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Treue und Vertrauen eine Illusion?

Z
Zitat von Plentysweet:
Nein. Ist es ja auch nicht. Nimm doch das Wort sachlich einfach mal wörtlich .


Du, ich glaube ich nehme dieses Wort deutlich wörtlicher als andere User hier.

Oder habe ich hier monogame Beziehungen schlecht gemacht, darüber geurteilt und mich lustig gemacht?

26.12.2020 18:10 • #916


Plentysweet
Zitat von Sohnemann:
Und was bitte ist an dieser Aussage falsch?

An meiner Aussage finde ich nichts falsch.
Zitat von Sohnemann:
Können etwa Menschen mit starken Vorteilen diesen Job korrekt erfüllen?

Ich denke nicht, wenn sie welche hätten, daß sie es gut könnten, nein.
Zitat von Sohnemann:
Möchtest du mal googeln was eine Beleidigung ist?

Nein, danke. Ich gehöre zu den definitionssicheren Menschen .

26.12.2020 18:12 • x 1 #917


A


Treue und Vertrauen eine Illusion?

x 3


Z
@plentysweet
Ups. Die Zahl ist niedriger als 50%. Aber auch höher als deine. Zumindest in der Quelle, die ich gerade fand.

https://www.businessinsider.de/leben/be...s-maenner/

Hinzu kommen dann noch die Menschen, die warm wechseln.

26.12.2020 18:15 • #918


Hola15
Zitat von Plentysweet:
Nein. Ist es ja auch nicht. Nimm doch das Wort sachlich einfach mal wörtlich .

Ich las von 25% der Männer und 13% der Frauen. Vielleicht hast Du eine andere Quelle?


Die letzte Statistik die ich eingesehen habe, liegt dazwischen. Also ein gutes Drittel geht fremd - Frauen holen gewaltig auf. Wobei ich schätzen würde, dass es da noch ein Dunkelfeld gibt, weil auch wenn es anonyme Befragungen sind, können es schätzungsweise einige nicht mit ihrem Selbstbild vereinigen und sagen auch da nicht die Wahrheit. Aber das ist Spekulation.

26.12.2020 18:18 • #919


Z
Zitat von Plentysweet:
Nein, danke. Ich gehöre zu den definitionssicheren Menschen


Sicher?

https://www.duden.de/rechtschreibung/sachlich

26.12.2020 18:18 • #920


Plentysweet
Zitat von Sohnemann:
Ist vielleicht Zeit fürs Altenteil, wenn Man vor lauter Stereotypen und Vorurteilen nicht mehr mit der Zeit gehen kann. ^^

Diese Aussage von Sohnemann an Brückenamfluss ist für mich eine Beleidigung.

Zu den weiteren Anschuldigungen von Sohnemann beziehe ich keine Position, da sie haltlos sind.
@Zugaste
Zitat:
Sicher?

Ja!

26.12.2020 18:19 • #921


Hola15
Zitat von Zugaste:
@plentysweet
Ups. Die Zahl ist niedriger als 50%. Aber auch höher als deine. Zumindest in der Quelle, die ich gerade fand.

https://www.businessinsider.de/leben/be...s-maenner/

Hinzu kommen dann noch die Menschen, die warm wechseln.



Es wäre auch zu hinterfragen wie serielle Monogamie einzuordnen ist

26.12.2020 18:20 • x 1 #922


Z
Zitat von Plentysweet:
Ja!


Boah. Krass. Dann hast du mehr Ahnung als der Duden.

26.12.2020 18:22 • #923


S
Zitat von Plentysweet:
Diese Aussage von Sohnemann an Brückenamfluss ist für mich eine Beleidigung.


Das darf ja auch für dich so sein.

Tatsächlich und juristisch ist es allerdings Quatsch

26.12.2020 18:23 • #924


Hola15
Wo wir grad bei Statistiken sind.
Also an dieser sieht man sehr gut, dass alleine der Begriff "Fremdgehen" sehr individuell definiert wird.

https://de.statista.com/statistik/daten...nerschaft/

26.12.2020 18:27 • #925


Plentysweet
Zitat von Zugaste:
Dann hast du mehr Ahnung als der Duden.

Das Wort sachlich ist doch ein gängiger Begriff. Oder nicht? Ich glaube, daß die meisten Menschen das Wort sachlich mit objektiv und wertfrei umschreiben würden.
Nein? Wie würdest Du es denn definieren?

Googlen musste ich gestern z.B. den Terminus enabler. Den kannte ich wirklich noch nicht.

26.12.2020 18:28 • #926


S
Und ich finde auch dass Menschen, die professionell mit Kindern arbeiten,!regelmäßig bezüglich ihrer vorurteilsbedingten Diskriminierungstendenzen gebrieft werden sollten.

Da mache ich mir persönlich mehr Sorgen um das Wohl unserer Kinder als wegen liebenden Eltern, die eine *individuell Lösung für ihre Familie * gefunden haben.

26.12.2020 18:33 • x 3 #927


Z
Zitat von Plentysweet:
Das Wort sachlich ist doch ein gängiger Begriff. Oder nicht? Ich glaube, daß die meisten Menschen das Wort sachlich mit objektiv und wertfrei umschreiben würden.
Nein? Wie würdest Du es denn definieren?

Googlen musste ich gestern z.B. den Terminus enabler. Den kannte ich wirklich noch nicht.


Deine Erklärung, die du hier geliefert hast ist aber nicht die Definition von Sachlichkeit.
Sondern viel mehr die Art, wie man kommuniziert, wie man sich in Diskussionen verhält.

Aber lassen wir das.
Bleibt ja jedem hier selbst überlassen sich eine Meinung zur Sachlichkeit von @NurBen und @Brückenamfluss zu machen.
Ich hätte auch nicht so darauf herum geritten, wenn Ben sich selbst hier nicht als sachlich beschrieben hätte.

26.12.2020 18:35 • #928


Plentysweet
@Zugaste
Das schriebst Du als Frage:
Zitat von Plentysweet:
Zitat von Zugaste: Wie kann ich denn meine persönliche Meinung sachlich vorbringen?

Und darauf habe ich Dir geantwortet, und geschrieben, wie man eine Diskussion sachlich führen kann.
Das war die Antwort:
Zitat von Plentysweet:
Man kann doch seine persönliche Ansicht durch Sachargumente unterfüttert, neutral und bewertungsfrei vorbringen.

Was daran gefällt Dir nicht? Daß es nicht die wortwörtliche Duden-Definition war? Ich räume ein. Ich habe vorher nicht im Duden nachgeschaut. Aber ich finde sie trotzdem irgendwie nah dran. Nein?

So ganz verstehe ich Deine Kritik nun nicht.

26.12.2020 18:55 • #929


NurBen
Ganz ehrlich, wenn ihr derartig auch mit euren Partner argumentiert und diskutiert, glaube ich kein Stück, dass die offene Beziehung auf Gegenseitigkeit beruht. Die wurden vermutlich auch so bearbeitet und sind wahrscheinlich eingeknickt, haben die Verletzungen geschluckt und verharren in einer Beziehung, die ihnen nicht gut tut.
Das ist allerdings nicht sachlich, sondern mein persönlicher Eindruck..
Aber es ist egal, was ich hier schreibe. Ihr werdet trotzdem felsenfest behaupten, dass alles einvernehmlich war und das alle Beteiligten glücklich und zufrieden sind.

26.12.2020 18:58 • x 2 #930


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