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Über das Kämpfen

K
Urlaub
Heute hatte mein Gemüt seinen am wenigsten dunklen Tag seit der Trennung. Das tat gut. Das war wie ein kleiner Urlaub vom Liebeskummer. Die Gedanken drehten sich nicht immer nur um Dich und um all das, was ich hier schon ausführlich geschildert habe.

Doch jetzt am Abend drängen sich wieder Fragen zur Zukunft und die Ängste davor in den Vordergrund. Ich habe keine Ahnung, was ich für die Zukunft will und wie sie ohne Dich aussehen soll.

13.03.2017 20:45 • x 4 #121


K
Ein letzter Brief?

Lieber S.,
als ich diesen Brief schrieb, geschah das in der Absicht, ihn Dir tatsächlich zu schicken. Ich hatte das Gefühl, Du solltest wissen, wie es mir in den letzten acht Wochen ergangen ist und .... ja, auch was Du angerichtet hast.

Doch nachdem ich ihn entworfen und eine Nacht darüber geschlafen hatte, stellte ich fest, dass es für mich (!) vollkommen unerheblich ist, ob Dich in der Realität irgendetwas von mir erreicht. Das erstaunte mich selbst.

Acht Wochen ist es jetzt her, dass Du Dich von mir getrennt hast und ich auf einmal vollkommen unerwartet aus dem Leben, wie wir es uns geschaffen hatten und schaffen wollten, geworfen worden bin.

Mein Kosmos ging in dieser Zeit über die Vielfalt und den Detailreichtum meiner Erinnerungen und über den Rand meines Sofas nicht hinaus. Ich habe acht Wochen auf dem Sofa verbracht und bin unaufhaltsam gefallen. Alles, was außerhalb dieses Sofas lag, fand für mich nicht statt. Ich habe kaum funktioniert. Ich habe einfach dort gesessen, gelegen, geschaut und geschwiegen.

Nach etwa drei Wochen konnte ich endlich weinen. Ich habe Panikattacken weg geatmet und kaum geschlafen. Ich konnte nichts anderes, als auf dem Sofa zu sein. Nicht, weil ich es nicht anders wollte, sondern weil Geist und Körper wie gelähmt waren.

Was mir mit Dir passierte, lag im Guten sowie im Schlechten außerhalb meiner Vorstellungskraft. Ich hatte einen Schock und bin traumatisiert. Es fühlte sich an, als hättest Du aus dem Blauen heraus mein Herz angewidert am lang ausgestreckten Arm mit spitzen Fingern an mich zurück gegeben. Bis heute weiß ich nicht, ob dieser Eindruck trügt. Du sagtest zum Schluss, Du hättest unsere gemeinsame Zeit genauso genossen wie ich. Wann und warum das aufhören konnte, erschließt sich mir nicht.

Meine Erde hörte vor acht Wochen auf, sich zu drehen. Das Leben mit Dir, das zuvor verheißungsvoll voller gemeinsamer Perspektiven und Pläne, voller Vorhaben und Ideen, voller Wünsche und Träume vor mir gelegen hatte, existierte nicht mehr.

Ich stagnierte seitdem. In mir arbeitete es. In mir passierte viel und gleichzeitig nichts. Außerhalb meines Sofas ging das Leben weiter, aber ich stieß von innen an die unüberwindbaren Grenzen meiner Haut.

Mein Körper reagiert auf meine seelische Verfassung. Die Heilung nach der OP schreitet nur sehr, sehr mühselig und atypisch voran und macht immer wieder Rückschritte. Ich konnte nichts essen und friere seit acht Wochen ununterbrochen. Inzwischen wird es Frühling, aber meine Heizung läuft auf Hochtouren.

Ich war zutiefst verletzt von der Art und Weise, wie und zu welchem Zeitpunkt Du mich verlassen hast. Ich will das nicht wiederholen. Das habe ich schon zu oft getan. Aber ich kann Dir sagen, ich habe mir manches Mal gewünscht, Du würdest durch meine Schmerzen gehen und mit jeder meiner geweinten Tränen konfrontiert sein.

Es gibt viel schlimmere, viel länger andauernde Vertrauensbrüche und Menschen, die sich das Leben ein- oder gegenseitig weitaus schwerer machen, als Du und ich es uns angetan haben. Aber das mindert meinen persönlichen Schmerz über Dein Verhalten nicht. Ich hatte das nicht verdient. Ich hatte einen respektvollen Umgang mit mir verdient, der mir diese acht Wochen Schockstarre erspart hätte und mich auf normale Weise hätte trauern lassen können. Die reine Trauer um meine verlorene Liebe beginnt erst jetzt.

Ich habe jedoch erkannt, dass Du mir meine Würde nicht nehmen konntest. Die Würde, mit der ein Mensch sich umgibt, resultiert aus seiner inneren Haltung und nicht daraus, wie andere ihn behandeln.

Ich war Die gegenüber immer loyal, so lange wir zusammen waren. Und ich glaube, das war ich sogar darüber hinaus. Darauf bin ich stolz. Doch Dein Verhalten mir gegenüber am Ende war würdelos. Es war Deiner nicht würdig!

Meine Würde hat keinen Schaden genommen, weil Du mir gegenüber nicht ehrlich sein konntest und Du meine Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft in Anspruch genommen hast, als das längst nicht mehr in Ordnung war. Es wäre schön gewesen, wenn Du wenigstens irgendwann Danke für alles gesagt oder Dich nach meinem Befinden nach der OP erkundigt hättest, aber Du warst ja so sehr in Deiner bequemen, reumütigen und selbstmitleidigen Rolle als „riesengroßes A***hloch“, dem alles so furchtbar leid tut und das mich angeblich nicht verletzten wollte und so viel Angst davor hatte, ehrlich zu mir zu sein, gefangen.

Ich habe viel darüber nachgedacht, was meine Anteile an diesem Ende waren. Mehr, als dass ich aus Rücksicht die von mir erkannten Diskussionspunkte erst an dem Wochenende, nachdem Du Dich von mir getrennt hast, ansprechen wollte, kann ich bisher nicht erkennen. Ich hätte diese Rücksicht nicht nehmen sollen. Aber Du zeigtest Dich, obwohl das so gar nicht zu Deiner sonstigen Gelassenheit passte, so eingenommen und irgendwie auch überfordert von all den Umzugsplanungen, dass ich Dir Diskussionen über uns nicht auch noch zumuten wollte. Heute weiß ich, dass Deine Überforderung aus etwas anderem als dem Umzug resultierte. Vielleicht war ich mir Deiner zu sicher. Ich habe Dir vertraut. Vielleicht erkenne ich irgendwann weitere Punkte, die auf mein Konto gehen.

Gelernt habe ich, mich künftig auch dann nicht von Worten blenden zu lassen, wenn mir etwas vermeintlich Magisches und nie da Gewesenes zu passieren scheint, sondern stattdessen nur noch auf die Taten der Menschen zu achten. Ich gehe aber davon aus, dass das gar nicht nötig sein wird, da mir vermutlich eine vergleichbare Nähe nicht erneut zuteil werden wird.

Die Taten einiger Menschen der letzten acht Wochen haben mir gezeigt, wer meine Freunde sind und was ich von meiner Familie halten kann. Ich wäre lieber nicht darauf angewiesen gewesen.

Noch etwas realisierte ich erst, nachdem Du Dich von mir getrennt hast. Ich habe den Mann geliebt, mit dem ich zusammen gewesen bin. Ich dachte zunächst in meiner Vorsicht, ich wäre noch nicht so weit gewesen, von Liebe sprechen zu können. So habe ich das auch Dir gegenüber kommuniziert. Doch darin habe ich mich geirrt. Darum möchte ich auch über die Anzeichen, die es im Nachhinein dazu gab, dass Du womöglich schon früher nicht ehrlich zu mir warst, nicht nachdenken.

Der Mann, mit dem ich zusammen gewesen zu sein glaubte, hat mich glücklich gemacht. Leider hat er nicht verstanden, dass das ein Privileg ist und dass ich noch keinem Mann zuvor so pur und vorbehaltlos begegnet bin. Ich weiß, dass ich ihn auch glücklich machte - mindestens für eine Weile. Das war für mich ein Wunder, denn ich wusste, dass das in unserem Alter, mit unseren Macken, Verletzungen und in die Jahre gekommenen Hüllen keine Selbstverständlichkeit ist. Ich möchte mir schöne Erinnerungen an meine Liebe bewahren, ohne in Frage stellen zu müssen, ob Du sie wert warst.

Ich hätte gern mein Leben mit diesem geliebten Mann verbracht. Aber dieser Mann bist Du nicht mehr. Oder vielleicht bist Du dieser Mann doch immer noch, aber eben in sehr beliebiger Weise für eine jeweils beliebige Frau. Es ist schwer zu akzeptieren, womöglich für Dich beliebig gewesen zu sein, da Du für mich einzigartig warst.

Das war vielleicht der letzte Brief an Dich. Ich werde noch oft traurig sein und von Erinnerungen eingeholt werden. Ich werde noch viele Tränen vergießen. Ich werde mich noch oft daran erinnern, was Du zu diesem oder jenen gesagt hättest und Dich als Gesprächspartner, Freund und Liebhaber vermissen. Ich werde Orte meiden, weil sie mich schmerzhaft an meine unerfüllte Liebe erinnern und kann mir zur Zeit nicht vorstellen, mit einem anderen Mann zusammen zu sein.

Aber ich kann die Grenzen meines Sofas jetzt wieder verlassen. Wenn ich auch in allen Lebensbereichen bei Null oder unter Null werde beginnen müssen, denn diese haben sich in den letzten acht Wochen leider auch nicht zum Positiven entwickelt.

Ich hätte Dich gern bei der Bewältigung als Ratgeber und Trostspender, als Zuhörer und Impulsgeber an meiner Seite gehabt.

Die Trauer bleibt.

Ich hoffe, in irgendeinem Universum war es das wert.

K.

14.03.2017 13:11 • x 7 #122


A


Über das Kämpfen

x 3


K
Ich hätte die Post nicht noch einmal lesen sollen.
Ich hätte die Belegung unseres Ferienhauses, das ich aufwändig und mühsam für uns gefunden habe, nicht noch einmal überprüfen sollen.

Manchmal tut man sich in dem vollen Bewusstsein, dass man eine richtige Breitseite erhalten wird, noch einmal selber weh.

14.03.2017 20:19 • x 4 #123


TheDoors


Lami

14.03.2017 20:56 • x 1 #124


G
Du hast dich vom Sofa gekämpft ... immerhin schon ein kleiner Schritt. Ein erster Sieg über die innerliche Starre, die dich gefangen hält. Du konntest inzwischen auch Weinen und hast deine Würde und deinen Stolz behalten ... kleine Schritte, notwendige Schritte bis zur nächsten Tür ... ein langer Weg. Doch dein Kampf wird sich lohnen ... nicht aufgeben!

14.03.2017 21:57 • #125


K
Zitat von Garamond:
Du hast dich vom Sofa gekämpft ... immerhin schon ein kleiner Schritt. Ein erster Sieg über die innerliche Starre, die dich gefangen hält. Du konntest inzwischen auch Weinen und hast deine Würde und deinen Stolz behalten ... kleine Schritte, notwendige Schritte bis zur nächsten Tür ... ein langer Weg. Doch dein Kampf wird sich lohnen ... nicht aufgeben!


Danke für Deine Anteilnahme und Deine Worte. Es nützt ja nichts. Irgendwie muss Handlungsfähigkeit wieder hergestellt werden .. wie´s gehen wird, wird sich zeigen. Ob es sich lohnen wird auch.

14.03.2017 22:05 • x 2 #126


K
Warum bin ich nur so dumm gewesen und habe mich heute mit den Mails, die er nach der Trennung schrieb, und mit dem Ferienhaus befasst?

Ich hatte mich in Bezug auf diese und ähnlich undisziplinierte Aktionen doch all die Wochen relativ gut im Griff. Was ist der Grund, dass es heute anders war?

Jetzt füht es sich an, als hätte ich mich selbst um Lichtjahre zurück geworfen. Die Dummeheit kann ich mir verzeihen, aber eine eigentlich bereits zurück gelegte Strecke möchte ich nicht noch einma mühsam gehen müssen. Morgen werde ich die Mails so weit weg verwahren, dass ich nicht ohne weiteres Zugriff auf sie habe und die Website des Ferienhauses sperren, damit ich im nächsten schwachen Moment auch dort eine weitere Hürde überwinden müsste.

Immerhin eines habe ich mir aus dem Kopf geschlagen:

Ich hatte mir vorgesteltl vielleicht eines Tages, falls er sich stellen würde, zeige ich ihm diesen Thread.

Keine Ahnung, wie ich mir einbilden konnte, er könnte eines Tages einen Hauch an Interesse daran haben zu erfahren und verstehen, wie es mir ergangen ist. Ich hätte mich früher noch einmal mit dem alten Kram konfrontieren sollen, dann hätte dieser kleine idiotische Samen der Hoffnung in mir nicht auf fruchtbaren Boden fallen können.

Nach dem jetzigen Lesen seiner letzten Mails ist es ein vollkommen illusorischer Gedanke, dass er jemals wieder einen Schritt auf mich zu machen könnte. Insofern war das eine heilende, aber zu späte, Konfrontation.

Menschen besche*ßen sich aber auch nur zu gern selbst.

14.03.2017 23:04 • x 3 #127


Waldfee47
Liebe KBR
das dachte ich auch mal:
Eines Tages zeige ich ihm mal diesen Thread, bzw. meine Themen...
aber: der Mann ist Geschichte.. und langsam kommt er auch ganz vergangen rüber.
Das wünsche ich dir auch. Spätestens wenn dich ein neues männliches Lächeln verzaubert und dir schöne männliche Augen in die Augen blicken.. sich ein interessanter Mann dir nähert und mit dir Zeit verbringen möchte, dann wird
ER auch zur Geschichte.. das Leben schreibt wie du immer wieder schöne Geschichten..
und ich wünsche dir, dass es bald für dich eine solche bereit hält und ER in den Ordner Vergangene schöne Geschichten, mit leider schlechtem Ausgang abgeheftet werden kann.
Alles LIebe
Waldfee

15.03.2017 00:58 • x 1 #128


K
Zitat von Waldfee47:
Liebe KBR
das dachte ich auch mal:
Eines Tages zeige ich ihm mal diesen Thread, bzw. meine Themen...
aber: der Mann ist Geschichte.. und langsam kommt er auch ganz vergangen rüber.
Das wünsche ich dir auch. Spätestens wenn dich ein neues männliches Lächeln verzaubert und dir schöne männliche Augen in die Augen blicken.. sich ein interessanter Mann dir nähert und mit dir Zeit verbringen möchte, dann wird
ER auch zur Geschichte.. das Leben schreibt wie du immer wieder schöne Geschichten..
und ich wünsche dir, dass es bald für dich eine solche bereit hält und ER in den Ordner Vergangene schöne Geschichten, mit leider schlechtem Ausgang abgeheftet werden kann.
Alles LIebe
Waldfee


Danke für Deine Worte und Wünsche. Diese sind gut gemeint, aber für mich unrealistisch.

Ausreichend Tiefgang und Kompatiblität habe ich die letzten 30 Jahre trotz viel investierter Zeit, Energie usw. kaum gefunden. Es gibt keinen Grund zu den Annahme, dass das die nächsten 30 Jahre anders sein könnte.

LG

15.03.2017 08:01 • x 2 #129


Waldfee47
Zitat von KBR:
Ausreichend Tiefgang und Kompatiblität habe ich die letzten 30 Jahre trotz viel investierter Zeit, Energie usw. kaum gefunden. Es gibt keinen Grund zu den Annahme, dass das die nächsten 30 Jahre anders sein könnte.

Das tut mir leid und ich weiß, es ist schwer...
aber mir hilft da mein Glaube, ich gebe die Hoffnung bei nichts auf...alles kann anders werden, auch wenn es 40 Jahre so war oder 50 Jahre...das ist für mich keine Garantie dafür, dass es sich nicht schon morgen ändern kann, oder in einer Stunde....
Alles LIebe, Waldfee
Ich schicke dir Schneeglöckchen aus dem Wald und einen Eimer Hoffnung, vielleicht auch eine große Tonne mit Hoffnung.. und Sonnenstrahlen.

15.03.2017 09:44 • x 1 #130


K
Zitat von Waldfee47:
Das tut mir leid und ich weiß, es ist schwer...
aber mir hilft da mein Glaube, ich gebe die Hoffnung bei nichts auf...alles kann anders werden, auch wenn es 40 Jahre so war oder 50 Jahre...das ist für mich keine Garantie dafür, dass es sich nicht schon morgen ändern kann, oder in einer Stunde....
Alles LIebe, Waldfee
Ich schicke dir Schneeglöckchen aus dem Wald und einen Eimer Hoffnung, vielleicht auch eine große Tonne mit Hoffnung.. und Sonnenstrahlen.


Ich glaube einmal mehr nur an mich selbst. Danke, die Sonne ist schon da. Alles andere ist wohl noch unterwegs

Die Hoffnung darauf, dass alles anders werden kann, kann ab irgendeinem Punkt mal .... mir fehlt die richtige Formulierung. ...zu Stagnation, zu dem Leben der immer gleichen Schleifen und dazu, dass man keinen Ausstiegspunkt findet, führen. Deshalb bin ich lieber realistisch.

Ich hatte bis Anfang des Jahres geglaubt, es (mein Leben) hätte sich geändert und das würde so bleiben oder noch besser werden. Das hat es auch. Abber geblieben ist es nicht. Es ist jetzt noch schlimmer als zuvor, denn ich hatte ja geglaubt ....!

15.03.2017 11:02 • x 2 #131


Waldfee47
Liebe KBR
ich verstehe dich völlig.
Ich kann nur so reden weil in anderer Situation und nicht mehr mit akutem Liebeskummer...
vielleicht kannst du in deiner jetzigen Lage gar nicht anders fühlen und denken
Ich hatte 2014 den Mann getroffen wo ich dachte, ich bin jetzt (damals) 47 und ENDLICH ist ER in meinem Leben
wir waren sehr unglücklich im Glück, dass wir uns nicht schon mit 20 getroffen haben, hätte ihn mit Handkuss geheiratet ..
als er mich verließ hatte ich das Gefühl:
... das Schicksal hat mir eine leckere Mahlzeit vor den Mund gehalten (Wurst schreibe ich jetzt nich)
und gleich wieder weggezogen.. ich war sauer und hab nix verstanden...es war einfach nur fies...
aber jetzt denke ich, es hatte seinen Sinn... fies finde ich es immer noch.
Aber ich hoffe trotzdem und mein Glaube macht es mir leichter.
Drücke dich und verstehe dich,
Waldfee

15.03.2017 11:08 • #132


G
Zitat:

Ausreichend Tiefgang und Kompatiblität habe ich die letzten 30 Jahre trotz viel investierter Zeit, Energie usw. kaum gefunden. Es gibt keinen Grund zu den Annahme, dass das die nächsten 30 Jahre anders sein könnte.


Ist dem so? Scheinbar hat es sich doch jetzt genau so ergeben. Die Inkompatibilität ergibt sich m.E. nicht zwangsläufig aus der Tatsache, dass es nicht gehalten hat. Aber ich will diesen Thread, der ja vor allem ein Monolog ist ... sein soll, der traurig ist, aber doch wundervoll zu lesen, nicht durch unwissendes Geschwätz kapern.

15.03.2017 11:12 • #133


K
Zitat von gibby:
Zitat:

Ausreichend Tiefgang und Kompatiblität habe ich die letzten 30 Jahre trotz viel investierter Zeit, Energie usw. kaum gefunden. Es gibt keinen Grund zu den Annahme, dass das die nächsten 30 Jahre anders sein könnte.


Ist dem so? Scheinbar hat es sich doch jetzt genau so ergeben. Die Inkompatibilität ergibt sich m.E. nicht zwangsläufig aus der Tatsache, dass es nicht gehalten hat. Aber ich will diesen Thread, der ja vor allem ein Monolog ist ... sein soll, der traurig ist, aber doch wundervoll zu lesen, nicht kapern.


Erst einmal: Danke fürs wundervolle Lesen Meinungen sind natürlich erwünscht.

Mir ist nicht ganz klar, worauf sich Deine, wenn ich es richtig verstehe, ein bisschen provokant gemeinte Frage bezieht. Andernfalls würde ich gern darüber nachdenken und antworten.

15.03.2017 11:17 • x 1 #134


Waldfee47
Ich möchte dich hier auch nicht stören, liebe KBR
ich mag dich nur und gab hier meinen gedachten Senf ab.
Alles Liebe
Waldfee

15.03.2017 11:18 • #135


A


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