles schön geredet... Als die Beziehung irgendwann doch im Sack war, war relativ schnell der nächste am Start. Rein optisch einer, dem man als Nebenbuhler lieber nicht im Dunkeln über den Weg läuft... trainiert, sportlich, und dazu auch noch ne kurze Zündschnur. Sie hat trotzdem nichts anderes zu tun, als den Typen mit einem wirklichen Lappen zu betrügen. Vollkommen egal ob der aktuelle Freund den anderen dafür vollkommen auseinander nimmt oder nicht. Der gehts gar nicht darum nen heißen Typen abzuschleppen. Ich glaube die Dame hat einfach einen sehr ausgeprägten S. (ich denke heute, das sie eine Nym*phomanin ist und bin froh, daß dieser Kelch an mir vorbei gegangen ist)... vielleicht solltest du für dich auch mal die Möglichkeit ablopfen ob sowas auch in Frage kommt. So einige deiner Bemerkungen kamen mir da wie gesagt äußerst bekannt vor.

02.01.2023 15:18 • x 1 #43


Milly85
Zitat von axtimwalde:
Eher abwertend den Kindern gegenüber , wärt ihr nur niemals gezeugt worden .

eher abwertend der Frau gegenüber?!?!

02.01.2023 17:47 • #44


Milly85
Zitat von Sledgehammer:
@Sorgild naja offiziell getrennt waren wir immer so halb. Schwierig. Aber jedem hat sie scheinbar auch andere Versionen erzählt. Die Kinder haben ...

Echt, sorry. Einfach nur pfui. Ich würde dir raten das langsam mal zu beenden.

wieso meinte sie, dass sie die Kinder bei einer Trennung haben will?! Oder bringe ich gerade Threads durcheinander? Sie kümmert sich doch eh nicht darum! Dann können sie auch bei dir sein.

Sie brauchen ein stabiles Umfeld

02.01.2023 17:57 • #45


A


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