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Trennung von einem geliebten Tier

E
als ich meinen Hund 2012 habe einschläfern lassen war es ganz wichtig für mich das ich ihn wieder mit nach Hause nehmen konnte und dort begraben .
Der Gedanke den Hund beim Tierarzt zu lassen und dann mit dem Abdecker zu den Schlachtabfällen war mir nicht recht .

Es war auch schwierig zum Artz zu fahren und eigentlich war es auch noch nicht geplant , aber der Hund ist innerhalb von wenigen Tagen in sich zusammengefallen . Als er kein Wasser mehr trank und fast nichts mehr bei sich behalten konnte war es dann aber Zeit Abschied zu nehmen .

Hier ist es ganz wichtig für einen selbst das man das für sein geliebtes Tier irgendwann tun muss um ihn einen quallvollen Tod zu ersparen .

wer schon mal einen verwandten über Jahre hat hinsterben sehen weiß was ich meine und ist dankbar das es diese Lösung für Haustiere gibt

03.01.2016 21:16 • #16


A
Ich musste mich auch vor kurzem von meinem lieben Kater verabschieden... Er ist überfahren worden.... Es ist so traurig, wenn das geliebte Tier auf einmal nicht mehr da ist! Ich habe zum glück zwei weitere Katzen, die mich jeden Tag auf Trapp halten, bin aber trotzdem sehr unglücklich. Ich vermisse dich, mein kleiner lieber Flo!

13.02.2016 18:24 • #17


A


Trennung von einem geliebten Tier

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C
Ein Jahr ist vergangen und noch immer vermisse ich täglich meine kleine liebe Mietze. Es tut aber zum Glück nicht mehr so weh wie am Anfang. Sie ist jeden Tag in meinem Herzen und beim Einschlafen liegt sie in Gedanken wie früher neben mir und schnurrt und streckt sich genüsslich, schaut mich mit ihren sanften, runden Augen voller Vertrauen an. Fast wie eine Dro., ihren kleinen Körper mit dem seidigen Fell zu streicheln und dabei ganz ruhig zu werden und den Stress des Tages und den Lärm der Welt zu vergessen.
Danke, mein geliebtes kleines Herz, dass du bei mir gelebt und mir dein Vertrauen geschenkt hast. Ich hoffe, ich konnte dir die Zeit bei mir schön und lebenswert machen und du hast nichts vermisst. Ich werde dich niemals vergessen.

19.08.2016 23:07 • x 1 #18


C
Wieder ein Jahr vergangen. Heute habe ich meinen kleinen Schatz in seinem neuen Zuhause besucht. Es geht ihr sehr gut und sie hat mich erkannt. Hat mich ausgiebig beschnuppert, Hand geleckt, Köpfchen an mich gedrückt und geschnurrt. Es hat mich emotional doch umgehauen. Ich vermisse sie so. Aber jetzt kann ich besser damit umgehen. Hauptsache, es geht ihr gut, das ist alles, was ich will. Nein, ehrlich gesagt, möchte ich sie am liebsten wieder zurück haben. Sie ist doch mein Herzenskätzchen. Das liebste Wesen in meinem Leben soll es gut haben. Nun wünsche ich mir manchmal, es gäbe einen Himmel, damit ich sie später wieder sehen kann.
Ich bin sehr froh, dass es anderen hier auch so geht wie mir. Dachte schon, es ist nicht normal, ein Tier so zu lieben. Ich wünsche uns allen, dass wir getröstet werden.

28.05.2017 19:11 • #19


B
Ja das ist so schmerzhaft. Wir mussten uns letztes Jahr von unserer geliebten Katze trennen und vor 2 Monaten wurde mein anderer Liebling nach einer schlimmen Krebsdiagnose operiert. Ich habe so gebangt um sie... Die OP war so gross..riesig...Zwei Nächte in der Tierklinik. .Dann zwei Wochen nachts alleibe mit mir in einem gesicherten Zimmer...Damit sie nicht springen konnte...tagsüber jeden Schritt überwacht und jeden Tag zum TA Opiate spritzen. Ich will sie nicht auch noch verlieren! Denn es tut so weh. Jetzt bete ich dass sich der Tumor nicht neu entwickelt. Sie hat so eine Lebensfreude im Moment. IN den letzten Monaten war mir alles andere egal. Sie ist doch mein Flaschenbay ( mit 3 Wochen aus dem TA als Pflegling bekommen )

15.04.2018 04:23 • #20




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