Hallo natea
mir ist letztens wo es mir nicht unbedingt gut ging mein Gedankenheft in die Hand gefallen in dem ich so meine Gefühle in welcher Art auch immer vesuche in Worte zu fassen und da habe ich ein altes Gedicht gefunden was zu diesem Thema ganz gut passt, ist zwar nicht weltbewegend aber na ja.
Ich habe es Die versiegende Quelle genannt.
Jahre der Liebe, die man gemeinsam geteilt, einander gegeben und erwiedert hat.
Aber was sind all diese Jahre wert, wenn mann am nächsten Tag aufwacht und vergeblich nach all den vergngenen Jahren sucht.
Sie sind nicht mehr da, nur noch die Errinerung geistert in deinem Herz herum.
Infizieren dich mit einem Schmerz gegen den es keine Medezin gibt.
Dies ist genauso als ob man Jahr ein Jahr aus, sein lebensnotwendiges Trikwasser aus einer Quelle holt.
Eines Tages stellt mann fest, dass diese Quelle weniger Wasser führt, und das gleiche Bild findet man von Tag zu Tag fest bis die Quelle versiegt ist, und man fragt sich nach den Grund warum gerade jetzt.
Jetzt zu sagen ich bin nicht schuld, habe mir doch nur genommen was ich brauchte.
Aber habe ich jemals was gegeben ?
Schuld hin schuld her mann liebt diesen Ort der Geborgenheit, wo man Jahrelang zu Hause war.
Man kann jetz versuchen das Problem zu lösen und nach den ursachen zu forschen und die Quelle wieder zum Sprudeln bringen, wenn man lange genug ohne das Lebensnotwendige Elexir aukommt.
Oder man Liebt diesen Ort so sehr das ich es in Kauf nehme vor die Hunde zu gehen.
Desweiteren bleibt einen nur die schwerste sein Problem zu lösen, man sieht es ein dass es keinerlei Möglichkeit mehr gibt der Quelle neues Leben einzuhauchen und man beschliest von dannen zu ziehen um an einen anderen Ort das wiederzufinden, was man woanders verloren hat.
Tschööö
Floh