ja, es klingt hart, ist aber richtig.
letztlich ist es ganz egal, was er ihr (aus deiner sicht) geben kann oder auch nicht.
wir verlassenen neigen dazu, den dingen viel zu viel bedeutung beizumessen, um unsere hoffnung irgendwo andocken zu können!
durch dieses stadium muss man erstmal durch.
hoffnung ist sehr tückisch.
sie verhindert ablösung und neuorientierung.
schau dir mal das house of change an.
du findest dazu unzählige quellen.
diese räume musst du durchschreiten.
momentan verleugnest du noch.
ich kann dich gut verstehen, aber es bringt dir leider nichts.
auch dir ist die musik wichtig- genau wie ihr.
deshalb: verzichte bitte nicht auf dauer darauf.
evtl könntet ihr euch erstmal darauf einigen, dass ihr abwechselnd zu den proben geht, nur ein paar wochen, bis der größte schmerz abgeebbt ist?
31.05.2017 13:04 •
#21