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Treue und Vertrauen eine Illusion?

Plentysweet
Zitat von Anonymous123:
Eine Partnerschaft hat doch auch ohne intime Exklusivät den gleichen Wert.

Für mich nicht nein. Für mich spielt es eine große Rolle füreinander einzigartig zu sein und das geht nur über Exklusivität und ich möchte auch meinen Partner, was Intimes angeht, nicht teilen müssen. Ich spreche da jetzt nicht über Ausrutscher oder Seitensprünge, das ist nochmal etwas anderes in meinen Augen.
Aber das macht auch nichts.
Wie gesagt, jeder so wie er will. Solange das passende Gegenstück gefunden wird und keiner leiden muss, ist alles ok.

20.12.2020 21:25 • x 4 #226


L
Zitat von Plentysweet:
Für mich nicht nein. Für mich spielt es eine große Rolle füreinander einzigartig zu sein und das geht nur über Exklusivität und ich möchte auch meinen Partner, was Intimes angeht, nicht teilen müssen.

Sehe ich auch so. Wer teilen kann und will,...soll es , für mich käme dass nicht in Frage.

20.12.2020 21:53 • x 2 #227


A


Treue und Vertrauen eine Illusion?

x 3


I
Zitat von Anonymous123:

Aber warum muss es etwas Exklusives sein? Man kann doch trotzdem Gefühle für einen anderen Menschen haben. Eine Partnerschaft hat doch auch ohne intime Exklusivät den gleichen Wert.


Ich glaube du bist hier im falschen Forum. Wenn du das also selbstverständlich siehst, mehrere Partner zu haben.
Ich finde es nicht nur befremdlich immer wieder auf diese Thematik einzusteigen, da wir hier in einem Trennungs- und Liebeskummer Forum sind, sondern auch verhöhnend , Menschen gegenüber die genau unter anderen aus diesem Grund hier sind, sie sind betrogen worden.

Vielleicht respektiert du das mal, und wenn du daraus eine Diskussionsgrundlage schaffen willst, dann schau doch mal nach einem anderen Forum.
Hier finde ich das unpassend.

20.12.2020 22:03 • x 3 #228


A
Zitat von Plentysweet:
Wie gesagt, jeder so wie er will. Solange das passende Gegenstück gefunden wird und keiner leiden muss, ist alles ok.



Sehe ich auch so. Die Idee dahinter ist ja eigentlich nur, dass man ohne Erwartungen an eine Partnerschaft nicht enttäuscht werden kann.

Sich alle Freiheiten zuzugestehen ist ja ein interessanter Ansatz. Ich würde gerne wissen, warum für so viele Menschen Exklusivität so unglaublich wichtig ist?

20.12.2020 22:07 • #229


Z
Wenn man wirklich den Anspruch hat für einen anderen Menschen einzigartig zu sein, schließt das zwar eventuell Polyamorie aus, aber doch irgendwie auch serielle Monogamie, finde ich.

@Isely
Hier werden doch keine Seitensprünge oder Affären propagiert.
Ich finde es von dir ziemlich anmaßend, dass du meinst beurteilen zu können, wer hier im Forum schreiben darf und wer nicht.

Es geht hier um Treue und Exklusivität. Und sich nicht daran zu halten heißt nicht, dass es immer Opfer gibt.
Dass du Opfer von Untreue geworden bist, hat doch nix mit eurer Beziehungsform zu tun.
Sondern dein Mann hat die Regeln für sich geändert ohne dich darüber in Kenntnis zu setzen.
Ich hoffe, du siehst den Unterschied zu den Schreibern hier, die Treue und Exklusivität nicht als Bedingungen sehen.

20.12.2020 23:01 • x 4 #230


K
Zitat von Anonymous123:
Warum ist es denn z.B. für die meisten Menschen so unfassbar wichtig, dass der Partner nicht andere Menschen lieben und küssen darf?
Was ist an der Erwartung, einen Menschen für Zärtlichkeit nur für sich haben zu wollen denn erstrebenswert?
Was für einen Sinn macht es, emotional zu leiden, wenn dein Partner die Entscheidung trifft dich zu verlassen.

Ich verstehe sehr wohl das Modell der monogamen Beziehung. Ich hinterfrage nur kritisch ob es noch zeitgemäß ist und ob es nicht bessere Alternativen gibt.


Im ersten Teil stimme ich Dir hier zu. Denn bei dieser Art Erwartungen geht es darum, dass der Partner als eine Art emotionale Erweiterung des eigenen Ichs wahr genommen wird und ihm in Folge nichts gestattet ist was das wieder in Frage stellen würde. Natürlich ist das was da passiert noch etwas komplexer, ich habe das hier mit Absicht vereinfacht. Das alles hört auf wenn es einem irgendwie gelingt wirklich bei sich selbst anzukommen. Dann darf der Partner tatsächlich tun und lassen was er will. Auch Dinge mit denen ich nicht klar komme. Die würden eventuell zwar in eine Trennung münden, die wäre aber frei von Leid und Schuldzuweisung. Ist selten, da das nur wenigen Menschen gelingt, gibts aber.

Beim zweiten Teil, naja. Zeitgemäß? Wen interessiert das? Ein Ideal, bspw. Monogamie durch ein Anderes zu ersetzen nur weil es zeitgemäßer oder besser erscheint, führt zu den selben Problemen im neuen Gewand. Denn die Ursache für all den damit zusammenhängenden Hickhack ist immer, dass irgendwer der Meinung ist, er wüsste wie was zu laufen hat.

Ideale werden im Regelfall zu Dogmen und dann geht der ganze Mist los und die Welt wird in Gläubige und Ungläubige eingeteilt.

Ich schau da lieber auf meinen Ar.. Ich leb so wie ich Lust habe und mir ist vollkommen egal ob das zeitgemäß ist oder sich Jemand dran stört. Zeitgleich habe ich null Bedürfnis irgendwen zu meiner Lebensart zu missionieren. Mir ist vollkommen wurscht ob mein Nachbar die Kommune 3 aufmacht oder abends mit seiner Ollen in der Bibel liest und sich einen drauf wichst wie fromm er doch ist. Für jeden sch. hats Platz.

20.12.2020 23:07 • x 2 #231


K
Zitat von Anonymous123:
Ich würde gerne wissen, warum für so viele Menschen Exklusivität so unglaublich wichtig ist?


Das ist relativ einfach. Da kommen 2 Sachen zusammen. Zum einen ist das erlernt, bereits so früh, dass das sehr tief sitzt. Gegen tief verwurzelte kulturelle Vorgaben zu verstossen ist extrem schwierig.
Der zweite Part hat was mit der Kindheit zu tun. Kinder sind in lebensnotwendiger Abhängigkeit zu ihren Eltern. Der einzige Garant den sie dafür haben und der ihnen eine emotionale Sicherheit geben kann ist die elterliche Liebe. Im Übergang zum erwachsenendasein wird diese emotionale Abhängigkeit nicht erkannt und abgelegt sondern auf andere Menschen projiziert. Daher ist auch der Wunsch bei den meissten Menschen nicht lieben sondern geliebt werden zu wollen. Trennung oder fehlende Exklusivität geht dann mit erheblichem Leiden und Angst einher die, aufgrund der immer noch mit herum getragenen Abhängigkeit auf Leben und Tod eine Art Todesangst hervor ruft. Wird zwar nicht als solche wahrgenommen ist aber Ursache für den extremen Druck dahinter.

Menschen die diese emotionale Abhängigkeit irgendwie verloren haben, weil sie tief erkannt haben, dass das Zusammenleben oder das fehlende Zusammenleben keinen Einfluss auf das eigene Dasein haben, verlieren den Exklusivitätsanspruch und auch das enorme Leiden. Sie können dann immernoch eine exklusive Beziehung führen wollen, aus qualitativen Gründen, der Anspruch darauf ist allerdings verschwunden, genau wie der Wunsch geliebt werden zu wollen. Von letzterem hat man nämlich nichts. Das fühlt ja der Andere und nicht man selbst.

20.12.2020 23:21 • x 3 #232


A
@Knutuschi

vielen dank für deine sehr konstruktiven, interessanten und auch humorvollen beiträge

demnach wäre eifersucht quasi die angst, den partner zu verlieren. und eine verlustangst bedeudet doch auch, dass man denkt ohne seinen partner nicht mehr glücklich zu sein.

das problem daran ist doch aber, dass man dann die verantwortung für sein eigenes glück nach außen hin abgibt, man wird emotional abhänging.

wenn man aber sein glück aus sich selbst heraus bezieht und nicht von seinem partner abhänging macht, dann kann sein handeln auch keine eifersucht oder verletzung in uns auslösen.

man würde seinem partner damit indirekt alle freiheiten zugestehen, da z.b. intimität des partners mit anderen menschen einen selbst nicht mehr verletzen würden.

weiterhin hätte ich ja eine vollwertige beziehung, in der ich mich und mein partner sich frei entfalten kann und in der es keinen platz für eifersucht und verletzungen gibt.

es ist nur ein gedankenspiel, aber ich finde es schon erstrebenswert und auch bewunderswert, wenn man zu so einer liebe fähig ist.

20.12.2020 23:58 • #233


K
Oh, einen dritten Anteil habe ich vergessen, den möchte ich nicht unterschlagen. Oben erwähnte ich es schon. Ideale.
Menschen lieben es offenbar sich Ideale zusammen zu zimmern. Das schwierige damit ist, dass das subtil oder auch offen dazu führt dass alles was nicht dem Ideal entspricht nicht akzeptiert werden kann.
Entspricht die Vorstellung des Ideals dann nicht der Realität wird die Realität zum Feindbild.

Ist ein solches Ideal nun unbedingte Monogamie und die damit verbundene Grundüberzeugung nur in einer monogamen Beziehung kann ich glücklich sein ist die Folge, dass eine nicht monogame Beziehung als unglücklich erlebt wird. Selbst dann noch, wenn sie nach objektiven Gesichtspunkten völlig in Ordnung wäre.
Könnte das Ideal bei einem Seitensprung des Partners fallen gelassen werden, könnte man die Beziehung dann darauf hin ansehen ob mir denn was weg genommen wird. Also bspw. Aufmerksamkeit oder gemeinsame Zeit oder ähnliches. Anhand dieser Kritierien, die einen wirklichen Einfluss auf mein Leben haben, kann ich dann beurteilen ob eigentlich alles in Ordnung ist oder nicht. Solche Ideale aber fallen lassen ist nach meiner Erfahrung nicht möglich. Sie werden meisst nur durch Andere ersetzt.
Zitat von Anonymous123:
demnach wäre eifersucht quasi die angst, den partner zu verlieren. und eine verlustangst bedeudet doch auch, dass man denkt ohne seinen partner nicht mehr glücklich zu sein.


Genau das.
Das ist das Problem mit allen Überzeugungen. Geht die Realität nicht mit diesen konform ist man unglücklich obwohl man es nicht müsste.


Zitat von Anonymous123:
as problem daran ist doch aber, dass man dann die verantwortung für sein eigenes glück nach außen hin abgibt, man wird emotional abhänging.


Nicht wird. Sondern immer war. Macht ja keiner mit Absicht.


Zitat von Anonymous123:
wenn man aber sein glück aus sich selbst heraus bezieht und nicht von seinem partner abhänging macht, dann kann sein handeln auch keine eifersucht oder verletzung in uns auslösen.


Ds kommt noch was dazu, was gerne vergessen wird und in der Regel verhindert, dass man sich wirklich darauf einlassen kann. Für das eigene Glück verantwortlich sein mag jeder gern. Beim Unglück sieht es aber anders aus. Die Vorstellung für das verantwortlich zu sein führt zu einer Abwehrhaltung. Und dann ist halt doch wieder der Partner schuld. Oder das Wetter. Oder weiss der Geier.
Radikale Übernahme der Eigenverantwortung bringt schon was, so ist das nicht. Aber trotzdem ist das mega anstrengend und zudem klappt es nicht immer weil man halt auch davon ermüdet für allen sch. der passiert 'selbst schuld' zu sein.
Ist alles viel einfacher. Menschen tun was Menschen tun. Einfach so. Ohne Ziel und Absicht und ohne was dafür zu können. Andere. Ich auch. Das zu akzeptieren reicht. Danach gibt es sowas wie Verletzungen nicht mehr. Wollen aber nur wenige. Das kann das Ego nicht wegstecken. Man muss ja Besonders sein und alles im Griff haben.


Zitat von Anonymous123:
es ist nur ein gedankenspiel, aber ich finde es schon erstrebenswert und auch bewunderswert, wenn man zu so einer liebe fähig ist.


Siehste. Besonders. Alles im Griff haben.

In den allermeissten Fällen sind die Ideale häufig wichtiger als einfach happy zu sein.

Und dann muss man denen dauernd nachlaufe oder andere davon überzeugen oder die Welt verändern.

Man kann aber auch einen Tee trinken. Letzteres macht sofort glücklich. Noch ein Lebkuchen dazu. Himmel auf Erden. Instant.

Mehr braucht es gar nicht.

21.12.2020 08:38 • x 3 #234


Z
Ich glaube, dass S. Exklusivität auch eine Beziehung belasten kann.
Nicht jede, aber doch einige.

Ich kenne jemanden, der ist mit seiner Frau zusammen gekommen, da war er 19 und hatte davor mit einer anderen Frau se.uellen Kontakt.

Seine Frau lehnte bestimmte Praktiken total ab, sie findet das ekelig.
Er hoffte, dass sie ihre Meinung da änderte und sprach es mehrfach und oft an, aber rannte da total gegen Mauern.
Denn er wollte es unbedingt mal erleben. Am liebsten mit ihr. Sie wollte das aber nicht.

Mir fällt da keine andere Lösung ein, ohne dass einer der Beiden entweder auf etwas verzichten muss, was er gerne haben will, oder der andere etwas macht, was er ablehnt und ekelig findet, ohne dass gelogen und betrogen wird, die Öffnung der Ehe.

Er hat sich allerdings für eine Affäre entschieden.

Ich finde, dass Verzicht meist immer einen Mangel hervor ruft. Und Mangel tun keiner Beziehung gut.
Und ich finde, etwas zu machen, weil ich Angst habe, dass der Andere geht erzeugt Druck. Auch das hat in einer Beziehung nix verloren.

Es gibt ja dieses Sprichwort: Regeln sind dazu da, um sie zu brechen.
Weniger Regeln, bedeutet mehr Freiwilligkeit, Freiheit und das gehört meiner Meinung nach viel mehr in eine Partnerschaft.

21.12.2020 08:44 • x 3 #235


F
Zitat von Anonymous123:


Sehe ich auch so. Die Idee dahinter ist ja eigentlich nur, dass man ohne Erwartungen an eine Partnerschaft nicht enttäuscht werden kann.

Sich alle Freiheiten zuzugestehen ist ja ein interessanter Ansatz. Ich würde gerne wissen, warum für so viele Menschen Exklusivität so unglaublich wichtig ist?

Ich sage ja, du bist weder Poly noch bedingungslos unterwegs, was du lebst ist einfach nur Shiss haben.

Sich alle Freiheiten zugestehen, also bedingungslosigkeit, FUNKTIONIERT in einer erwachsenen Partnerschaft ist, da es auf keinerlei Gegenseitigkeit beruhen KANN. Der, der bedingungslos liebt, verzichtet nämlich VÖLLIG auf eigene Bedürfnisse und das kann nicht gegenseitig sein, da dann der andere automatisch alle Freiheiten hat. Es ist ein Widerspruch, eine Mutter Säugling Konstellation und das ist das was du nicht begreifst, weil du es nur in deiner schönen Vorstellung lebst und noch nicht ausprobiert hast, dass es nicht funktioniert.

21.12.2020 08:48 • #236


F
Zitat von Zugaste:
Ich glaube, dass S. Exklusivität auch eine Beziehung belasten kann. Nicht jede, aber doch einige. Ich kenne jemanden, der ist mit seiner Frau zusammen gekommen, da war er 19 und hatte davor mit einer anderen Frau se.uellen Kontakt. Seine Frau lehnte bestimmte Praktiken total ab, sie findet das ekelig. Er hoffte, dass sie ihre Meinung da änderte und sprach es mehrfach und oft an, aber rannte da total gegen Mauern. Denn er wollte es unbedingt mal erleben. Am liebsten mit ihr. Sie wollte das aber nicht. Mir fällt da keine andere Lösung ein, ohne dass einer ...

Das ist wieder der typische Vorgang hierzulande: es wird ein 6ualpartner ausgewählt mit dem man keinen 6 haben kann. Warum wird das so oft gemacht? Warum hat er diese Frau erwählt und geehelicht? Ich verstehe das nicht.
Ich kann es mir nur so vorstellen, dass dieser Mann absolut keine Freunde und Familie hatte und diese Ehefrau für ihn da zumindest zum Teil was kompensiert hat. Als Partnerin im eigentlichen Sinn, mit der man 6ualität und gemeinsame Vorlieben teilt, war sie offenbar total ungeeignet.

Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher, ob das hierzulande eine Lösung ist mit Poly, offene Beziehung usw
Dass die Familienstrukturen zerfallen und die dadurch grassierende Einsamkeit und Leere kann das auch nicht richtig aufhalten. Ich kann mir doch nicht ernsthaft im Erwachsenen Alter eine Ersatz Mutti suchen oder eine Art Ratgeber, eine Spielgefährtin und eine nette Tante, die mal eben kurz auf einen aufpasst, wenn Bedarf ist. Das alles sollte im Kindesalter geschehen und abgeschlossen sein, wenn man eine eigene Familie gründet. Wie schon gesagt, man kann nicht gleichzeitig ein Kind und ein Vater sein. Dieser Widerspruch in sich ist es dann, der die Leute innerlich schier zerreisst. Schlimm.

Ja, ich glaube, das ist so ziemlich der Kern des Problems. Und das weiterhin so handhaben klappt nicht, auch wenn es sogar weitaus exklusiveres Modell ist, als Monogamie. Denn die Rollen, die jeweils der Spielpartnerin, der Mutti, dem Tantchen usw zugeschrieben sind, sind bombenfest. Unveränderlich. Die Spielgefährtin wird niemals zur Mutti und umgekehrt. Wer hat da ernsthaft Bock drauf? Wer?

21.12.2020 09:00 • x 1 #237


F
Zitat von Likos24:
Du kannst aber auch mit deinem Konzept wie Du es verstehst, ...... verletzt und enttäuscht werden.

Dat glaubt der nicht. Naja, der lebt nur in seinem Kopf. Er versteht auch nicht, dass seine angestrebte Bedingungslosigkeit, also Freedom für everyone, durchaus eine Bedingung darstellt, eine krasse für die meisten Menschen. Und damit nervt er mich, indem er sich als besonders bedingungslos und aufgeklärt darstellt, während er das überhaupt nicht ist. Er will einfach nur gewaschen werden aber nicht nass werden. Naja, er soll es ausprobieren...

21.12.2020 09:10 • x 1 #238


K
Zitat von Frollo:
Wer hat da ernsthaft Bock drauf? Wer?


Keine Ahnung. Finde eine Dame ausreichend anstrengend. Die Vorstellung mehrerer wäre für mich Horror. Ich bin aus Faulheit monogam.

21.12.2020 09:12 • x 2 #239


F
Zitat von Knutuschi:

Keine Ahnung. Finde eine Dame ausreichend anstrengend. Die Vorstellung mehrerer wäre für mich Horror. Ich bin aus Faulheit monogam.

Ja, weil du geben musst, und zwar allen deinen Damen. Und zwar was sie wollen und gefälligst auch, wenn zwei was gegensätzliches wollen, jawoll. Bedingungslos, schwitz.

Wenn man jedoch insgeheim eigentlich vorhat, nur zu nehmen und selber das kleine Baby zu geben, BRAUCHT man zwangsläufig ne ganze Armada an lieben Damen, die dich pampern, du verstehst;-) das ist ja gerade das Verführerische an der ganzen Kiste. Ansonsten ist echtes Poly einfach nur Shice anstrengend, wie du schon sagst. Macht kein Mensch ohne Not.

21.12.2020 09:16 • x 1 #240


A


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