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Umarme deinen "Feind" fahre ich die richtige Taktik?

J
Bravo Urmel.

und zu 12:28 Uhr: ... das könnte SEIN Gedankengang gewesen sein und auch heute noch sein

17.09.2015 12:23 • #76


B
Zitat:
Kurze Zeit später arbeitete sie dann nebenher in unserer Stammkneipe - wir sind ein Stammtisch von ca 25 Personen im Alter von 20-74 Jahren die sich fast täglich treffen und viel miteinander Unternehmen-


Meine Frage: was ist das für eine Gemeinschaft? Sorry, das kennt man aus dem Dorfleben. Treffen sich alles Saufkumpanen.
Menschen die normales Familien und Berufsleben führen haben für so etwas gar keine Zeit und schon gar nicht können sich fast täglich treffen.
Ich war in meinem Leben höchstens paar Mal in einer Kneipe und auch das zur Karnevalszeiten.
Man geht zwar gerne aus, Essen und so weiter, aber Stammtisch wo man sich fast täglich trifft? Was macht man da, die Zeit totschlagen?

Und trotzdem zurück zu dem jungen Mädchen.
Jetzt wird sie noch schlimmer und noch berechnender beschrieben, ohne zu beachten, dass diese junge Frau auch noch aus dem Osten kommt und für die ganze Familie sorgen muss.
Hört doch damit auf und dankt dem Gott jeden Tag, dass euch so gut geht!

17.09.2015 21:16 • x 4 #77


A


Umarme deinen "Feind" fahre ich die richtige Taktik?

x 3


O
Sorry Bonifacius,aber auf deine Kommentare würde ich in Zukunft gerne verzichten , wir sprechen irgendwie nicht die gleiche Sprache

17.09.2015 21:32 • #78


_Tara_
Oft sind es genau die Kommentare, die einem zunächst sauer aufstoßen, die einen am Ende weiter bringen... gerade eine völlig andere Sichtweise, als die eigene, lässt einem manchmal ein Licht aufgehen.

18.09.2015 06:52 • x 4 #79


O
Liebe Tara ,
ich hoffe ich bekomme noch ganz viele Kommentare von Leuten mit anderer Sichtweise.
Was ich nicht brauche ist Kritik an meiner Lebensweise und an der meiner Familie und Freunde .
Ich weiß nicht, wie es mich weiter bringen soll, mich von Bonifacius mal als naiv ,mal abgeklärt und gefuehlskalt ,nicht genug leidend ,Komplize eines Paedophielen ,oder schlicht als Säuferin die ihre Zeit verplaempert ,beschreiben zu lassen.

Ich denke , ihm wuerde ein Persoehnlichkeitsprofil von mir ueber ihn ,aufgrund der wenigen Zeilen die er geschrieben hat auch nicht gefallen und ich wuerde genau so daneben liegen. Bestimmt ist er kein langweiliger ,bigotter Mensch ,der sich nicht vorstellen kann, dass es ausser seinem Lebensentwurf noch andere gibt. Bestimmt ist er kein Mensch, der versäumt hat seine Tochter zu einem Menschen zu erziehen der mit 24 auf eigenen Beinen stehen kann und nicht mehr elterliche Aufsicht braucht um einen Eimer Wasser umzuschmeissen.
kurz und gut ,ich muss nicht everybodies Darling sein und nehme mir das Recht heraus , Menschen die mir nicht gut tun zu sagen (und das hoffentlich freundlich) das ich keinen Kontakt mehr zu ihnen möchte.

Aber ,wie gesagt, konstruktive Kritik ist weiterhin herzlich willkommen.
Liebe Tara, ich wünsche dir einen schönen Tag

18.09.2015 08:39 • #80


_Tara_
Zitat von onixe:
Liebe Tara ,
ich hoffe ich bekomme noch ganz viele Kommentare von Leuten mit anderer Sichtweise.
Was ich nicht brauche ist Kritik an meiner Lebensweise und an der meiner Familie und Freunde .
Ich weiß nicht, wie es mich weiter bringen soll, mich von Bonifacius mal als naiv ,mal abgeklärt und gefuehlskalt ,nicht genug leidend ,Komplize eines Paedophielen ,oder schlicht als Säuferin die ihre Zeit verplaempert ,beschreiben zu lassen.

Zieh Dir den Schuh doch einfach nicht an, wenn er Dir nicht passt!

Aber vielleicht bringt es Dir ja doch etwas, wenn jemand anders sich öffentlich darüber wundert, welche Art von Gemeinschaft es wohl sein kann, in der so viele Menschen nahezu täglich trotz (vermeintlich?) eigenem Leben und eigenem Alltag so viel Zeit miteinander verbringen. Vielleicht hat dieser Umstand ja doch irgendwie etwas mit der Entwicklung der ganzen Sache (also der Affäre Deines Mannes) zu tun?

Ehrlich gesagt kann ich persönlich mir auch nicht vorstellen, fast jeden Tag in einer Kneipe zu verbringen (unter 'Kneipe' stelle ich mir immer auch Alk. vor...)
In der Großstadt (Millionenstadt), in der ich lebe, sind es hauptsächlich nur die sehr einsamen Menschen, die ein Alk. haben, die jeden Tag in der Kneipe sitzen.

Was ich damit sagen will: schon alleine durch sehr unterschiedliche Lebensumstände (Dorfleben/Großstadtleben) kommen also eben oft Fragen (oder auch Missverständnisse) auf... das muss nicht unbedingt böse gemeint sein.

18.09.2015 09:11 • #81


G
naja, onixe, du hast auch vorher auf ganz gute beiträge, zumindest aus meiner sicht, auf die, die zwar kritisch waren, jedoch dich ein stückchen weiterbringen könnten, nicht eingegangen.
so entsteht kein dialog, keine gewinnbringende diskussion.
ich fand bonifatius aussagen auch nicht verkehrt. außerdem hat er die meisten als eine frage formuliert.
auf die keine reaktion kam.
das mit fluch und segen zum beispiel, wie faust aufs auge!
oder hier -
Zitat:
Vielleicht aber ist es ganz einfach, du unterdrückst den Teil in dir, der etwas will: dir ist dann vieles egal, so dass du auch nicht enttäuscht werden kannst.

naja und das mit den stammtischen und kneipen....... das hat persönlich bei mir, auch die ganze sache, in ein anderes licht geworfen.
ich bin in dorf aufgewachsen und lebe jetzt in großstadt.
da wie hier, kann in mir bei der größten anstrengung keine positive empfindungen erwecken!

und dann noch - war nicht der bonifatius, der die entscheidenen fragen gestellt haben, um dich besser zu verstehen?
hast du job, eigenes geld, habt ihr kinder usw.?
so kann man doch deine lage gar nicht einschätzen bzw. verstehen!
keine antwort, stattdessen spricht er nicht deine sprache!

ich ja auch nicht, kann bei besten willen nicht verstehen, was der gatte so tolles an sich hat........ zuerst- augenhöhe, intelligenz, attraktivität und was nicht alles noch. dachte schon ein professor, die eine stundentin verführt!
und am ende sitzt er jeden abend in einer kneipe und lacht die blutjunge, bedürftige kneipenbedienung an!

jaja, meine sprache ist auch anders, ich bin schon weg - keine sorge!

18.09.2015 09:40 • #82


S
Also gibt ja schon echt komplizierte Sachen wenn Leute dann erstmal noch zusammen arbeiten müssen oder sonst was...

Aber ne frische Ex-Affaire freundlich in den Alltag und die tägliche Freizeit integrieren?

Darum auch von mir, mein Einziger und Letzter Kommentar dazu:

PROST, lasst es euch weiter zusammen schmecken .

18.09.2015 09:57 • #83


D
Hallo onixe, hallo Diskutanten!

Ich melde mich hier noch einmal, weil mich sehr überrascht, dass sich plötzlich eine negative Stimmung gegen die TE eingeschlichen hat, die ich mir nicht recht erklären kann. Oder vlt doch.

Ich weiß, dass man die selbe Geschichte auf so unterschiedliche Weisen vortragen kann, dass die selben Zuhörer ganz unterschiedliche Positionen dazu einnehmen können. Meine eigene Lebensgeschichte existiert für mich bereits in 12 absolut unterschiedlichen Varianten in meinem Kopf. Welche davon gerade die aktuelle ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Wichtig dabei ist, keine ist wirklich falsch.

Und jetzt zum Thema:
Zitat (onixe):Kurze Zeit später arbeitete sie dann nebenher in unserer Stammkneipe - wir sind ein Stammtisch von ca 25 Personen im Alter von 20-74 Jahren die sich fast täglich treffen und viel miteinander Unternehmen-
Zitat (Bonifazius): Meine Frage: was ist das für eine Gemeinschaft? Sorry, das kennt man aus dem Dorfleben. Treffen sich alles Saufkumpanen.
Menschen die normales Familien und Berufsleben führen haben für so etwas gar keine Zeit

Da hat jemand versucht, die Aussage einer anderen Person für das eigene Leben vorstellbar zu machen, und kam dabei zu dem Schluss: Das geht gar nicht! Ich will die Vorstellungswelt von @Bonifazius nicht kritisieren, aber was hat die genau mit dem Geschriebenen von @onixe zu tun? Ich weiß es nicht.
Aber ab hier, so empfinde ich, es kam Kurzweil auf.

Einschub: Irgendwann ist mir zu Ohren gekommen, da gäbe es so Couch - Potatoes, solche richtigen Hänger, die nix auf die Reihe kriegen. Und die deshalb an ihrem Unglück selbst schuld sind. Mag sein. Was ich damit sagen will: Man kann sich leicht ein falsches Urteil bilden, sich täuschen, weil der Blickwinkel, unter dem man etwas beobachtet zu klein, zu grob, oder sonst wie falsch ist. Leute mit Problemen kommen meiner Meinung nach deshalb z. B. in dieses Forum, um ihren Blickwinkel auf ihr Problem zu erweitern, weil sie allein nicht mehr weiter wissen. Und sie bekommen Antworten von Leuten, die nicht den totalen Überblick bezüglich der Situation des Fragestellers haben, die haben alle ihren eigenen Blickwinkel. Und dann passt es manchmal eben nicht. Und ich finde, die TE hat eine wunderbare Umschreibung gefunden, weshalb sie mit einem bestimmten Blickwinkel eher nicht konfrontiert werden möchte in ihrer momentanen Lage
Zitat: Sorry Bonifacius,aber auf deine Kommentare würde ich in Zukunft gerne verzichten , wir sprechen irgendwie nicht die gleiche Sprache

Wie würde ich erzählen, was sich hier im Thread zugetragen hat? Etwa folgendes:
Die Teamerstellerin findet ein Forum, in dem sie ihre Problematik anonym vortragen kann und andere Teilnehmer, die selbst schon fast alle mehr oder weniger in für sie schlimmen Lebenslagen steckten, und die deshalb über entsprechende Empathie verfügen, versuchen darauf zu antworten, so dass der Fragende sein Problem auf erweiterter Stufenleiter erneut angehen kann.
Hier ist jedoch etwas anderes passiert. Anstatt Hilfe wurde der TE eine Belehrung erteilt, anstatt sich ihrem Problem zuzuwenden, wurde sie selbst zum Problem erklärt. Auf ihre - in meinen Augen - freundliche Abwehr dieser Belehrung, wurde sie nun noch mehr angegangen, bis am Schluss das Phantom mit den tausend Namen seine Häme und Destruktionslust drübergoss und den Thread vorerst beendete.

Und das möchte ich so nicht stehen lassen! Als der vielfach widerlegte, sich in mannigfachen Selbstwidersprüchen befangene weiße Ritter kann ich mir diese Donquichotterie erlauben.

Mit freundlichen Grüßen

der alte

19.09.2015 09:07 • x 1 #84


G
Hi Onixe,
ich habe deinen Thread jetzt ganz gelesen und mir sind ein paar Dinge aufgefallen, zu denen ich dir meine Gedanken mitteilen moechte.
Es scheint dich sehr zu belasten, dass du das Vertrauen in deinen Mann und deine Beziehung verloren hast, gleichzeitig sagst du aber, dass du ihm nichts vorschreiben möchtest, ihn allein entscheiden lassen willst usw.
Es schien euch sehr wichtig gewesen zu sein, euch eure Freiheiten zu lassen und sich dabei immer darauf berufen zu können, dass man sich ja ach so doll vertraut.
Vertrauen ist wichtig, ja.
Allerdings kann man auf die Nase fallen, wenn das zur Obsession wird und man bedingungslos und ohne Einschränkung vertraut.
Denn der Mensch ist fehlbar und man kann bitter enttäuscht werden.
Das ist nun passiert und dir wurde die Grundlage eurer so vertrauensvollen Beziehung entzogen.
Vielleicht ist dein Stillhalten, dein Rausbekommen-wollen-was-dahinter-steckt, der Versuch, dir eben diese Situation rational erklären zu können, um dein Vertrauen wieder zu finden.
Nach dem Motto: Wenn ich diese undurchsichtige Geschichte durchblicken könnte, wenn ich es nur verstünde, gäbe es auch die Chance, dass mein Ursprungsvertrauen zurück kommt.
Das ist verständlich, aber das wird NIE passieren.
Eure Beziehung wird eine neue Basis brauchen, eine, die vielleicht ehrlicher ist.
Man KANN sich nicht 100%ig darauf verlassen, dass der andere so ist, wie man es von ihm erwartet.
Dass es beim ONS bleibt und man sich das verzeiht und dann wieder Friede-Freude-Eierkuchen ist.
Oder wenigstens, dass er dann verhütet...
Dass er sich an Absprachen hält, die einem selbst wichtig waren.
Das ist etwas, was du allein für dich zur Kenntnis nehmen und verarbeiten musst und dann einen Weg finden, wie du mit dieser Erkenntnis zukünftig umgehen möchtest.

Zu deinem Mann möchte ich dir folgendes sagen:
Ich meine sehr wohl, dass er unbewusst sehr taktisch denkt.
Während du gedanklich im Chaos versinkst, hat er neue Regeln für eure Beziehung definiert.
Er hat Grenzen überschritten und sieht den Ernst der Lage nicht.
Er hält noch immer Kontakt zu der Dame.
Er positioniert sich nicht klar zu dir.
Und nur aus einem Grund: Weil er weiß, dass er sich bei dir erlauben kann, es so bequem zu haben.
Weil er dich ganz genau kennt und um deine Grundsätze (bzgl. Freiheiten und Vertrauen) weiß.
Er weiß, dass du ihm nichts verbieten möchtest und er nutzt das gerade gehörig aus.

Wenn ich hier so einige Beiträge zum Thema verzeihen lese, frage ich mich, wie du das in der gegenwärtigen Situation wohl zustande bringen sollst.
Denn sein Verhalten, was zum Vertrauensverlust geführt hat, dauert noch immer an.
Ich würde es als Erniedrigung empfinden, wenn sich mein Partner dann seelenruhig hinsetzt und sich in meiner Gegenwart noch in Gespräche mit ihr vertieft.

Du solltest dir vielleicht klar machen, dass Vertrauen schön und gut ist, aber bei euch ist es erstmal futsch und du wirst nichts besser machen, wenn du still in der Situation verharrst und ihn weiterhin teilst (in welcher Form auch immer).
Und ich würde auch nicht darauf warten, dass er das durch einen plötzlichen Anflug von Bewusstseinserweiterung selbst erkennt.
Anderen ihre Freiheiten zu lassen darf nicht zur Selbstaufgabe führen.
Aber genau das passiert hier.
Du hältst an den alten Regeln eurer Beziehung fest, während er für sich schon ganz andere Wege eingeschlagen hat.
Ich würde dir raten, diesen Zustand erstmal von dir aus zu verlassen.
Und ihm zu sagen, dass es ab jetzt seine eigene, freie Entscheidung ist, mit welcher Frau er künftig Kontakt haben möchte.
Und dann, vielleicht irgendwann, kann man mal über Verzeihen reden.
Und dann, vielleicht, viel spaeter auch nochmal über Vertrauen.

Alles Gute dir

19.09.2015 09:18 • x 1 #85


O
Nur kurz, da ich bei der Arbeit bin ...herzlichen Dank an der Alte und Gast 700 ,später mehr

19.09.2015 13:52 • #86


O
Hallo @der alte , weißer Ritter passt aber echt besser ...
deine Worte waren Balsam ,grosses Pflaster , Wattepolster ,alles auf einmal.

Mir liefen die Tränen als ich deine Nachricht das erste Mal gelesen habe.
Endlich .....
Ich war wie schockgefroren seit ich es erfahren habe. Ich wollte schreien und heulen, statt dessen lief alles wie in Zeitlupe, ich konnte kaum noch schlucken und mein ganzer Körper tat weh.
Einige Kommentare hier ließen mich noch mehr frieren und ich war kurz davor ,mein Profil hier zu löschen.
Normalerweise bin ich nicht auf den Mund gefallen und kann mich sehr gut selbst verteidigen
,aber im Moment ist nichts normal.
Ich hatte den alten weißen (sehr weisen ) Ritter verdammt noetig , der gegen Windmuehlenfluegel kaempft.
Wenn du mir jetzt noch einen Tipp hast wie ich wieder aufhören kann zu heulen, Bau ich dir ein Denkmal

19.09.2015 19:11 • #87


O
Hallo @Gast 700,
Lieben Dank nochmal für deine Gedanken , ich kann dir darauf noch nicht antworten, aber sie sind in mich eingesickert und arbeiten.

19.09.2015 19:22 • #88


G
Hi Onixe,
noch kurz zu den negativen Kommentaren zu eurem Lebensentwurf:
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Punkt.
Dazu gibt es auch nichts mehr zu sagen.
Selbst WENN es etwas mit eurer derzeitigen Situation zu tun hat...
Was ändert das?
Es hätte auch der Tennisclub, der Golfclub, der Dart-Verein, die Wander-Gruppe, ein Urlaub sein können.
Ich würde da nicht so viel drauf geben, es ist DEINE Sache und die Sache deines Mannes.

Ich halte es immer auch für eine Chance, in seinen Grundsätzen erschüttert zu werden.
Einmal alles neu sortieren, alles neu lernen, alles selbst neu überdenken.
Dabei kann vorallem für dich viel Gutes entstehen.
Es ist immer auch die Vergangenheit, die uns prägt.
Man muss sich nur bewusst machen, was es ist und warum man so denkt, wie man denkt.
Und zu sich selbst sollte man ehrlich sein.
Und wenn dich das Verhalten deines Mannes verletzt, solltest du dazu stehen können.
Auch vor ihm.
Ich halte das für wirklich wichtig.
Auch, wenn du dich selbst gern so sehen würdest, dass du darüber stehst.
Wenn du es nicht kannst, musst du das auch nicht versuchen.
Das ist nicht deine Aufgabe.
Du bist deine Aufgabe.

20.09.2015 02:02 • #89


O
Hi Gast700 ,
hui ,ganz schön harter Tobak deine Worte. Hab ziemlich lange daran rumgekaut.
Es sind zwei paar Stiefel, zu wissen was richtig ist, was man tun muß (seine eigenen Gedanken aber von einer anderen Person schwarz auf weiß zu lesen und festzustellen, dass man umEntscheidungen nicht mehr herumkommt war trotzdem hart)damit aber seine Werte und Normen foellig auf den Kopf stellen zu müssen.
Tja, Watt mutt dat mutt .... wir hatten bis eben ein ssehr langes Gespräch. Ich gab ihm nochmals die Gelegenheit mir zu sagen was er will (o.k. ich dachte ich kann vielleicht doch noch kneifen)aber als nichts kam habe ich ihm mitgeteilt was ich will , vor allen Dingen aber was ich nicht mehr will. Ich habe das erste mal seit 3 Wochen das Gefühl, dass er nachdenkt. Der Ball ist in seiner Spielhälfte er ist am Zug. Einerseits ein sehr befreiende Gefühl, andererseits habe ich das Gefühl ihn zu manipulieren. ...kann dann seine Entscheidung seinen echten Gefühlen geschuldet sein , oder ist es nur die bequemste Reaktion auf meine Manipulation. Ich bin mir noch nicht sicher

20.09.2015 13:55 • #90


A


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