S-Right
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LostDream
S-Right
Angi2
0815Typ
Revell
Zitat von S-Right:aber mein Verstand sagt mir das wir nicht mehr glücklich werden können. leider.
Zitat von S-Right:. Ich bereue es sehr oft, gesagt zu haben, dass es kein zurück mehr gibt,
Zitat von S-Right:und ich fühlte mich mittlerweile fast ganz unten ihrer Prioritätsliste
S-Right
Zitat:Servus S-Right,Falls sie tatsächlich Bindungsangst hat geht sie vermutlich auch gerade durch die Hölle.
Habe selber Bindungsangst und ich leide jedesmal in einer Beziehung, dabei wünsche ich mir eigentlich nichts mehr als mit meinen Partner glücklich zu sein.[/quote
mhmm, möglich, ich würde auch sehr gerne Wissen wie es ihr geht. Unternimmst du denn irgend etwas gegen deine Bindungsangst ? Ist sie denn Diagnostiziert ? Erkennst du den parallelen ?
@Angi2
Aber ist es denn da gerade und unter diesen Umständen nicht schön jemanden zu haben an dem man sich anlehnen kann und der einem Stärke und Halt gibt ? Durch absetzten der Pille wurde uns Sxxleben nicht beeinträchtigt, vielleicht die erste male aber danach war es wieder wie vorher. Mit dem verschieben des zusammen ziehens war sie auch komplett einverstanden, ich denke aber auch das das anfängliche, teils negative Feedback ihres Umfeldes sie beeinflusst hat. Familie, Freunde ect. zu verlassen ist schon ein sehr schwerer Schritt den man tätigt. Mit der Katze haben ihr auch andere von abgeraten, da sie im Normalfall einfach keine Zeit hat für diese Verpflichtung. Ich renne keiner Frau hinterher, mein Opa sagt immer: 2 Dingen sollte man(n) nicht hinterher rennen, der Straßenbahn und Frauen, in 15 min. kommt die nächste und daran halte ich mich schon immer.
@Gorch_Fock
Ja lieber jetzt als wenn ein gemeinsamer Haushalt existiert, auch denke ich das dies sehr schnell zum Auszug geführt hätte bzw. Abbruch. Die Kontaktsperre bleibt definitiv aufrecht bis Anfang nächster Woche.
@Revell
Zitat:@S-Right
Ich kann ihr Verhalten nachvollziehen. Ich war selber so und dann kam eine 40 jährige Ehe zustande.
Frauen werden durch ihre Väter manchmal sehr geprägt. Sie spielt Fußball, arbeitet bei der Polizei. Ich war Bauleiter. Ich habe mich durch Leistung sichtbar gemacht. Wohl auch definiert. Sie auch?
Nun kam es für sie gesundheitlich heftig. Wenn sie älter wäre, würde sie dies als überdenkenswerten Hinweis des Schicksals werten. So ist es einfach Schwäche. Leistungseinbruch. Ärgerlich.
Ein Kätzchen muss her. Klein, niedlich, dem man nichts beweisen muss. Aber man kann Verantwortung wieder übernehmen.
Die Sache mit dir war toll. Aber es könnte einschränken. Einen degradieren. Du hast dich ja auch gehen lassen während Covid19.
Liebe im Herzen macht schwach. Es kommt zu Zugeständnissen. Kritische Stimmen im Hintergrund bei ihr, bezüglich gemeinsamer Wohnung, kontraproduktiv. Verläuft dann das Leben wie bei den Eltern? Man hatte doch soviel vor! Die Welt steht einem doch offen.
Das waren natürlich meine Gedanken (damals). Aber vielleicht geht es ihr ebenso. Ich habe diese Bedenken meinem Freund so gesagt. Er war eigentlich darüber froh. Denn eine Ehe wie seine Eltern wollte auch er nicht. Das war der Beginn zusammen zu ziehen und 40 Jahre zusammen zu bleiben. Wir beide haben tatsächlich zusammen die Welt gerockt.
Also, ich weiß nicht ob das mit der Bindungsangst wirklich einer Therapie bedarf. Man hat als Frau einfach Angst am Herd zu versauern. Man möchte auch lieber das Leben eines Mannes leben.
Schau also mal auf ihre Bindung zum Vater. Auf ihre Träume bezüglich ihrer Zukunft. Sie scheint eine leistungsbezogene Frau zu sein.
Also, nur mal so als weiterer Denkanstoß.
S-Right
Zitat:Servus S-Right,Falls sie tatsächlich Bindungsangst hat geht sie vermutlich auch gerade durch die Hölle.
Habe selber Bindungsangst und ich leide jedesmal in einer Beziehung, dabei wünsche ich mir eigentlich nichts mehr als mit meinen Partner glücklich zu sein.[/quote
mhmm, möglich, ich würde auch sehr gerne Wissen wie es ihr geht. Unternimmst du denn irgend etwas gegen deine Bindungsangst ? Ist sie denn Diagnostiziert ? Erkennst du den parallelen ?
@Angi2
Aber ist es denn da gerade und unter diesen Umständen nicht schön jemanden zu haben an dem man sich anlehnen kann und der einem Stärke und Halt gibt ? Durch absetzten der Pille wurde uns Sxxleben nicht beeinträchtigt, vielleicht die erste male aber danach war es wieder wie vorher. Mit dem verschieben des zusammen ziehens war sie auch komplett einverstanden, ich denke aber auch das das anfängliche, teils negative Feedback ihres Umfeldes sie beeinflusst hat. Familie, Freunde ect. zu verlassen ist schon ein sehr schwerer Schritt den man tätigt. Mit der Katze haben ihr auch andere von abgeraten, da sie im Normalfall einfach keine Zeit hat für diese Verpflichtung. Ich renne keiner Frau hinterher, mein Opa sagt immer: 2 Dingen sollte man(n) nicht hinterher rennen, der Straßenbahn und Frauen, in 15 min. kommt die nächste und daran halte ich mich schon immer.
@Gorch_Fock
Ja lieber jetzt als wenn ein gemeinsamer Haushalt existiert, auch denke ich das dies sehr schnell zum Auszug geführt hätte bzw. Abbruch. Die Kontaktsperre bleibt definitiv aufrecht bis Anfang nächster Woche.
@Revell
Zitat:@S-Right
Ich kann ihr Verhalten nachvollziehen. Ich war selber so und dann kam eine 40 jährige Ehe zustande.
Frauen werden durch ihre Väter manchmal sehr geprägt. Sie spielt Fußball, arbeitet bei der Polizei. Ich war Bauleiter. Ich habe mich durch Leistung sichtbar gemacht. Wohl auch definiert. Sie auch?
Nun kam es für sie gesundheitlich heftig. Wenn sie älter wäre, würde sie dies als überdenkenswerten Hinweis des Schicksals werten. So ist es einfach Schwäche. Leistungseinbruch. Ärgerlich.
Ein Kätzchen muss her. Klein, niedlich, dem man nichts beweisen muss. Aber man kann Verantwortung wieder übernehmen.
Die Sache mit dir war toll. Aber es könnte einschränken. Einen degradieren. Du hast dich ja auch gehen lassen während Covid19.
Liebe im Herzen macht schwach. Es kommt zu Zugeständnissen. Kritische Stimmen im Hintergrund bei ihr, bezüglich gemeinsamer Wohnung, kontraproduktiv. Verläuft dann das Leben wie bei den Eltern? Man hatte doch soviel vor! Die Welt steht einem doch offen.
Das waren natürlich meine Gedanken (damals). Aber vielleicht geht es ihr ebenso. Ich habe diese Bedenken meinem Freund so gesagt. Er war eigentlich darüber froh. Denn eine Ehe wie seine Eltern wollte auch er nicht. Das war der Beginn zusammen zu ziehen und 40 Jahre zusammen zu bleiben. Wir beide haben tatsächlich zusammen die Welt gerockt.
Also, ich weiß nicht ob das mit der Bindungsangst wirklich einer Therapie bedarf. Man hat als Frau einfach Angst am Herd zu versauern. Man möchte auch lieber das Leben eines Mannes leben.
Schau also mal auf ihre Bindung zum Vater. Auf ihre Träume bezüglich ihrer Zukunft. Sie scheint eine leistungsbezogene Frau zu sein.
Also, nur mal so als weiterer Denkanstoß.
Ex-Mitglied
Angi2
Zitat von S-Right:Durch absetzten der Pille wurde uns Sxxleben nicht beeinträchtigt, vielleicht die erste male aber danach war es wieder wie vorher. Mit dem verschieben des zusammen ziehens war sie auch komplett einverstanden
Zitat von Tool:Falls sie tatsächlich Bindungsangst hat geht sie vermutlich auch gerade durch die Hölle.
Habe selber Bindungsangst und ich leide jedesmal in einer Beziehung, dabei wünsche ich mir eigentlich nichts mehr als mit meinen Partner glücklich zu sein.
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