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Mann kennengelernt / werde belästigt & bedroht
GarstigeGräte
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Mann kennengelernt / werde belästigt & bedroht
Zitat von paul258:...ist doch alles ganz logisch!
In dem Fall würde ich das Geld aber auch ohne zu Zögern rausrücken.
Bei uns gilt während der Arbeitszeit Handyverbot..da müsste ich ja um meinen Job fürchten.
Und ohne Job könnte ich das erpresste Geld nicht bezahlen. Was das für einen Rattenschwanz nach sich zieht.
paul258
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Also ich habe auch Mal an der Kasse gearbeitet und weiß nicht wirklich was man darauf hören soll. Also kann sich ja jeder mal 90 Sekunden an eine Supermarkt Kasse stellen und zuhören. Selten sagen die Leute den Pin für ihre EC Karte laut an
Übrigens, Leute, das geht an euch alle hier:
Dadurch dass ich hier ja ab und an schreibe geht meine Zeit ja beachtlich drauf..Zeit in der ich auch arbeiten gehen könnte. Also erwarte ich von euch, dass ihr mir Geld gibt (Iban folgt demnächst).
Übrigens, Leute, das geht an euch alle hier:
Dadurch dass ich hier ja ab und an schreibe geht meine Zeit ja beachtlich drauf..Zeit in der ich auch arbeiten gehen könnte. Also erwarte ich von euch, dass ihr mir Geld gibt (Iban folgt demnächst).
Aurelin
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@GarstigeGräte
es empfiehlt sich ganz generell niemals auf eine Erpressung einzugehen, ganz gleich in welchem Setting und was das Druckmittel darstellt, weil man sich durch Erpressbarkeit selbst kompromittiert.
Außerdem, und das gilt auch für diesen Fall: jedes digitale Beweismittel ist anzweifelbar.
vor Gericht käme ein AG, der wg so etwas auch nur eine Abmahnung schreibt niemals durch.
und auch Handyverbote wären nur dann voll wirksam, wenn's um Geheimnisbewahrung geht.
aber im vorliegenden Fall ist nicht davon auszugehen, dass die TE militärische Geheimnisse oder das CocaCola-Rezept verraten hat.
1 Minute Sprachnachricht, die digital nachbearbeitet oder sogar erstellt sein könnte ist so was von PillePalle.
Außerdem stünde ein Erpresser sehr schlecht da, weil's hier auch um Persönlichkeitsrechte geht.
es empfiehlt sich ganz generell niemals auf eine Erpressung einzugehen, ganz gleich in welchem Setting und was das Druckmittel darstellt, weil man sich durch Erpressbarkeit selbst kompromittiert.
Außerdem, und das gilt auch für diesen Fall: jedes digitale Beweismittel ist anzweifelbar.
vor Gericht käme ein AG, der wg so etwas auch nur eine Abmahnung schreibt niemals durch.
und auch Handyverbote wären nur dann voll wirksam, wenn's um Geheimnisbewahrung geht.
aber im vorliegenden Fall ist nicht davon auszugehen, dass die TE militärische Geheimnisse oder das CocaCola-Rezept verraten hat.
1 Minute Sprachnachricht, die digital nachbearbeitet oder sogar erstellt sein könnte ist so was von PillePalle.
Außerdem stünde ein Erpresser sehr schlecht da, weil's hier auch um Persönlichkeitsrechte geht.
Gastxy45
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Zitat von paul258:Also erwarte ich von euch, dass ihr mir Geld gibt (Iban folgt demnächst).
poste doch mal ne dedizierte BTC Adresse.
IBAN würde ich, an deiner Stelle, schön unter Verschluss halten.
@Multiversum ,
womit wir schon wieder beim Thema wären.
M
Multiversum
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Zitat von Gastxy45:womit wir schon wieder beim Thema wären
A
Arnika
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@Aurelin Das ist keine Erpressung, weil er nichts erpresst, sondern ihr maximal eins auswischen will. Also maximal eine Drohung. Aber womit? Dass er auf dem Handy einen versehentlichen Anruf mit Kassa-Geräuschen hat? Die schickt er dann ihrem Arbeitgeber? Und was weiter?
M
Martin123
- 3358
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Zwei Seiten Antworten auf so einen Mist.
Die TE schreibt nicht mehr.
Die TE schreibt nicht mehr.
M
Multiversum
- 5367
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Zitat von paul258:Dadurch dass ich hier ja ab und an schreibe geht meine Zeit ja beachtlich drauf..Zeit in der ich auch arbeiten gehen könnte.
Also ich arbeite gerade nebenbei und sortiere Unterlagen, Dokumente u.s.w. .
Draußen singen die Kinder und kreischen die Vögel!
Aber es nützt ja nichts, bevor man in der Papierflut untergeht!?
Hausarbeit ist so wichtig für die äußere und innere Ordnung. -In dem Zusammenhang finde ich auch diese Ausmistenchallenge von @Arnika gut!
Hat zwar mit dem Thema hier so gar nichts zu tun, aber wollte ich mal gesagt haben.
Aurelin
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@Arnika doch. so wie dargestellt sehe ich das schon als Erpressung.
wenn ich Dich bitte mir Geld für ein Taxi zu geben, dann ist das eine Bitte.
Aber wenn ich Dir drohe Deinen Gartenzwerg umzudrehen, falls Du mir nicht einen Cent gibst, dann ist das Erpressung.
strafrechtlich relevant wär beides nicht.
aber die hier dargestellte Situation, die ich inzwischen aus mehreren Gründen nicht mehr für authentisch halte, behandelt ja einen emotionalen Missbrauch in dem auf der Basis emotionaler Abhängigkeit eine finanzielle Erpressung getätigt wird.
Auf subtilere Art und Weise wurden und werden täglich einsame Singles um ein Vermögen gebracht.
Auch nicht besser, aber im wesentlichen auch nichts anderes.
wenn ich Dich bitte mir Geld für ein Taxi zu geben, dann ist das eine Bitte.
Aber wenn ich Dir drohe Deinen Gartenzwerg umzudrehen, falls Du mir nicht einen Cent gibst, dann ist das Erpressung.
strafrechtlich relevant wär beides nicht.
aber die hier dargestellte Situation, die ich inzwischen aus mehreren Gründen nicht mehr für authentisch halte, behandelt ja einen emotionalen Missbrauch in dem auf der Basis emotionaler Abhängigkeit eine finanzielle Erpressung getätigt wird.
Auf subtilere Art und Weise wurden und werden täglich einsame Singles um ein Vermögen gebracht.
Auch nicht besser, aber im wesentlichen auch nichts anderes.
A
Arnika
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@Aurelin Naja, falls wir das Geschriebene des späten Tiktok-Mädchens so nehmen, wie es da steht, sagt er ja nur: „Lass uns Freunde sein, ich war so sehr für dich da, dass ich mir nicht mal mehr den Strom leisten konnte.“ Dass er Geld von ihr will, interpretiert sie hinein. Und als sie dann Nö sagt, reagiert er wie ein beleidigter 14jähriger, der zu viel (oder zu wenig) Serien gesehen hat und will sie bei ihrem Arbeitgeber verpetzen, weil sie versehentlich an ihrem Handy angekommen sei. (? ? ?)
Er erpresst sie nicht, weil er eben kein Geld fordert, und wirklich drohen tut er ihr auch nicht, zumindest nicht so - wie du richtig sagst - dass das juristisch relevant wäre.
Und was wäre die Konsequenz des Filialleiters? „Frau XY, irgendein komischer Typ hat mir Geschrieben, sie hätten ihm während der Arbeitszeit eine Nachricht geschickt, darauf höre ich nur Supermarktgeräusche. Was will der Vogel?“
Er erpresst sie nicht, weil er eben kein Geld fordert, und wirklich drohen tut er ihr auch nicht, zumindest nicht so - wie du richtig sagst - dass das juristisch relevant wäre.
Und was wäre die Konsequenz des Filialleiters? „Frau XY, irgendein komischer Typ hat mir Geschrieben, sie hätten ihm während der Arbeitszeit eine Nachricht geschickt, darauf höre ich nur Supermarktgeräusche. Was will der Vogel?“
Aurelin
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das wäre der Moment, an dem ich Frau XY raten würde folgendes zu sagen: 'Keine Ahnung! ich glaub' das ist irgendso'n Psycho. Vielleicht der, der da neulich bei mir an der Kasse stand, und sagte ich erinnere ihn total an seine Mutter und der mich unbedingt auf 'nen Kaffee einladen wollte. und wie der mir in den Ausschnitt gestarrt hat... zum Glück hab ich den seither nicht wieder gesehen!'
ich bin ein großer Freund von Wahrheit, ganz besonders in Beziehungen.
aber ich sehe auch durchaus ein, dass mitunter eines oberstes Gebot sein kann, nämlich perfekt zu lügen.
eine Herzensbeziehung wird dadurch zerstört, selbst wenn die Lüge nie raus kommt.
Aber im Berufsleben oder auch vor Gericht sehe ich das als absolut legitim an, sofern dadurch niemand ernsthaft geschädigt wird.
Dafür haben schlauere Leute als ich feine Unterschiede zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik postuliert.
A
Arnika
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@Aurelin Da musst ja nicht mal was erfinden. Oder nicht noch mehr Und wieso sollte sie den Kassa-Typ anrufen.
Da reicht doch die Story, die uns bekannt ist:
„Das ist irgendein Internet-Spinner, mit dem ich eine Zeitlang schrieb, dann hat er mir erklärt, sein Profil sei ein Fake und alles gelogen. Und jetzt dreht er scheinbar komplett durch. Schickt ihnen so einen Schwachsinn, und schreibt mir unmotiviert, er wär Impot., obwohl ich den noch nie gesehen habe. Und er jetzt eine Freundin haben soll angeblich. Also ein total stranger Typ. Hab ihn aber eh schon blockiert. Machen Sie sich keine Sorgen.“
Da reicht doch die Story, die uns bekannt ist:
„Das ist irgendein Internet-Spinner, mit dem ich eine Zeitlang schrieb, dann hat er mir erklärt, sein Profil sei ein Fake und alles gelogen. Und jetzt dreht er scheinbar komplett durch. Schickt ihnen so einen Schwachsinn, und schreibt mir unmotiviert, er wär Impot., obwohl ich den noch nie gesehen habe. Und er jetzt eine Freundin haben soll angeblich. Also ein total stranger Typ. Hab ihn aber eh schon blockiert. Machen Sie sich keine Sorgen.“
ElGatoRojo
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Zitat von Aurelin:Dafür haben schlauere Leute als ich feine Unterschiede zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik postuliert.
Scheol
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Zitat von Martin123:Zwei Seiten Antworten auf so einen Mist. Die TE schreibt nicht mehr.
Wenn es für sie nicht wichtig wäre , hatte sie es wohl nicht geschrieben.
Wenn du das als Mist empfindest , was andere beschäftigt , warum kommentierst du es dann ?
Aurelin
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@Arnika
stimmt, man müsste da nicht lügen. die (abgespeckte) Wahrheit täte es auch.
wäre ich der Filialleiter würde ich aber darum bitten, da künftig Privates bitte besser von Beruflichem zu trennen, und auch im eigenen Interesse von XY künftig im Internet nicht zu erwähnen, wo sie arbeitet. Man weiß ja nie heutzutage, nicht wahr?
ich würde aber auch darum bitten, Berufliches von Privatem zu trennen, und während der Arbeitszeit nicht zu Chatten, siehe Dienstanweisung.
der Vorteil der Wahrheit: man muss sich nichts ausdenken und kann sich nicht wirklich in Widersprüche verstricken.
Käme mir aber XY mit meiner Story, würden bei mir als Filialleiter leise Alarmglocken angehen, weil hier der Anfangsverdacht se*ueller Belästigung durch Unbekannt im Raum steht, und ich als AG spätestens jetzt zu Schutzmassnahmen verpflichtet bin.
Die Trennung von Beruflich und Privat einzufordern stünde da mir jetzt zu weit hinten auf der Liste, bzw sähe ich mich verpflichtet, dafür zu sorgen. und ich wollte alles, aber garantiert nicht eines: mich da auf Diskussionen einlassen. zu gefährlich und ein zu heißes Eisen.
dagegen ist ein Verstoß gegen Betriebsvereinbarungen wie Handynutzung während der Arbeitszeit wirklich PillePalle.
... na ja... ich kann auch Schlitzohr sein... ich selbst würde vermutlich XY nahe legen das Handy während der Arbeitszeit auszuschalten. Schließlich weiß man ja nie heutzutage...
stimmt, man müsste da nicht lügen. die (abgespeckte) Wahrheit täte es auch.
wäre ich der Filialleiter würde ich aber darum bitten, da künftig Privates bitte besser von Beruflichem zu trennen, und auch im eigenen Interesse von XY künftig im Internet nicht zu erwähnen, wo sie arbeitet. Man weiß ja nie heutzutage, nicht wahr?
ich würde aber auch darum bitten, Berufliches von Privatem zu trennen, und während der Arbeitszeit nicht zu Chatten, siehe Dienstanweisung.
der Vorteil der Wahrheit: man muss sich nichts ausdenken und kann sich nicht wirklich in Widersprüche verstricken.
Käme mir aber XY mit meiner Story, würden bei mir als Filialleiter leise Alarmglocken angehen, weil hier der Anfangsverdacht se*ueller Belästigung durch Unbekannt im Raum steht, und ich als AG spätestens jetzt zu Schutzmassnahmen verpflichtet bin.
Die Trennung von Beruflich und Privat einzufordern stünde da mir jetzt zu weit hinten auf der Liste, bzw sähe ich mich verpflichtet, dafür zu sorgen. und ich wollte alles, aber garantiert nicht eines: mich da auf Diskussionen einlassen. zu gefährlich und ein zu heißes Eisen.
dagegen ist ein Verstoß gegen Betriebsvereinbarungen wie Handynutzung während der Arbeitszeit wirklich PillePalle.
... na ja... ich kann auch Schlitzohr sein... ich selbst würde vermutlich XY nahe legen das Handy während der Arbeitszeit auszuschalten. Schließlich weiß man ja nie heutzutage...
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