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Um die Beziehung kämpfen, Status Quo nach einer Affäre

Balu85
Zitat von alleswirdbesser:
Jetzt wo die Kinder involviert sind, wird es ein bisschen einfacher

Sagen wir es mal so....mein Raketenkäfer ist teilinvolviert....man kann zwar so tun als wäre man nur befreundet. Aber die Kurzen merken alles....die Stasi war ein schei. gegen.
Der Sohn von meiner Freundin weiß wohl noch nichts...nur das wir halt Kontakt haben und uns mal treffen wollen. Beide, also er und auch meine Maus freuen sich da schon sehr drauf.
Und ja wenn das alles so läuft wie man es hofft wird es dann einfacher. Sind halt dennoch 200km und eben meine Schichtarbeit. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch....sagte mir mal jemand.

21.09.2024 16:52 • x 4 #841


alleswirdbesser
Zitat von Balu85:
Sagen wir es mal so....mein Raketenkäfer ist teilinvolviert....man kann zwar so tun als wäre man nur befreundet. Aber die Kurzen merken ...

Ich schätze ihr werdet das schon meistern. Deiner Ex fällt der warmer Wechsel auf die Füße. Alles viel zu schnell, viel zu unbedacht und nun muss sie die Suppe auslöffeln.

21.09.2024 16:55 • x 2 #842


A


Um die Beziehung kämpfen, Status Quo nach einer Affäre

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Balu85
Zitat von alleswirdbesser:
Ich schätze ihr werdet das schon meistern.

Man kann nur sein bestes versuchen.
Zitat von alleswirdbesser:
Deiner Ex fällt der warmer Wechsel auf die Füße. Alles viel zu schnell, viel zu unbedacht und nun muss sie die Suppe auslöffeln.

Ich weiß nicht...ja und nein. Ich denke das die Trennung an sich rückblickend richtig war...zumindest zu diesem Zeitpunkt eigentlich auch schon überfällig. Die Art und Weise war halt unterirdisch und die Vorgeschichte auch. Im Grunde hätte sie schon spätestens nach der Affäre gehen sollen. Warum sie ein Sprungbrett brauchte oder ob es überhaupt so war weiß ich nicht.
Letztlich ist es so, Next war eben zu dem Zeitpunkt als er ihr geraten hat Dann ist es besser du trennst dich...eben auch nicht frei war. Er war in keiner Beziehung aber eben auch nicht frei. Und das scheint seit Anfang an ein Problem zu sein.
Aber wie gesagt, nicht meines.
Ich gebe zu das mein innerer Richter im ersten Moment wo er erfahren hat was da so los ist....ein riesen Steak und ne Falsche B. bestellt hat. Aber letztlich habe ich keinen Mehrwert nur weil ihr Leben nicht so läuft wie sie es sich evtl. erhofft hat. Mitleid habe ich dennoch nicht.
Es war ihre Entscheidung und das ist nun einmal eine der möglichen Konsequenzen gewesen. Vielleicht wird alles gut, vielleicht läuft es noch 1/2 oder 1 Jahr oder 5....ich weiß es nicht. Alles ist eine Entscheidung....sie hätte sich auch vor 4 Jahren dazu entscheiden können mit mir offen zu reden und nicht mit dem Kollegen zu schreiben....

What you give Is what you get.....ist vielleicht was dran.

21.09.2024 17:12 • x 4 #843


Balu85
Ach du meine Nase....sprach der Pittplatsch. Und Recht hat er. Also wer zu viel Zeit hat kann ich sich Gebäck und ein Kaffee schnappen...mein kleiner Bericht zu Lage der Nation. Ist ja schon knapp einen Monat her.

Ich hoffe es geht nicht zu viel drunter und drüber...an sich war es eher unspektakulär.
Meine NF schrieb mir Anfang Oktober das sie mir eine Brief in den Kasten getan hat....(mein Haus liegt ja fast auf ihrem Arbeitsweg). Ich hatte irgendwie Bammel was mich da wieder erwartet. Hm...was soll ich sagen, es war wie eine Mischung aus Entschuldigung, Rechtfertigung, Freispruch für ihren Next usw. Ich glaube sie wollte sich einfach mal vieles von der Seele schreiben. Das kann natürlich befreiend sein.
Sie sagte ausdrücklich das ich dazu nichts sagen muss....und das muss ich natürlich auch nicht und habe es auch nicht.
Mit einer Ausnahme....sie hat Angst unsere Tochter zu verlieren. Also das mein Raketenkäfer lieber bei mir sein will als bei ihr.
Mal unabhängig davon das dies wegen meiner Arbeit nur schwer möglich wäre (aber nicht unmöglich)...möchte ich das auch garnicht. Zumindest nicht solange sie so klein ist. Ich habe die ganze Zeit die Meinung vertreten, das unsere Tochter uns beide braucht und auch haben soll. Außerdem liebt sie ihre Mama und sie wird sie nicht verlieren.
Zumindest werde ich nichts einleiten oder unterstützen was dies zur Folge haben könnte.
Wenn sie alt genug ist und für sich selbst entscheidet dann ist das was anderes. Aber dann ist es ja auch eher ein betreutes Schlafen...sehe ich ja beim Nachbarn....Kinder sind da....zack auf's Moped und wieder unterwegs.
Was genau der Auslöser für ihre Sorge ist weiß ich nicht. Vielleicht der Umstand das ich jemanden kennengelernt habe.
Aber auch da weiß NF ja das es eine Fernbeziehung ist und sie weiß das ich sehr vorsichtig bin. Womöglich zu vorsichtig....
ist halt nur verbrannte Erde zurück geblieben. Dauert bis da wieder was wächst.
Ebenso macht sich NF Gedanken darüber was ihre Aktion wohl mit mir gemacht hat. Da sie schon sehr damit zu kämpfen hat, vertrauen aufzubauen usw. ...dazu sagte ich mehr oder minder nur das es natürlich Folgen hat. Aber das mein Problem ist und nicht ihres.

Ansonsten war meine Maus mal wieder krank....was zu Ärger mit NF führte weil ihr meine Lösung nicht passte. Aber zum Glück hatte es mich dann auch gleich noch mit erwischt und damit war das alles hinfällig. Meine Maus blieb dann die ganze Woche bei mir. In Summe 10 Tage am Stück. War dann richtig komisch als sie wieder weg war. Wieder so ruhig im Haus.

Aus gegebenem Anlass war meine Freundin mit ihrem Sohn 2x für 2 Tage zu Besuch. War sehr ungewohnt so viel Trubel im Haus....an die Geräuschkulisse muss ich mich erst gewöhnen . Aber der Maus hat es gefallen, war aber für sie sicher auch ungewohnt...so viel Aktion hat sie nur mit mir nicht. Entsprechend knülle war sie nach dem Wochenende.
Natürlich gab es beide Male nicht lange nach der Übergabe einen Anruf bzw. eine WA von NF mit Befindlichkeiten.
Ich muss dringend lernen mich da deutlicher Abzugrenzen. Einerseits verstehe ich das sie in einem gewissen Rahmen wissen möchte was los war. Andererseits ist das ja bekanntermaßen auch immer eine Einbahnstraße.
Mich kotzt dieser permanente Ritt auf der Kanonkugel an. Dieser schmale Grat zwischen Stopp....bis hier hin und nicht weiter und wenn sie will kann sie mir das Leben auch richtig schwer machen, also sorge für gute Stimmung. Je nachdem wie es gerade ist hab ich manchmal den Eindruck als würde ich mit ner Fackel durch eine Munitionskammer laufen. Man braucht genug Licht um zu sehen das man nirgends drauf tritt, aber zu nah darf man auch nicht ran, sonst fliegt einem unter Umständen alles um die Ohren. schei. Misstgemähre elendes.

Was war noch so....achso...Scheidung scheint laaaaangsam vorwärts zu gehen. Die Rentenkasse hat sich gemeldet.
Auch bei denen fehlen wieder Daten. Manchmal frage ich mich ernsthaft wie es dieser Staat schafft zu existieren.
Heerscharen an Sachbearbeitern, unzählige Daten auf allen Möglichen Ämtern gespeichert...aber letztlich weiß keiner auch nur irgendwas, hat keinen Zugriff, keine Kenntnis usw.
Bei mir ist es zum Glück recht einfach, die Lücken sind leicht erklär und belegbar. Aber bei NF gab es in den Jahren zahlreiche Arbeitgeber und ich fürchte das Amtsgericht wird erst weiter machen wenn bei uns beiden die ganze Rentensache geklärt ist.

Dann sorgte die Kindergrundsicherung bei NF für Unmut. Weil sie befürchtet das sie dann kein Kindergeld mehr bekommt und sie ja darauf und meinen barunterhalt angewiesen ist. Zugegeben, die Informationen die man dazu erhält sind mehr als dürftig. Ich habe mich da mal mit ein paar Fragen an das zuständige Ministerium gewendet. Vielleicht bekomme ich vor Jahreswechsel ja noch eine Antwort. Und hoffentlich beantwortet das auch die Frage.
Jedenfalls hab ich NF in dem Zuge erstmal aufgeklärt das es wurscht ist ob das Kindergeld an sie oder mich geht. Wenn es an mich geht (was rein rechtlich notwendig wäre)...naja dann überweise ich ihr halt mehr. Sie kommt nicht zu kurz.
Und es wurde wieder angesprochen das sie sich halt einen Kopf macht das ich ihr ja die kleine wegnehmen könnte oder die Maus dann mehr bei mir ist und von ihr Unterhalt verlange.
An dieser Stelle musste ich an die ganzen Wehklagen hier im Forum denken wenn man sich als Papa kritisch zum Unterhalt äußert das Geld ist ja für's Kind...ja ne...scheinbar braucht es NF. So viel zum Thema mitfinanzieren. Egal.
Wie sie immer wieder auf solche queren Gedanken kommt verstehe ich aber nicht. Einerseits sollte sie mich gut genug kennen um zu wissen das ich sowas nicht machen würde. Und andererseits hab ich ihr seit der Trennung nicht ein einziges mal einen Grund dafür gegeben. Anders herum sah das schon anders aus.

Naja....ich habe jetzt erstmal einen neuen Rahmenbetreuungsplan zum Vorschlag eingereicht der ab Einschulung möglich wäre. Dann hätten wir teilweise fast ein Wochenwechselmodell. Sie hat mich gebeten ihr ein paar Tage Zeit zu geben.
Wofür, warum...keine Ahnung. Ich habe es extra so gestaltet das SIE die Wahl hat, entweder ist die Maus ein ganz klein wenig mehr bei mir als bei ihr...oder wirklich genau 50:50. Ist Jacke wie Hose...ist in jedem Fall ein Wechselmodell.

Naja...abwarten.

Joa....und weil ja gern gefragt wird wie es einem so geht....ganz ehrlich...ich weiß es nicht. Einerseits gut, andererseits nervt mich das alles immer so in der Luft hängt. Ich mach 3 Kreuze wenn zumindest mal die Scheidung durch ist.
Ich an die Sache eine Haken machen kann und da auch keine weiteren Kosten mehr zu erwarten sind.

26.10.2024 02:25 • x 3 #844


Heffalump
Zitat von Balu85:
und ich fürchte das Amtsgericht wird erst weiter machen wenn bei uns beiden die ganze Rentensache geklärt ist.

man könnte das beschleunigen - wenn beide beim Notar auf die Rentenansprüche des Anderen verzichten.
Zitat von Balu85:
Wie sie immer wieder auf solche queren Gedanken kommt verstehe ich aber nicht. Einerseits sollte sie mich gut genug kennen um zu wissen das ich sowas nicht machen würde.

Man traut dem Anderen zu, was man selbst tun würde
Zitat von Balu85:
Anders herum sah das schon anders aus.

Siehste

26.10.2024 05:47 • #845


Balu85
Zitat von Heffalump:
man könnte das beschleunigen - wenn beide beim Notar auf die Rentenansprüche des Anderen verzichten.

so...jetzt aber. Auf'm Handy spinnt das Forum manchmal, konnte daher nicht antworten.
Also eine Scheidungsfolgevereinbarung haben wir ja. Und in der sind alle priv. Renten ausgeschlossen. Dennoch werden diese mit geprüft. Und soweit ich weiß wird der Vorsorgeausgleich IMMER mit geprüft.
Der Richter oder die Richterin können auch dahingehend entscheiden, das es ein großes Ungleichgewicht gibt und den Ausschluss des Vorsorgeausgleichs ablehnen.

z.B. Wenn die Mutter mit den Kindern einige Jahre zu Hause geblieben ist und daher nicht erwerbstätig war....denn unter welchen Umständen es zu der Unterschrift unter dem Notarvertrag kam weiß ja keiner. So zumindest wurde es mir erklärt.

Zitat von Heffalump:
Man traut dem Anderen zu, was man selbst tun würde

hmm....siehste deswegen bin ich vermutlich immer so latent angespannt wenn irgendwas ungeklärt ist.

26.10.2024 21:15 • x 2 #846


C
Zitat von Balu85:
oder wirklich genau 50:50. Ist Jacke wie Hose...ist in jedem Fall ein Wechselmodell.

Darauf wollte ich neulich schon antworten. Bitte kein 50 / 50. wie du weißt, habe wir ehebliche Probleme. Sehr lange habe ich mit den verschiedenen Modellen beschäftigt, Studien gelesen etc. pp. Es gibt keine Studie aus der hervorgeht, dass ein Residenzmodell besser ist, als ein Wechselmodell. Umgekehrt gibt es keine Studie, die besagt, das Wechselmodell schlechter sind, jedoch in vielen Fällen besser als Residenzmodell. Jedoch sind die 50 / 50 Modelle wohl am schlechtesten. Am besten werden welche im Bereich 60 / 40 bezeichnet. Warum habe ich lange nicht verstanden. Mittlerweile glaube ich zu wissen warum.

1. keiner hat bei 50 / 50 wirklich den Hut auf. die Kinder fragen dann immer beide und wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, gibt es kein Ergebnis - Kinde hängt in der Luft = ungut
2. Behörden und andere halböffentliche Träger wie Krankenkasse etc. gehen immer davon aus, dass das Kinde hauptsächlich dort wohnt, wo es auch gemeldet ist. Bei 50 / 50 trifft das nicht zu. Ich muss ständig erklären, machen tun und das nervt und stresst.

Aus genannten Gründen und hauptsächlich, weil meiner lieber bei mir ist, habe ich meiner EX eine Frist gesetzt. Sie soll einem asymmetrischen Wechselmodell zustimmen, bei dem unser Kleiner dann zwischen 57 und 64 Prozent bei mir wäre. Dann würde ich eindeutig Kindergeld kriegen, sie müsste zwar unterhalt zahlen und sie würde ihn weniger sehen, aber insbesondere ist dem Wunsche unseres Kindes Rechnung getragen und alle anderen drum rum können in ihren alten Denkweise bleiben...

Heute 13:06 • #847


M
Balu
Dieser teilweise Veticht des Versorgungsausgleichs macht mir auch Bauchschmerzen.
Die RA hat zwar penibel auf die Formulierung des Notars,hinsichtlich der Begründung, geachtet.
Aber man weiß ja nie.
Dieses komische V10 Formular wird noch interessant und da werd ich sie dann nochmal ansprechen.
Immerhin,die Vereinbarung ist unterschrieben
Wechselvolle vereinbart wie bisher sowie alles andere einvernehmlich.
Der Notar sagte noch mehrfach wie klasse er unseren Umgang und die Handhabung findet-kein einziger Streitpunkt und ob wir sicher sind die Scheidung durchziehen zu wollen
Cabonga,
Die Unstimmigkeiten und Probleme versteh ich nicht.Ok,sind beide in derselben KK und das Kind hat eh ne eigene Karte.
KG geht an die Mutter,da der kleine Mann dort gemeldet ist und wir teilen das-so wie alle anfallenden Kosten.
Wobei es häufig vorkommt,daß wenn was neues angeschafft wurde-entweder Sie oder Ich sage:Passt schon,war nicht so teuer

Vor 20 Minuten • #848


Birkai
Zitat von Cabonga1970:
1. keiner hat bei 50 / 50 wirklich den Hut auf. die Kinder fragen dann immer beide und wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, gibt es kein Ergebnis - Kinde hängt in der Luft = ungut

Zitat von Cabonga1970:
2. Behörden und andere halböffentliche Träger wie Krankenkasse etc. gehen immer davon aus, dass das Kinde hauptsächlich dort wohnt, wo es auch gemeldet ist. Bei 50 / 50 trifft das nicht zu. Ich muss ständig erklären, machen tun und das nervt und stresst.

Daran ändert eine unterschiedliche Verteilung im Wechselmodel aber auch nichts.

Du kannst auch 60:40 Wechselmodell machen und die Kinder sind beim Elternteil mit weniger Betreuungsanteil hauptwohnsitzlich gemeldet.

Im Wechselmodel sollten beide Eltern gut miteinander harmonieren in Kinderbelangen. Wenn das nicht der Fall ist, wird es egal in welcher Aufteilung anstrengend.

Wechselmodellvereinbarungen finde ich sehr hilfreich. Damit der Rahmen gesteckt ist und man hat auch was zum Vorzeigen, wenn einer fragt.

Deinen ersten Punkt habe ich echt gar nicht verstanden. Weil die Kinder von einem mehr betreut werden, hat der mehr zu sagen? Wenn meine Kinder bei mir sind meine Regeln, bei ihm seine Regeln. Wenn es meinen Sorgerechtsbereich, gemäß Wechselmodellvereinbarung, mit betrifft, entscheiden wir gemeinschaftlich. Daran würde doch auch eine andere Verteilung nichts ändern.

Meine Kinder finden es im 50:50 gut, da sie beide Eltern gleich viel haben. Und nur weil es bei euch Probleme gibt, sollte man das 50:50 Modell nicht generell verteufeln. Ich kenne einige Paare bei denen es super funktioniert.

Vor 8 Minuten • #849


C
@Birkai

das Problem ist rechtlicher Natur. Diese Modell muss man häufig erklären. Der Punkt ist doch klar, wenn bei einem das Kind hauptsächlich ist, fragen Z.B. Lehrer nicht beide, sondern nur einen etc. pp. Also ähnlich wie bei Residenzmodell, nur dass die Kinder vllt. im Verhältnis 60 / 40 unterwegs sind.

Konkret: Das Kind ist von Montag bis Dienstag der darauffolgenden Woche bei einem der beiden. Dann ist klar wer den Hut aufhat.

Finanzierung bei 60 / 40 zahlt einer Unterhalt, der andere kauft. Weniger Streitigkeiten mehr wegen Anschaffungen. Ich gebe zu meine Ex würde vermutlich auch noch bei 12 / 2 streiten.

Ich habe unseren Fall mit Psychologen besprochen und die sehen es ähnlich. Tendenziell sollten die Kinder rel. gleich bei beiden sein, aber eine sollte entscheiden können. Die meisten Studien kommen auch zu diesem Ergebnis

Gerade eben • #850


A


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