Hallo, ich bin 41 Jahre alt und meine Frau (39) hat sich vor drei Wochen getrennt. Es war nicht so ganz aus dem nichts herraus. Schon drei Wochen vorher hat sie angefangen, mit Leuten weg zu gehen und erst in den Morgenstunden heim zu kommen. Hat ihr Handy nicht mehr rumliegen gelassen und ihre Handtasche mit ans Bett genommen. Schon mal 2009 hatten wir uns sechs Wochen getrennt. Diese Schmerzen und Verlustängste sind dann wieder hoch gekommen und obwohl sie immer gesagt hat, es ist ales in Ordnung, sie liebt mich und ich solle mir keinen Kopf machen, wurden meine Ängste immer größer. Ich konnte nicht mehr arbeiten und habe ein Antipepresivum genommen oder nehme es immer noch. Dann vor drei Wochen hat sie gesagt, das sie so nicht mehr weiter machen könnte, das ihre Gefühle für eine Beziehnug zu mir nicht reichen und das sie merkt, das sie sich mir gegenüber wie ein Ar. verhalten hat in der letzten Zeit. Das sie unerlich zu mir sei manchmalk und das sie sich immer mehr zurück ziehe von mir... Wir sind seit 2008 ein Paar, haben 2010 geheiratet und 2011 ein Kind bekommen. Sie sagte, das sie vor der Hochzeit schon manchmal auf gepackten Koffern gesessen hätte.... und das sie nun durch ihre Psychotherapie endlich gelernt hätte, das zu sagen was ie wirklich will. Bin dann eine Woche zu meiner Schwester abgehauen ohne das sie wuste wo ich bin. Nach drei Tagen habe ich ihr dann doch eine Mail geschrieben. Heute morgen habe ich ihr eine SMS geschickt, obwohl alle sagen, ich solle das nicht tun, sie in Ruhe lassen. Nur so könnte sie mich vermissen. Das ist wahrscheinlich die beste Strategie um sie vielleicht zurück zu gewinnen. Treffe sie morgen weil wir dann mit unserm Sohn etwas machen wollen. Habe Angst vor dem Treffen. Wie soll ich mich verhalten? Schaffe ich es cool zu bleiben? Soll ich das Treffen lieber absagen, ist es noch zu früh?Was ratet ihr mir?
06.09.2013 10:23 •
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