3886

Über das Kämpfen

K
Zitat von Sonneninsel:
....Ich drück Dich mal. Es wird mit jeden Tag besser. Ich wäre nur gerne meine Wut los. Wut erzeugt Bitternis und Bitternis macht krank. Ich möchte gesund bleiben.


Danke fürs Drücken. Ich möchte auch gesund bleiben.

19.01.2017 20:14 • x 1 #31


Livia
Ihr sprecht mir aus der Seele!

So hintergangen und angelogen zu werden ist das allerletzte

So oft habe ich nachgefragt ob alles in Ordnung ist habe gespürt das stimmt etwas nicht… Und wurde immer als die eingebildete verrückte hingestellt
bei mir ist das ganze jetzt schon über ein Jahr her und ich leide immer noch. Ich wollte es nie aber ich bin ganz schön verbittert . Das ist wie ein Trauma!
Versucht euch eine gewisse Zeit dazu zu geben das zu verarbeiten und dann schließt bitte ab!

Die Konsequenz die ich daraus gezogen habe ist das ich meinen Gefühlen trauen kann.

Und dass ich soll ich mal auf der anderen Seite stehen meinem Partner nicht so leiden lassen werde auch wenn die Wahrheit wehtut.

19.01.2017 20:15 • #32


A


Über das Kämpfen

x 3


K
Zitat von Livia:
Ihr sprecht mir aus der Seele!

Die Konsequenz die ich daraus gezogen habe ist das ich meinen Gefühlen trauen kann.

Und dass ich soll ich mal auf der anderen Seite stehen meinem Partner nicht so leiden lassen werde auch wenn die Wahrheit wehtut.


Danke, so hatte ich es noch nicht gesehen. Ich hätte meinen Gefühlen trauen können! Nur frage ich ich, was das geändert hätte. Denn er hätte ja wieder nur gesagt, er hätte so viel zu planen und zu bedenken und dann wäre er mir mit Entscheidungen zu Möbelkäufen etc. gekommen.

Zu dem letzten Satz: ich hatte angenommen, dass das auch für meinen Ex gelten würde, denn er hat in der Vergangenheit in seiner Ehe höllisch unter einer ähnlichen Situation gelitten. Darum hätte ich niemals gedacht, dass er mir einen solchen Abgang antun würde.

19.01.2017 20:19 • x 1 #33


K
Zitat von Sonneninsel:
Für meinen Sohn ist das auch sehr schwer. Er hat ihn lieben gelernt und muss ihn jetzt auf so abrupte, hässliche Art loslassen. Erst seinen Vater und nun ihn. Ich mache mir Sorgen darum. Wie soll er je Vertrauen in einer Beziehung finden.
Der Spruch mit den Augenbrauen muntert auf. Nach den Erzählungen hier müssten ziemlich viele dann oben rum ohne rumlaufen.


Ich verstehe, dass Du Dir Sorgen darum machst, wie Dein Sohn einerseits selber Beziehungen aufbauen und ihnen vertrauen kann, wenn noch nicht mal wir Erwachsenen das oft nicht mehr können. Man kann nur hoffen, dass er für sein Erwachsenenleben lernt, dass er es anders machen will.

19.01.2017 20:22 • x 1 #34


Livia
Liebe macht blind.

... und doof Man kann dann anscheinend gar nichts anderes mehr sehen.

Und ist zu feige die Wahrheit auszusprechen. Ist ja auch echt unangenehm und anstrengend…

Und das Setzen Sie alles aufs Spiel meist nur für ein Strohfeuer!


Und dann stehen sie plötzlich wieder vor deiner Türe und wollen dich zurück weil sie dich ja so lieben .

Entschuldigt meine Ironie aber so ist es

Oh je ich hör mich schon ganz schön verbittert an

19.01.2017 20:45 • #35


K
Zitat von Livia:
Liebe macht blind.

... und doof Man kann dann anscheinend gar nichts anderes mehr sehen.

Und ist zu feige die Wahrheit auszusprechen. Ist ja auch echt unangenehm und anstrengend…

Und das Setzen Sie alles aufs Spiel meist nur für ein Strohfeuer!


Und dann stehen sie plötzlich wieder vor deiner Türe und wollen dich zurück weil sie dich ja so lieben .

Entschuldigt meine Ironie aber so ist es

Oh je ich hör mich schon ganz schön verbittert an


So ist es aber wirklich. Oft genug erlebt und aus zweiter Reihe gesehen. Ohne Worte. Was geht denn da bloß in diesen Menschen vor?

19.01.2017 20:52 • x 1 #36


K
Ich habe ihm eine Mail geschrieben dazu, wie meine Sicht auf unsere gemeinsame Zeit und auf ihn war und ist.

Die Mail habe ich eben abgeschickt. Sie ist lang geworden - viel zu lang. Aber das ist egal.

Denn es ist mir egal, ob er die Mail liest oder nicht liest oder ob er zwischendurch aufgibt. Auch erwünsche ich keine Reaktion. Denn Floskeln wie

    Du bist so eine tolle Frau, aber leider haben meine Gefühle nicht gereicht/sind meine Gefühl für die andere Frau stärker

oder zur Krönung des Ganzen

    Jeder Mann, der Dich bekommt, kann froh sein. Leider bin ich nicht der Richtige.

brauche ich nicht. Hört Ihr das, Ihr Schaumschläger da draußen? Das braucht niemand.

Ich hoffe einfach, in mir wird es dadurch etwas ruhiger. Wichtig war mir, mich möglichst nicht wie ein Opfer zu präsentieren. Ob mir das gelungen ist, sei mal dahin gestellt.

Aber vielleicht wollte ich auch einfach einen Weg finden, das Gefühl zu haben, mit aufrechtem Gang, Würde und Stolz den Schauplatz unserer Beziehung zu verlassen. Denn letztlich sind Würde und Stolz ja etwas, womit man sich selber umgibt und nichts, was einem ein anderer verleiht.

Jetzt werde ich mich ausruhen und anschließend lese ich mir in Ruhe noch einmal die tollen Tipps durch, die ich hier zu Beruhigung von Körper und Geist bekommen habe.

Passt auf Euch auf.

20.01.2017 14:20 • x 5 #37


Urmel_
...und in der Zwischenzeit könntest Du auf Mikroebene Dein impulsives Verhalten von allen Seiten betrachten und Dich fragen, warum Du für jeden spontanen Gedanken einen neuen Thread aufmachst.

Das nervt nämlich.

20.01.2017 14:30 • x 1 #38


Forenleitung
Zitat von Urmel_:
...und in der Zwischenzeit könntest Du auf Mikroebene Dein impulsives Verhalten von allen Seiten betrachten und Dich fragen, warum Du für jeden spontanen Gedanken einen neuen Thread aufmachst.

Das nervt nämlich.


Hallo,

bitte künftig melden, wir führen die Themen dann entsprechend zusammen.

@KBR

Bitte in einem Thema bleiben.

Vielen Dank

20.01.2017 14:34 • #39


K
Zitat von Urmel_:
...und in der Zwischenzeit könntest Du auf Mikroebene Dein impulsives Verhalten von allen Seiten betrachten und Dich fragen, warum Du für jeden spontanen Gedanken einen neuen Thread aufmachst.

Das nervt nämlich.


Scusi, es mag ja sein, dass Dich das nervt, aber es gbit auch deutlich Dinge, die mich nerven, aber deshalb blaffe ich hier noch lange nicht öffentlich jemanden an, damit mir andere Zustimmung geben können.

Es wäre ja vielleicht einfach nett gewesen, einen privaten Hinweis zu geben oder einfach fern zu bleiben. Letzteres wäre meine bevorzugte Wahl.

20.01.2017 14:37 • x 4 #40


K
Aus die Maus.

Heute habe ich immerhin noch ein paar Fragen beantwortet bekommen. Per Mail! Das ist wohl heutzutage wohl so.

Natürlich kam da nicht viel bei herum und an meiner Sicht auf sein Verhalten hat sich auch nichts geändert. Aber immerhin - das muss ich dem Verräter zugute halten - hat er sich ir nochmal gestellt. Das scheint ja bedauerlicherweise nicht selbstverständlich zu sein.

Ich bin nach wie vor fassungslos über vieles, aber eigentlich steht das schon alles auf die eine oder andere Art in meinem ersten Beitrag unter diesem Thread.

Neu ist:

Er habe Angst gehabt, sich zu trennen, weil er wusste, dass er mich verletzten würde und das wiederum würde ihm entgegen meiner (angeblichen) Annahme keinen Spaß machen.

Blaaaaaaa.

Zu glauben, ich wäre nicht lieber allein statt mich jemandem zusammen, der mich ledigich nicht verletzen will, ist aber sehr absurd. Ich habe vorher ohne ihn gelebt. Ich werde jetzt ohne ihn leben. Erschreckend finde ich nur, dass er mich für ein sehr armes Würstchen halten muss.

Das ist jetzt meine Baustelle: ich frage mich, welchen Anteil ich an dieser Sicht von ihm auf mich habe.

Ihn habe ich das auch gefragt. Angeblich habe ich keinen Anteil. Auch ließ sich nicht klären, was der Quatsch mit der Zukunftsplanung bis zum letzten Tag sollte. Ich nehme an, er wollte mich einfach warm halten für den Fall, dass seine Flamme nicht auch auf ihn steht. Dann hätte er ja noch bis zum nächsten Reiz oder wann immer ein bisschen bei mir bleiben können.

Fast beiläufig erklärte er, ich hätte ihn ruhig auf sein drohendes Alk. ansprechen können. Er wisse, dass er gefährdet wäre, wenn er im Stress ist, aber er würde meinen, das im Griff zu haben.

Dann bitte. Das ist jetzt nicht mehr meine Baustelle.

Irgendwann in den nächsten Tagen kommen hoffentlich meine Sachen via Paket hierher zurück. Die sortiere ich dann aus und behalte nur, was unbedingt sein muss. Danach (und wahrscheinlich auch davor) wird es keinen Kontakt zwischen uns mehr geben. Vorbei.

Ich habe mich bedankt für das, was er für mich getan hat, als er wohl noch ehrlich war. Ich habe mich bedankt dafür, dass er sich wenigstens online noch so halbwegs meinen Fragen gestellt hat.

Es fühlt sich so an, als hätte mir das ein wenig Größe zurückgegeben.

Dann habe ich ihm noch etwas zu meiner nunmehr heilsamen Sicht auf ihn geschrieben und dass ich hoffen würde, das Leben wisse, mit wem es noch eine Rechnung offen habe.

Auf Letzteres bin ich einigermaßen stolz, denn es entstanden auch durchaus Sätze unter meinen Fingern wie:
    ich wünsche Dir, dass Du alles erleiden musst, was ich erlitten habe, während ich schon lange wieder glücklich bin.
      Ich wünsche Dir, dass du das eines Tages bereuen wirst, aber dann bin ich längst weg usw.
        Aber damit hätte ich mich klein gemacht, denn das Denken bestimmt das Bewusstsein und ich möchte mir lieber denken, dass das Leben die richtigen Maßnahmen treffen wird als verbittert zu sein.

        Ich glaube, das ist der bessere Weg.

        Für den Moment fühle ich mich innerlich aufgeräumter. Es wird wohl nicht dauerhaft so sein, aber es ist ein Anfang.

        22.01.2017 20:34 • x 2 #41


        K
        Der 6 Tag - auch ein Kampf, aber nicht um Dich sondern für mich!

        Das aufgeräumte Gefühl von gestern Abend war heute nicht so präsent. Es wurde von vielen Erinnerungen verdrängt. Erinnerungen an etwas, das für mich sehr besonders war und heute in einem ganz anderen Licht dasteht.

        In der letzten Nacht sah ich um halb vier zueletzt auf die Uhr. Um sechs Uhr klingelte der Wecker und ich machte mich zum ersten Mal seitdem wieder an die Arbeit. Zum Glück konnte ich das im Home office tun. Zwei Stunden Arbeit hatte ich mir vorgenommen wegen erine bevorstehenden Deadline. Daraus wurden dann acht.

        Die Erinnerungen, die Arbeit, das Klingeln an der Haustür, berufliche Telefonate, auf jede Mail kam eine Mail mit noch mehr Dingen, die zu tun sein würden. Ich fühlte mich eine Getriebene, eine Gejagte. Das Herz schien die ganze Zeit zu klopfen wie nach einem Dauerlauf. Nein, wie nach einem Sprint.

        Ein wenig Gemüse aus dem Tiefkühler aß ich.

        Dann, danke dafür, hatte ich sein sehr schönes und wohltuendes Telefonat ... 3 Stunden? Danke Ich freue mich auf die Fortsetzung.

        Heute Abend schlief ich auf dem Sofa ein. Bis jetzt habe ich noch nicht wieder in meinem Bett geschlafen. Ich umlaufe es weiteräumig, wenn ich im Schlafzimmer bin. Das Bett kommt mir vor wie Fremdkörper. Es geht etwas Bedrückendes davon aus. Das klingt befremdlich. Es ist aber so.

        Ich träumte, der Verräter hätte mir eine Mail geschrieben, die an unseren Dialog von gestern anschloss. Er beschrieb in einer sehr liebevollen und zugewandten Art unsere gemeinsame Zeit. In dieser Mail im Traum beschrieb er sein Erleben, was er an mir schätzte und wo er hilflos an mir zu scheitern meinte (immer wieder der Umgang mit der Arbeit, die Arbeit, die Arbeit...), wo ich mit seinem Wissen von heute anders hätte agieren können oder sollen. Das war eine schöne und traurige Mail, die vielleicht nicht gerade Frieden aber doch Verstehen schenkte. .. und doch auch ein bisschen Frieden, denn momentan fühle ich mich einfach nur abgelehnt, aber in der Mail war Zuneigung. ... wenn vielleicht auch zuletzt eher wie für ein aus dem Nest gefallenes Vögelchen als für eine Frau.

          Mir fällt gerade - vollkommen off topic - ein heißer Sommertag ein. Ich kam nach der Arbeit vollkommen verschwitzt und erhitzt zu ihm. Er öffnete mir die Tür und sagte, ich solle mich ausziehen. Ich stieg aus den verschwitzten Klamotten und dachte mir, er könne bei der Wärme doch unmöglich S. wollen. Zumal ich auch immer einen Moment zum Runterkommen brauche, wenn ich in den Feierabend starte. Doch er wollte etwas ganz anderes. Er holte hinter seinem Rücken eine Blumendusche (sagt man das so bei diesen kleinen Sprühdingern?) hervor und sprühte mich unter viel Gejuchze von mir von oben bis unten mit kaltem Wasser ab. Das war herrlich erfrischend und der Arbeitsstress war weg. So war er. Immer. Immer sorgte er irgendwie für mein Wohlergehen.

          ....und verdammt nochmal, jetzt kullern doch wirlich endlich mal ein paar Tränen.

        Zurück zu meinem Traum: Real habe ich heute nichts von ihm gehört und das war auch nicht zu erwarten. Aber wenn real nur ein Teil von dem stimmt, was mir die Traummail an Perspektivwechsel brachte, bin ich ein bisschen klüger; sicher auch ein bisschen missverstandener, aber eben auch klüger.

        Es war eine Mail von verloren gegangener Verheißung, von falsch eingeschlagenen Wegen, von Hilflosigkeit und von Missverständnissen. Es war eine Mail von verpassten Chancen und Unvermögen - seinem und meinem, und von sehr viel Traurigkeit. Aber vor allem war es eine Mail voller Wertschätzung und es war ein Es ist jetzt, wie es ist. und ein würdigerer Abschied.

        Jetzt möchte ich traumlos schlafen. Morgen wird ein schwerer Tag. Gute Nacht.

        24.01.2017 00:41 • x 3 #42


        K
        Tag 21 - damit ich mich nicht bei Dir melde, schreibe ich es hier:

        Es ist nicht neu, aber es muss raus!

        Ich bin nach wie vor absolut fassunglos und traurig darüber, wie Du wegwerfen konntest, was wir gemeinsam hatten, woran wiar arbeiteten und was wir geplant hatten zu haben. Wir beide. Nicht ich allein!

        Und auch, wenn das alles im Vergleich zu Deiner Verknalltheit für Dich auf einmal keinen Wert mehr hatte, entsetzt mich immer noch Dein erbärmlicher Abgang. Denn ich war der gleiche Mensch wie zuvor mit den gleichen Eigenschaften und Werten. Ich bin die Gleiche geblieben, die mit der Du für eine Weile die Gegenwart genossen und eine Zukunft geplant hattest. Ich hätte auch und erst recht in dieser Situation Deine Wertschätzung und Deinen Respekt verdient gehabt.

        Es macht mich krank, dass Du nicht mal mehr das für mich übrig hattest.

        07.02.2017 10:06 • x 3 #43


        K
        Horizonte und Dimensionen

        Ich wünsche Dir nur für einen Tag meine Vergangenheit und meinen Gefühlshorizont. Du sollst einen Tag erleben, wie ich mich wegen Deiner geringschätzigen Vorgehensweise seit mehr als drei Wochen fühle. Ich wünsche mir, Du könntest nur einen Tag lang fühlen, was Du damit angerichtet hast. .. einfach nur weil Du feige bist. Oder egoistisch. Oder beides.

        Ich glaube, Du ahntest es. Ich glaube, Du drehtest Dich im Kreis. Du wusstest, wie Du Dich richtig hättest verhalen müssen. Aber Du tatest es nicht und machtest es damit umso schlimmer. Deine Worte lassen darauf schließen, dass Du wusstest, Du würdest eine emotionale bzw.psychische Katastrophe auslösen. Du sagtest schuldbewusst, Du hättest unser mentales Haus an allen Ecken angezündet und in die Luft gejagt. Du wusstest um die Wirkung Deines Tuns. Du wusstest, dass die Art, wie Du gegangen bist, den Hauch von Urvertrauen und Glauben, der noch in mir war, zerstören würde.

        Wir hatten beide Probleme noch jemandem zu vertrauen, bevor wir uns trafen. Du bist mit gestärkter Fähikgeit zu vertrauen aus uns hervor gegangen und hast diese mitgenommen. Meine hast Du zerstört. Du näherst Dich der Ziellinie. Ich wurde hinter den Starblock zurück katapultiert.

        Es gibt unser mentales Haus nicht mehr und auch mein Urvertrauen nicht. Du hast keine Ahnung von dern tatsächlichen Dimensionen für mich. Ich fange bei null an irgendwann. Ohne Netz. Ohne Eltern.

        Inwieweit es gelingt, weiß ich nicht. Aber ich werde bewusst versuchen, von jetzt an jeden negativen Gedanken, in einen positiven umzudrehen. Ich werde von Dir weg und hin zum Licht denken. Wenn es nur zwei Gedanken am Tag sind, bei denen es gelingt, so weden sich auch hier neue Dimensionen ergeben im Laufe der Zeit. Dann sehe ich immer weniger zu Dir und immer mehr auf mich.

        09.02.2017 10:36 • x 5 #44


        K
        Ich möchte Dich anschreien.
        Ich möchte Dir auf die Brust trommeln.
        Ich möchte Dir ins Gesicht schlagen.

        Ich möchte, dass Du all meine Aggressionen gegen Dich zu spüren bekommst.

        Ich möchte in Deine Arme fallen und dort weinen.

        10.02.2017 12:55 • x 3 #45


        A


        x 4




        Ähnliche Themen

        Hits

        Antworten

        Letzter Beitrag