Mienchen
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Zitat von _Tara_:ob eine erfolgreiche OP vielleicht irgendwas verändert.
Zitat von Mienchen:Und was genau hat eine erfolgreiche OP mit sechsuellen Neigungen zu tun?
Katip
Zitat von Mienchen:Und was genau hat eine erfolgreiche OP mit sechsuellen Neigungen zu tun?
Zitat von Millena:habe mit meinem Ex so einiges ausprobieren dürfen, hatte zwischen den festen Beziehungen immer wieder Freunde mit gewissen Vorzügen (sei es männlich als auch weiblich).
Das Ding ist, mir gefällt ein aufregendes und abwechslungsreiches 6Leben
Ex-Mitglied
Millena
Zitat von Mienchen:Eine Endometriose ist extremst schmerzhaft, ich kann mir schlecht vorstellen, daß man sich aufgrund dieser Schmerzen zur BDSM Szene hingezogen fühlt. Das scheint mir absurd.
Aber soll nicht bedeuten, daß es vielleicht nicht so sein kann, ich schließe den Gedankenzug nicht aus.
Millena
Zitat von Ebony:Millena, du bist eine Frau, die um wirklich froh in ihrem Leben zu sein, etwas braucht, was ihr Ehemann ihr nicht geben kann. Dein Mann hat vor der Eheschließung gewußt, dass es für dich, neben dem alltäglichen S., etwas anderes gibt. Er ist ein verständnisvoller Mann und wußte, das dich deine S. irgendwann einholen wird. Verzicht? Wie hier gefordert wird? Niemals, das bist du, es gehört zu dir. Er ist dein Ehemann, ihr liebt euch, aber gehört einander nicht. Er kann dir niemals das geben, was eine Frau dir ...
Zitat von Millena:Die Neigung zur BDSM-Szene bestand lange vor der Diagnose. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich hatte bereits mehrere, leider erfolglose, Op, für ihn hatte sich aufgrund jener nichts geändert, für mich hingegen schon, da es eine zeitlang schmerzfrei war.
Die Schmerzen von der Endo sind etwas ganz anderes als jene Schmerzen im BDSM. Es geht im BDSM mehr um Kontrolle und Machtspielchen, die Schmerzen haben einen gewissen Lustgewinn. Die Schmerzen von der Endo sind nicht gewollt und tragen nicht gerade zu einem Lustgewinn bei, ganz im Gegenteil, sie vergeht mir komplett.
Wie gesagt, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Millena
Zitat von _Tara_:Was ich mich allerdings frage ist, ob des Pudels Kern nicht ein ganz anderer ist - nämlich dass Du @Millena Dich gar nicht nach einem abwechslungsreichen Se*leben mit Deinem Mann sehnst, sondern dass es in Wahrheit die Abwechslung und der Kick durch wechselnde Se*partner/-innen ist, die Du vermisst...
In dem Fall hätten Du und Dein Mann ja ein ganz anderes Problem.
Zugaste
Ex-Mitglied
Zitat von Millena:Danke für deine Nachricht. 2-3 Abende wären vielleicht doch etwas viel, ich gäbe mich mit 1-2 Mal im Jahr zufrieden.
Zitat von Millena:Unabhängig von meiner Neigung, sei es nun BDSM, bi oder anderen Dingen, es ist relativ schwierig einen Partner zu finden, mit dem die Partnerschaft so nahezu einwandfrei funktioniert wie bei uns und noch dazu sämtliche Neigungen vorhanden wären. Dies käme einer Perfektion nahe und dass das eine Utopie ist, wissen wir alle.
Millena
Zitat von Mienchen:
Das meine ich ja auch. Deswegen verstand ich auch nicht so richtig, warum durch eine erfolgreiche OP eine Änderung der sechsuellen Neigung stattfinden könnte.
Zitat von Ebony:Er muss sich öffnen, seine Haltung ändern, dir 2 oder 3 Abende im Monat frei geben, damit du dem nachgehen kannst, was in deiner Natur liegt.
Er wird davon profitieren, es geht nicht um Liebe, sondern um die Befriedigung deiner Bedürfnisse, auf das du ein Recht hast..
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