165

Trennung&zusammen wohnen - Liebe ihn immer noch

Dodo1978
Hallo Ihr Lieben,

ich habe mich den ganzen Vormittag durch ziemlich viele Geschichten gelesen. Wow, Respekt vor Euch allen.

Ich bin seit gestern Abend vor die Tatsache gestellt worden, dass mein Freund mich nach 8 Jahren verlässt. Und da der Titel hier ja alles verrät: Wir wohnen zusammen und gehen will/kann er nicht!

Es fing alles Mitte Juli an. Da war er auf einem Festival ohne mich und hat dort wohl eine Frau kennengelernt. Seitdem hat er sich Woche für Woche mehr verändert. Er wollte mehr Freiraum. Ist des öfteren über Nacht weggeblieben. Ich vermute nicht immer bei ihr, aber wer weiß das schon.

Mir blieben die Veränderungen an seinem Wesen nicht unbemerkt und hab mich in eine schreckliche Person verwandelt. Hab ihn immer wieder darauf angesprochen was los sei (von Arbeitsproblemen bis Burn Out bekam ich alles zu hören). Bis ich ihn irgendwann beim WhatsApp tippen erwischte, als er KüsschenSmileys und Herzen verschickte. Daraufhin hat dann zum ersten Mal zugegeben, dass er mit einer anderen schreibt, es sei aber nie etwas mit ihr gewesen und ihm liegt doch was an mir und an unserer Beziehung und an allem was wir uns aufgebaut haben.

Danach gings nur noch bergab. Streitereien, Boshaftigkeiten, ich hab sein Handy kontrolliert (und JA verdammt, ich weiß man macht das nicht und mein schlechtes Gewissen quält mich bis heute) und immer wieder bin ich fündig geworden. Von Bildern über Liebesbekundungen bis zu Ich liebe Dich habe ich bei den 2 x als ich geschaut habe alles gefunden.

Ich habe viele Fehler in der Zeit gemacht. Bei Streitereien bin ich nicht immer fair geblieben. Er aber auch nicht (du bist doch so hohl, du bist so blöd, bist ja krankhaft eifersüchtig. ). Irgendwann hat er dann noch zugegeben, dass zwischenzeitlich dann doch was war, angeblich nur küssen, aber in der Nacht kam er gar nicht nach Hause. Tja, was soll ich sagen und da sind wir jetzt.

Die letzten Tage gab es keinen Streit mehr. Ich hätte ihm entgegen meiner Überzeugung eine Chance gegeben, wollte das Fremdgehen verzeihen. Aber er kam mir nun gestern zuvor und hat sich von mir getrennt. Er kann nicht mehr auf mich zugehen, ich habe mit den Streitereien zuviel kaputt gemacht. Er ist fertig. Er will mal wieder lachen und glücklich sein und mit mir sieht er das nicht, weil zuviel Misstrauen auf beiden Seiten da ist, um wieder eine Beziehung aufzubauen.

Tja, der Schlag traf mich unvorbereitet. Ich war wohl auf weiter Flur alleine mit meinem Kampf um unsere Beziehung.

Das Problem ist jetzt natürlich, dass wir zusammen wohnen. Wir haben im Haus meiner Eltern eine 130 qm Wohnung für uns ausgebaut und er will / kann nicht gehen. 1. Weiß er nicht wo er hin soll. 2. Muss er erst eine Wohnung suchen 3. Geldmäßig siehts bei ihm wegen Kindesunterhalt aus seiner 1. Ehe nicht gerade rosig aus.

Meine Eltern sind aus allen Wolken gefallen, als ich gestern Abend in Ihrer Wohnung aufschlug, um dort zu schlafen. Wie wir uns das vorstellen. Das kann doch nicht gut gehen. Und wo sie Recht haben, haben sie wahrscheinlich Recht. Ich hänge gefühlsmäßig noch zu tief drin.

Hab es zwar heute in die Arbeit geschafft und meine Kollegen sind super. Man sieht mir das Heulen der ganzen Nacht auf 1 Meter an. Ich zittere und bin am Ende. Und ich habe Angst heute Abend nach Hause zu gehen und ihn zu sehen.

Ich will ihn so gern in den Arm nehmen. Will hören, dass es wieder wird. Das er sich irrt. Das wir doch noch eine Chance haben.
Heute bin ich so richtig am verzweifeln. Er will aber nicht mehr reden. Er sagt, es ist den letzten Wochen haben wir viel zu viel geredet und es hat nichts gebracht.

Ich habe so Angst, dass das mit seiner Wohnungssuche jetzt ewig dauert und ich ihn täglich sehen muss. Er hat ja auch noch einen kleinen Sohn aus erster Ehe, welcher normalerweise jedes Wochenende bei uns verbringt. Ich sollte auf seine gestrige Bitte (nach der Trennung) am Samstag auf ihn aufpassen, weil er arbeiten muss (Samstag vormittag). Ich bring es nicht fertig! Es tut mir so leid für den Sohn. Auch habe ich Mitleid mit meinem Ex-Freund wegen seiner Geldsituation usw. Ich halte mich momentan für strohdumm. .

Ich muss mich wohl mit der Tatsache abfinden, dass ich die Beziehung mit meinen Streitereien an die Wand gefahren habe. Aber ob ich das zusammen wohnen bis er geht hinbringt, weiß ich nicht.

25.10.2018 13:05 • x 2 #1


L
Hello

Weiß ganz genau wie die Situation gerade für dich ist. Stecke auch mittendrin.
Für mein Teil gibst du dir viel zu viel selbst die schuld am scheitern der Beziehung. Dazu gehören immer 2.

25.10.2018 13:15 • x 1 #2


A


Trennung&zusammen wohnen - Liebe ihn immer noch

x 3


L
Hallo liebe Dodo,

erst einmal fühle dich fest gedrückt.

Nach 8 Jahren ist es jetzt echt mies verlaufen.

Aber erst einmal sei dir gesagt, das du nicht die Beziehung gegen die Wand gefahren hast.
Er war auf einem Festival und war offen für Neues.

er hat Handynummerm getauscht und sich reingesteigert und Kusssmileys und ich liebe dich geschrieben, obwohl er mit dir in einer Beziehung war.
Das macht man einfach nicht.

Das Wichtigste für dich ist jetzt: Abstand.
Er hat während eurer Beziehung Mist gebaut. Er hat sich für einen neuen Lebensabschnitt entschieden.
Also muss er auch mit den Konsequenzen leben.
Das er also nicht mehr gemütlich mit dir in einer Wohnung wohnen kann.

Trennung bedeutet auch nicht mehr zusammen wohnen. und dazu hat er sich entschieden.

Du musst jetzt um dich zu schützen an dich denken. Er verletzt dich und so sehr es dir auch schmerzt, wenn er Geldprobleme hat ist es sein Problem und nicht mehr deins.

25.10.2018 13:21 • x 4 #3


Dodo1978
Hallo Lospollos,

vielen Dank für deine Antwort.
Ich zweifle soviel an mir selbst. Hätte ich cooler reagieren sollen als er mir sagte, dass er lediglich mit ihr schreibt und da nichts ist? Habe ich ihn mit meinen Nachfragen, meinem Bedrängen, meinen Streits erst zu ihr getrieben? Was wäre, wenn ich es einfach hätte gut sein lassen? Er meinte ja mal in einem der Streits: Was du dich so aufregst. Es ist nichts und war nichts mit ihr. In ein paar Wochen hätte sich das alles im Sande verlaufen und wenn du nicht spioniert hättest, dann wüsstest du es gar nicht.

Das sich aber er als Mensch gleich komplett verändert hat, will er gar nicht merken. Erst dadurch bin ich misstrauisch geworden.



Hallo Laura,

auch vielen lieben Dank für deine Antwort.
Ja, ich weiß. Er hat die andere mit in unsere Beziehung gebracht. Erst dadurch wurde ich zu einem hysterischen, kontrollsüchtigen Monster.

Ich weiß nicht, wo und wie ich den Abstand bekommen soll. Ich habe nicht den Mut und die Kraft ihn raus zu werfen. (Vielleicht doch der kleine Kobold, der hofft, dass er sich nochmal anders besinnt). Wenn er geht ist er für immer weg. Das zerreißt mich gerade innerlich.

25.10.2018 13:22 • #4


Satori
Hallo Dodo,

wie Du Dich gerade fühlst, das ist ganz normal. Haben wir alle durch. Aber Fakt ist: Du hast keine (unmittelbare) Schuld an der Trennung, er hat sich neu verliebt. Über die Ursachen kann man nur spekulieren, aber an den (ganz normalen) Streitereien nachdem sein Betrug aufgeflogen ist, lag es auf keinen Fall!

Am Anfang ist es leider so, dass man die Trennung nicht wahrhaben will. Man hat Angst vor der Zukunft und ist mit der Situation total überfordert. Das dauert 2-3 Wochen, bis man wieder einigermaßen klar sieht und dann auch die Dinge in die Hand nehmen kann.

Habt ihr eigentlich eigene Kinder? Für den Sohn deines Ex ist es sicher schwierig, sich an die neue Situation zu gewöhnen, aber das hat sein Vater zu verantworten. Die Betreuung würde ich so schnell es geht einstellen. Wozu ihm noch Gefallen tun, wo er dich betrügt? Und ich würde einiges wetten, dass da schon mehr als nur Küsschen gelaufen ist...

Er hat sich nun fremdverliebt und damit ist die Grundlage des Zusammenlebens und der Partnerschaft erstmal weg. Kann sein, sie kommt irgendwann wieder, aber wenn überhaupt dann nicht wenn ihr euch weiterhin seht und nervt. Das beste wäre, er zieht so schnell es geht aus. Wenn er dann weg ist, wirst du auch feststellen, dass es dir bei der Bewältigung der Trennung hilft. Es dauert eine Weile, auch ein paar Monate, aber es wird jeden Tag besser.

25.10.2018 13:32 • x 1 #5


Kummerkasten007
Hat er denn Miete mitbezahlt?

Ich würde ihm eine Frist geben, er hat bestimmt Freunde bei denen er unterkommen kann. Aber die Wohnung zu räumen und bei den Eltern schlafen, würde ich nie und nimmer.

Er will nicht mehr, dann muss er gehen. Punkt.

25.10.2018 13:34 • x 4 #6


W
Hätte, hätte. Dodo mach Dir nicht soviele Vorwürfe. Wenn er nicht mit der anderen geschrieben hätte, hättest Du nicht so reagiert. Klar ist, es gehören immer zwei dazu. Aber was da gerade passiert: Du zerfleischst Dich und suchst die Schuld bei Dir, ER ABER AUCH! Und darauf kann ich gar nicht. Diese Schuldumkehr und einem alles in die Schuhe schieben ist einfach nur fies.

Fakt ist: Er will jetzt die Trennung, dann muss er sich auch über die Konsequenzen im Klaren sein. Trennung bed. im Normalfall: einer zieht aus. Man spricht darüber wer/wie/was.

Da ihr im Haus Deiner Eltern wohnt, wohl er. Einfach bleiben und es so weiter laufen lassen geht nicht.

Wie stellt er sich die Trennung vor? Hat er darüber was gesagt?

25.10.2018 13:39 • x 1 #7


Dodo1978
Hallo Satori,

nein, wir haben Gott sei Dank keine eigenen Kinder. Sein Sohn war für mich acht Jahre lang wie mein eigenes Kind. Hab mich um ihn gekümmert, mit groß gezogen, Schulsachen mit ihm gelernt. Und was vielleicht nicht üblich ist, mir sogar eine Freundschaft zu seiner Mutter - sprich der Exfrau meines Exfreundes - aufgebaut.
Ich denke auch, dass da mehr als Küsschen war. Wie gesagt, er war ja die letzten beiden Monate des öfteren über Nacht weg (angeblich Fischen, bei Arbeitskollegen was trinken, bei alten Freunden die ich nicht kenne....)

Hallo Kummerkasten,

wir bezahlen beide an meine Eltern etwas. Zwar keine richtige Miete, aber Nebenkosten von je 200 Euro pro Nase im Monat. Das ist natürlich wesentlich billiger als wenn er jetzt in eine eigene Wohnung zieht. Mit den Freunden siehts gerade schlecht aus. Es sind zum Großteil auch meine Freunde geworden und mit seinem ehemals besten Freund bin ich jetzt mehr befreundet als er. Der kennt die Geschichte und will von ihm erst mal nichts hören und sehen.
Tja, das mit dem sofort Gehen habe ich ihm oft gesagt: Wenn du dich trennen willst, ziehst du aus. Antwort: Nein, dass ist auch meine Wohnung und da lasse ich mich nicht so einfach raus werfen. Du musst warten, bis ich was gefunden habe!

Hallo Willan,
vielen lieben Dank auch für deine Antwort.

Ja, dass sagt mir auch meine beste Freundin. Ich war nicht immer so. Okay, manchmal vielleicht etwas eifersüchtig, aber nie gemeingefährlich, psychopatisch. Meine Reaktionen folgten auf seine Aktionen.

Ich hätte halt mal so gehofft, dass ich endlich den Richtigen gefunden habe und bis Mitte Juli wars auch so. Und dann, von heute auf morgen... Alles anders und vorbei.

Er stellt sich die Trennung so vor, dass wir zusammen wohnen bleiben und er sucht sich schnellstmöglich was anderes. Wie lange das dauern kann - keine Ahnung. Mehr wollte er mit mir nicht mehr darüber reden. Weil ich immer nur reden will - sagt er - und davon hat er die Schnauze voll. Es gibt nichts mehr zu reden.

25.10.2018 13:53 • #8


Kummerkasten007
Also er knutscht herum oder auch mehr, dann hat er die Schnauze voll vom Reden und dann sollst Du noch darauf warten, bis er was bezahlbares gefunden hat?

Womöglich kochst, wäscht und putzt Du weiterhin für ihn?

Ich würde ihm jeglichen Komfort entziehen.

Habt ihr evtl. noch einen Kredit für den Ausbau der Wohnung laufen? Habt ihr einen offiziellen Mietvertrag?

25.10.2018 14:13 • #9


Dodo1978
Hallo Kummerkasten,

ja, dass habe ich öfters gehört in den letzten 2 Monaten: Du immer mit deinem Reden. Was willst du denn immer reden. Es dreht sich eh immer nur über das Gleiche. Da habe ich keine Lust mehr drauf - die Schnauze voll - usw. usw.

Ja, ich soll warten. So stellt er sich das vor. Hat er bei seiner Exfrau auch so gemacht. Da ist die Ehe wegen dem gleichen Grund auseinander gegangen. Er wurde immer komischer, sie hat ins Handy geschaut und einen eindeutigen Kontakt gefunden. Ihm eine Szene gemacht. Dann ist er ins Gästezimmer gezogen für 2 Monate bis er eine Wohnung hatte.

Ich glaube so stellt er sich das vor. Kochen und waschen - ja. Mache ich aber nicht mehr. Putzen muss ich wohl oder übel, da ich ja in der Wohnung bleibe. Völlig verdrecken kann ich sie jetzt nicht lassen.

Nein, wir haben keinen Kredit für den Ausbau der Wohnung laufen. Ich hatte die Wohnung ja schon ausgebaut als ich ihn noch gar nicht kannte. Als er kam wurden dann lediglich Möbel neu gekauft und das Zimmer seines Sohnes ausgebaut. Mietvertrag gibt es keinen. War halt einfach so. Er zieht ein (wollte es ja auch so) und gut ist.

25.10.2018 14:18 • x 1 #10


W
Hallo,
eine verzwickte Lage.

Was dein Ex betrieben hat ist Schuldumkehr. Lass das nicht mit dir machen. Deine Handlungen (Misstrauen, Handyspionieren) sind verständlich und wenn er glaubt, er hätte einfach so auf seiner Li-La-Laune-Wolke weitermachen können, dann hat er sich geirrt. Er hat maßgeblich mit seinem Vertrauensbruch beigetragen. Nicht du hast die Beziehung an die Wand gefahren.

Ich würde ihm allen Komfort entziehen. Er wollte sich trennen, also ist es SEIN Problem wo er unterkommt. Betreuung seines Sohnes würde ich auch sein lassen. Der kleine kann zwar nichts dafür, aber ER ist für ihn verantwortlich. Nicht du! Wie dreist ist das denn?


Dir wünsche ich alle erdenkliche Kraft das durchzustehen. Ziehe die Konsequenzen. Nicht du musst das Feld räumen! ER sollte es. Wirf ihn raus, notfalls mit Polizei. Es ist nicht seine Wohnung.

25.10.2018 14:21 • x 5 #11


E
Wenn er keine wirkliche Miete bezahlt und kein Mietvertrag besteht, hat er meines Wissens kein Recht,einfach dort zu bleiben. Und du brauchst sein Problem, keine Bleibe zu haben nicht zu deinem Problem zu machen. Er hat dich hintergangen, dich belogen und dann ausgetauscht und betreibt gerade fleissig Schuldumkehr. Auch bist du ,so hart es klingt,nicht mehr dafür zuständig, auf seinen Sohn aufzupassen, wenn es für dich nicht zu ertragen ist.Er hat sich das Ganze schön in seiner Fantasie zusammen gesponnen, wie es laufen wird und hat deine Emotionen völlig außen vor gelassen.Setz ihm eine Deadline

25.10.2018 14:24 • x 3 #12


Kummerkasten007
Wo schläft er denn im Moment? Schlafzimmer? Gästezimmer? Kinderzimmer?

Ich weiß, Du bist geschockt, aber die Wut wird bald kommen, versprochen

25.10.2018 14:29 • x 1 #13


Dodo1978
Hallo waytodawn, EchtJetzt und Kummerkasten,

ich hoffe doch, dass es nicht soweit kommen muss. Ich hoffe inständig, dass er bald was findet und wir wenigstens noch einigermaßen auseinander gehen können.

Ich fasse es nicht, dass dies der selbe Mensch ist, wie der, mit dem ich 8 Jahre zusammen war.

Soweit ich weiß hat er diese Nacht entweder im Wohnzimmer oder im Kinderzimmer geschlafen. Genau kann ich es nicht sagen.

@kummerkasten: Geschockt trifft es gut....

25.10.2018 14:38 • #14


Satori
Hallo Dodo,

die anderen haben es ja schon auf den Punkt gebracht: Er hat keinerlei Recht in deiner Wohnung zu bleiben, wenn Du es ihm nicht freiwillig gestattest. Im Interesse des Kleinen würde ich ihn aber nicht von heute auf morgen rauswerfen. Aber ich würde eine Deadline setzen, sagen wir mal 4-6 Wochen. In der Zeit muss er sich was suchen. Der Kleine kann ja vielleicht bei seiner Mutter wohnen. Und in der Zeit machst du gar nix für ihn und meidest jeden Kontakt.

Jetzt am Anfang wäre es vielleicht auch gut, wenn du erstmal bei deinen Eltern bist wenn er da ist, oder bei Freunden. Reden hilft auch, den ersten Schock zu verdauen und einen Weg nach vorn zu finden.

Er scheint leider jemand zu sein, der keine langfristige Beziehung halten kann. Wenn er seine erste Partnerschaft auch bereits auf die Art an die Wand gefahren hat, wird das wohl immer wieder so laufen.

25.10.2018 20:43 • x 2 #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag