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Zitat von rosalie84:Hallo liebe Forenmitglieder,
meine Trennung (35w) ist mittlerweile drei Jahre her, auch verdaut, aber natürlich denke ich immer noch alle heilig Zeiten daran, da bis dato keiner mein Herz mehr berühren konnte. Ich verliebe mich halt nicht mehr sehr schnell, obwohl ich viel unterwegs bin, genug Verehrer kennenlerne, aber da ich mir auch eine Familie wünsche, nicht mehr so leichtfertig bei der Partnerauswahl vorgehe.
Ich arbeite in einer Führungsposition, Date immer wieder mal, nur das was geblieben ist, dass ich nach der Trennung angefangen habe zu trinken, anfangs täglich 1-2 Flaschen ausschließlich Rotwein. Seit 2 Jahren bin auf täglich einer halben Flasche, also 350 ml.
Ich fühle mich absolut nicht als Alk., allerdings will ich auch meine 2 Gläschen am Abend momentan nicht verzichten.
Muss ich mir Sorgen machen? Mit Freunden trau ich mich nicht reden, da alle vergeben, verheiratet und 90% schon Familie haben.
Auch_hier
Zitat:Das was mir vermutlich dadurch bleibt ist zunehmende Unzufriedenheit die früher oder später in Antidepressiva landet und was da drin steckt möchte ich nicht wissen, da ich schon einmal ein kurzes Vergnügen hatte ich mir das auch in der Tat nicht leisten kann, da der Kopf früher oder später reine Zierde darstellt, aber zu nichts mehr zu gebrauchen ist!
Ex-Mitglied
Nostraventjo
Zitat von Meridian:AD werden nur von Menschen schön geredet, die selber davon abhängig sind, oder eben von der Pharma, danke Vogel.
Von diesen Menschen sollte man sich zum Thema Sucht oder Suchtgefahr nicht beraten lassen.
AD spalten eine Persönlichkeit. Der Vorteil, den Patienten dadurch erlangen, wird durch die Instabilität ins Gegenteil gedreht.
Ex-Mitglied
Zitat von Nostraventjo:Woher nimmst du dein Wissen?
williams
Zitat von Meridian:AD werden nur von Menschen schön geredet, die selber davon abhängig sind, oder eben von der Pharma, danke Vogel.
Von diesen Menschen sollte man sich zum Thema Sucht oder Suchtgefahr nicht beraten lassen.
AD spalten eine Persönlichkeit. Der Vorteil, den Patienten dadurch erlangen, wird durch die Instabilität ins Gegenteil gedreht.
Nostraventjo
Zitat von Meridian:
Aus Erfahrungen mit Menschen in meinem direkten Umfeld. Niemand, der AD längerfristig einnimmt, ist mehr der Gleiche wie davor.
Wenn ein psychischer Zustand lebensbedrohlich wird, ist die Einnahme sicherlich hilfreich, besser als Suizid. Aber jedem, der 2 Gläser Rotwein trinkt diese Keule zu empfehlen, halte ich für mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Ex-Mitglied
Zitat von williams:
Ex-Mitglied
williams
Zitat von Meridian:
Ist es das Gleiche denke ich. Spaltet auch und ist in Krisen nicht zu empfehlen.
(Auch wenn Du nur provozieren willst)
Ex-Mitglied
Ex-Mitglied
Zitat von williams:Gäbe es verpflichtend einen für Alk., was stünde da drin?
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