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Trennung vom Lieblingsmenschen

sodium
Hallo liebe Forum-Community,

ich habe jetzt hier schon ein paar Tage mitgelesen. Alleine nicht alleine zu sein, tut irgendwie gut.

Ich möchte auch meine Geschichte hier teilen und hoffe, damit etwas zu bewegen:

Nach 9 Jahren Beziehung haben meine Freundin und ich uns getrennt, ich wohne jetzt alleine und sie auch, 500km voneinander entfernt. Ich habe nicht mal annähernd gedacht, was da jetzt auf mich zugekommen ist, der Schmerz, sowas hatte ich noch nie. Kann mir jemand helfen/Tipps geben, wie ich mit der Situation umgehen kann. Ich habe derzeit auch keinen Job, meine Familie wohnt in der Nähe.

Ein paar Infos zu der Beziehung:
Wir haben uns mit Anfang 20 kennengelernt, ich wünschte mir genauso einen Menschen wie sie an meiner Seite. Nach 2 Monate sind wir zusammengezogen (in unserer Heimatstadt), nach 2 Jahren toller Beziehung sind wir umgezogen (3std Entfernung) gezogen, damit sie dort Pharmazie studieren kann. Ich hab in der Zwischenzeit Karriere bei einen großen Händler gemacht, welche aber in einem Burnout vor ca 1,5 Jahren endete. Wir waren unzertrennlich: alles was wir gemacht hatten, war zusammen, wir hatten ja nur uns, brauchten nur uns. Natürlich kehrt dann auch Alltag ein, aber wir brauchten uns so sehr, dass die Liebe immer wiederaufflammte und wir zusammenkamen. S. war es schwierig, was auf gesundheitlichen Problemen meinerseits zurückzuführen ist, welche mich auch beim Thema S. psychisch immer wieder belasteten und somit kam das S. zum Stillstand.
Die Säule unser Beziehung war Bedingungslose Unterstützung gegenseitig in jeder Lebensituation, Humor, gemeinsame Stunden.
Leider waren aber die letzten 1,5 Jahre nicht mehr so, nachdem ich die Arbeit aufgrund dem Burnout gekündigt hatte und viel zu Hause war, sie aufgrund des Studiums auch. Genau gesagt hats mit dem Homeoffice währen Corona angefanen. Sie hat in der Woche 60 Stunden (kein Witz) gelernt, das musste sie auch, Pharmazie in Österreich ist mit Medizin das lernintensivste Studium. Ich fühlte mich oft hinten angestellt, hab das auf ungute Weise rausgelassen wie zB nörgeln an ihr, sie ändern wollen, die schlechte Stimmung auf ihr abwälzend. Da hab ich sehr viel falsch gemacht, was ich sehr bereue, das war nicht der Mensch, der ich bin oder sein möchte. Ich war wirklich böse auf diese Welt nach dem Karriereende, sie bekam 99% davon ab. Sie wollte mir helfen, aber ich war voller Wut auf alles, zugleich in Selbstmitleid badend. Sie versuchte es oft, aber ich ließ sie nicht an mich ran und gab ihr die Schuld an meinem Zustand, was natürlich nicht stimmte.

In dieser letzten Zeit haben wir uns dann entgültig verloren. Wir wohnten noch so WG mäßig zusammen, trotzdem aber nicht im Streit, sondern sehr respektvoll und bestfreundschaftlich.

Derzeit hören wir uns seit ca. Wochen nicht mehr, was mir unheimlich weh tut. Ich will wissen, dass er ihr gut geht, sie bedeutet mir immer noch sehr viel.

Ich habe ihr auf dem Weg viel angetan, weil ich ein Problmen mit Suchtmittel habe (schon lange leider) und wenn ich Probleme habe, dazu neige, mich zu betäuben, anstatt (wie sie zB) Dinge anzupacken. Mir tut das alles furchtbar Leid.

Vielen Dank vorab für eure Antworten dazu. Ich hoffe, mich halbwegs verständlich ausgedrückt zu haben. Derzeit bin ich komplett durch den Wind und habe Knoten im Kopf.

Liebe Grüße,
Thomas

26.10.2022 17:17 • #1


Cagy
Hallo sodium,

nachdem ich die Arbeit aufgrund dem Burnout gekündigt hatte
Sie wollte mir helfen, aber ich war voller Wut auf alles, zugleich in Selbstmitleid badend.
Sie versuchte es oft, aber ich ließ sie nicht an mich ran und gab ihr die Schuld an meinem Zustand,
ich habe ihr auf dem Weg viel angetan, weil ich ein Problmen mit Suchtmittel habe
kam das S. zum Stillstand.

Das sind alles Baustellen an denen Du für Dich arbeiten solltest. Mag sein das Dir jetzt hinterher alles leid tut, ich denke Deine Ex hat sich richtig entschieden sich zu trennen weil so ein Leben eine Zumutung ist und mit Zugewandtheit und Augenhöhe nichts zu tun hat.
Lerne aus Deinen Fehlern und mach es beim nä. Mal besser.
Alles Gute Dir.

26.10.2022 17:48 • x 2 #2


A


Trennung vom Lieblingsmenschen

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sodium
Zitat von Cagy:
Hallo sodium, nachdem ich die Arbeit aufgrund dem Burnout gekündigt hatte Sie wollte mir helfen, aber ich war voller Wut auf ...

Hallo Cagy, danke für deine Antwort. Da hast du natürlich Recht, das sind meine Baustellen und für eine Partnerschaft keine guten Voraussetzungen. Ich bin nicht nur bereit an diesen Dingen zu arbeiten, sondern zT schon mittendrin, es hapert aber schon noch.

Das Problem ist, dass ich die ganze Zeit denke, dass ich sie zurück will, ich vermisse sie unendlich, weil sie so ein super Mensch ist und ich glaube ich liebe sie immer noch.

26.10.2022 18:36 • #3


Vilya
Arbeite erst an deinen Problemen und Baustellen. Mach das aber für dich und nicht für sie.

26.10.2022 18:51 • x 1 #4


sodium
@Vilya
Vielen Dank für die Antowort. Ja ich denke auch, den Weg jetzt so zu gehen müssen.
Aber genau das ist es eben. In der Beziehung hatte sie von Anfang an viel guten Einfluss auf mich und während die Liebe groß war, hatte ich diese Probleme nicht mehr, durch sie hatte ich auf 1x soviel Energie und Positivität.
Vielleicht habe es nie für mich gemacht? Bin ich mir selbst zu wenig Wert?

26.10.2022 19:04 • #5


sodium
Ich habe auch ein großes Problem an meinem Anteil des Scheiterns der Beziehung, in letzter Zeit hab ich mich selbst nicht mehr erkannt.

26.10.2022 19:08 • #6


S
Zitat von sodium:
Das Problem ist, dass ich die ganze Zeit denke, dass ich sie zurück will, ich vermisse sie unendlich, weil sie so ein super Mensch ist und ich glaube ich liebe sie immer noch.


So leid mir das jetzt tut, aber sie hat sich von dir getrennt. Das ist ein Fakt, den du zuerst unbedingt akzeptieren musst. Sie hatte ihre Gründe, die sie dir sicherlich allesamt genannt hatte und sie ist ein freier Mensch, der jederzeit in eine Beziehung gehen darf und sie genauso jederzeit verlassen darf, wenn sie darin nicht glücklich ist.

Ich rate dir daher ganz dringend, diese Entscheidung von ihr zu akzeptieren und sie für dich anzunehmen.
Ob sie eines Tages noch einmal zu dir zurück finden wird, liegt nicht in deiner Hand.
Was allerdings in deinen Händen liegt, ist die Frage, ob du überhaupt bereit wärst für eine zweite Chance, denn das müsstest du zweifellos sein.

Das heißt, bis dahin müsstest du deine Baustellen in Griff bekommen haben und sowas geht nicht von heute auf morgen. Es ist gut, dass du deine Baustellen kennst und es ist auch gut, dass du bereits daran arbeitest.

Selbst wenn sich jetzt dein großer Wünsch erfüllen sollte und sie würde morgen schon wieder Teil deines Leben sein, wäre es für dich schlussendlich doch die größere Katastrophe, denn ihr würdet genau da weitermachen, wo ihr aufgehört habt. Es würde auf Dauer nicht funktionieren.

Du kannst dir jetzt nur ein neues Leben aufbauen, alte Muster verlassen, die dir nicht gut getan haben und dann komplett neu durchstarten. Ob dann in diesen, wirklich neuem Leben Platz für sie wäre, muss sie entscheiden und das steht in den Sternen.

Ich wünsche dir alles Gute!

26.10.2022 19:19 • x 1 #7


sodium
Zitat von Sorgild:
So leid mir das jetzt tut, aber sie hat sich von dir getrennt. Das ist ein Fakt, den du zuerst unbedingt akzeptieren musst. Sie hatte ihre Gründe, ...

Vielen Dank für deine Antwort. Ja, die Trennung hat dann sicher sie vollzogen, das wird stimmen.
Das mit der Akzeptanz ist noch sehr schwierig, wir hatten 9 Jahre eine wirklich intensive Beziehung, es gab keinen Tag, wo wir uns nicht gehört haben. Das ist jetzt eine rießige Umstellung, an der ich versuche nicht zu verzweifeln.
Danke mit dem Tipp mit der Chronologie der Aufarbeitung: dass ich vorher mich auf die Reihe bringen muss, bevor irgendetwas anderes enstehen kann. Ich muss mich wohl vor trauen .....

26.10.2022 19:40 • x 1 #8


sodium
@tööö
Vielen Dank für die Antwort, nehm ich nicht böse auf. Also ich bin sicher psychisch labil, aber kein Pflegefall. Da sieht man, dass du sicher noch kein Burnout hattest bzw. dich mit selbigen beschäftigt hast, dann würdest ein paar Sachen mehr verstehen, was du da für ein Energielevel etc. hast. Wenn dann Beziehungsprobleme usw. noch dazukommen, nicht von Vorteil.

In Ruhe lassen tue ich sie, mit vollem Respekt ihren Gefühlen gegenüber.

Ja mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit würde mir gut tun, da muss ich dran arbeiten, dass nur ich selber für mein Glück verantwortlich bin, sonst niemand.

26.10.2022 20:01 • x 1 #9


tööö
Du hast also Burnout und nu ?
Glaubst du ernsthaft, dass wenn du dich darum nicht aktiv kümmerst, dich aus dem Rennen nimmst, dass jemand auf dich warten wird ?
Nö du, man wird dich einfach vergessen.
Ist das dein Ziel im Leben ?
Vor sich hin gammeln, sich zudröhnen und sich in Kreisen bewegen, die dich dabei unterstützen, dann kannst du dich auch gleich aufhängen, weil du da nie wieder rauskommen wirst.
Und davon, für welche Sorte Frau du dann noch in Frage kommst, will ich gar nicht anfangen. Denen werfe ich auf dem Weg zur Arbeit nen Euro in ihren Becher.

26.10.2022 20:27 • #10


Unterwegs
Zitat von sodium:
Das mit der Akzeptanz ist noch sehr schwierig, wir hatten 9 Jahre eine wirklich intensive Beziehung, es gab keinen Tag, wo wir uns nicht gehört haben

So ist aber leider das Leben. Es gibt nirgendwo eine Garantie und eine Beziehung/Ehe/Freundschaft kann immer enden.

Und genau deswegen sollte mein sein Lebensglück auch nicht von einem anderen Menschen abhängig machen bzw. sich nur auf ihn fokussieren.
Du meintest ja, dass nur ihr euch hattet und alles zu zweit gemacht habt. Ich persönlich finde das total ungesund!

Man sollte in einer Beziehung auch weiterhin seine Freundschaften und Hobbys pflegen, sonst steht man am Ende ganz alleine da.

Dazu meintest du ja noch, dass du ein Burnout bekommen hast und momentan keinen Job hast. Bist du deswegen in therapeutische Behandlung? Wie ist es überhaupt zu dem Burnout gekommen? Und wie sieht jobmäßig die Zukunft aus?

9 Jahre sind eine lange Zeit und da fängt die Verarbeitung doch grad erst an. Sei nicht so streng zu dir.
Es wird mit der Zeit besser, aber ich würde jetzt echt die Trennung nutzen, um alles zu reflektieren und es für kommende Beziehungen besser zu machen.

Bekämpfe dein Sucht-Problem, baue einen eigenen Freundeskreis auf, suche dir ein Hobby etc. was dir Spaß macht und lerne auch alleine glücklich zu sein.
Aber auch, arbeite daran deine schlechte Laune nicht an anderen auszulassen!
Du hast dein Freundin als viel zu selbstverständlich angesehen und das hat leider (auch) zum Bruch geführt.

Jetzt kannst du nur das Beste daraus machen und versuchen daraus zu lernen.

26.10.2022 20:46 • x 3 #11


sodium
Zitat von Unterwegs:
So ist aber leider das Leben. Es gibt nirgendwo eine Garantie und eine Beziehung/Ehe/Freundschaft kann immer enden. Und genau deswegen sollte mein ...

Vielen Dank für die ausführliche Antwort, sie hat irrsinig gut getan.

Ja ich bin in Therapie, seitdem, wo sich Burnout-Anzeichen gebildet haben. Dazu kam es, weil ich die Karriereleiter sehr schnell hoch bin, ich hatte Ende 20 eine neue Abteilung in einem Konzern aufgebaut und am Schluss 14 Mitarbeiter inkl. Azubis. Das war zu schnell, zu viel, konnte nicht auf mich selbst schauen genug, keine Grenzen aufzeigen usw. Irgendwann bin ich einfach umgefallen.
Mein Ziel ist es, hier im neuen Bundesland (irgend)einen Job zu finden und ab nächsten Herbst werde ich studieren Anfangen im Bereich Sport/Soziales.

Ich nahm sie viel zu selbstverständlich in dieser Zeit, sie wollte mir oft helfen.

Das mit wir hatten nur uns hat sich so ergeben, weil wir beide super ehrgeizig waren und uns perfekt verstanden haben, wir waren ein super eingespieltes Team, wussten was der andere braucht etc.
Jetzt weiss ich auch, dass 1 Mensch nicht alles für einen sein kann. Ich habe das dann eben auch ausleben wollen und viel mit Freunden unternommen. Sie hat das nicht so verstanden, sie hätte mich halt bei ihr gebraucht, durchs Studium wurde sie sehr ängstlich und ich konnte ihr die nehmen. Wiederrum liebte ich es wie sie mich braucht, Co-Abhängigkeit viel dabei.

Du hast völlig recht, das neue Wissen möchte ich anwenden. Danke dass du geschrieben hast, dass ich nicht so streng sein darf mit mir. Die 9 Jahre waren echt super intensiv und jetzt sinds erst paar Wochen.

Wie kann ich in nächster Zeit dran bleiben die Trennung nicht noch schlimmer zu machen? Hobbys, Freunde, Familie hab ich schon.

26.10.2022 21:27 • #12


S
Zitat von sodium:
Das mit der Akzeptanz ist noch sehr schwierig, wir hatten 9 Jahre eine wirklich intensive Beziehung, es gab keinen Tag, wo wir uns nicht gehört haben. Das ist jetzt eine rießige Umstellung, an der ich versuche nicht zu verzweifeln.


Das ist genau die Kunst, wenn es darum geht, eine Trennung zu verarbeiten.
Du hast ja deinen Thread bewusst Lieblingsmensch genannt. Ja, das war sie auch. Viele Jahre lang.
Und nun ist diese Stelle leer und unbesetzt. Du wirst diese Leere füllen müssen. Daran wirst du nicht vorbei kommen und ja.. das ist hart, das wissen wir hier.
Es ist eine Art Entwöhnung, man könnte auch sagen, es ist wie bei einem Junky, der sich von seinem Stoff verabschiedet. Da rebelliert auch erstmal alles in ihm gegen auf.
Doch irgendwann ist er über diesen Punkt hinweg und genau dann geht es bei ihm wieder bergauf.

Und ähnlich ist es auch bei einer Trennung.
Wir müssen uns am Anfang erstmal alle entwöhnen. Das passiert ganz automatisch und es geht am schnellsten, wenn man keinen Kontakt hat.

26.10.2022 21:46 • x 2 #13


sodium
@Sorgild
Danke für deinen Beitrag, macht mir irgendwie Mut.
Ja, sie war echt mein gesamter Lebensinhalt, ich habe alles um/für sie aufgebaut. Nicht sehr intelligent. Lange war das aber auch voll schön.

Du hast Recht mit Entzug, da kommt jetzt einiges auf mich zu, aber ich will es unbedingt aushalten.

Ich hoffe sehr, du hast Recht, dass man sich entwöhnt und der Blick wieder aufgerichtet werden kann, danke!

26.10.2022 21:58 • #14


S
Zitat von sodium:
Ja, sie war echt mein gesamter Lebensinhalt, ich habe alles um/für sie aufgebaut. Nicht sehr intelligent. Lange war das aber auch voll schön.


Naja.. so eine Beziehung in totaler Symbiose kann sich ja auch erstmal schön anfühlen. Doch wenn der Partner zum einzigen Lebensinhalt wird, macht man sich von ihm damit schon automatisch stark abhängig. Und es ist auch immer eine Form der Einengung, mit der einige irgendwo klar kommen, besonders wenn das alles auf Gegenseitigkeit läuft, nur wie hier schon jemand richtig schrieb: So wirklich gesund ist das nicht.
Spätestens im Trennungsfall bist du dann doppelt und dreifach geschlagen. Und auch im Beziehungsverlauf kann das irgendwann dazwischen funken. Denn irgendwann geht einer stiften.

Im Idealfall lebst du ein schönes, ausgefülltes Leben, bist mit dir voll im Reinen und krönst das ganze, in dem du dieses schöne Leben mit jemanden teilst, der es ähnlich macht, wie du.
Ein Partner, der als eine Art Bereicherung in dein Leben tritt, ist etwas anderes, als ein Partner, der die Aufgabe hat, deinem Leben einen Sinn zu geben. Für Letzteres musst du selbst sorgen, dann steht deine Partnerschaft auf einem festen Fundament.
Zitat von sodium:
Du hast Recht mit Entzug, da kommt jetzt einiges auf mich zu, aber ich will es unbedingt aushalten.

Glaube mir, es lohnt sich! Das ist ein langer Weg, eine lange Reise, die du mit dir selbst unternimmst. Aber wenn du am Ziel bist, dann bist du wieder in Symbiose.. nicht mit jemand anderen, sondern mit dir selbst.

Die besten Chancen kommen gern als Katastrophe. Versuch dein Drama als Chance zu sehen.
Zitat von sodium:
Ich hoffe sehr, du hast Recht, dass man sich entwöhnt und der Blick wieder aufgerichtet werden kann


Glaube mir, ich bin schon ziemlich lange hier in diesem Forum. Ich habe hier unzählige Menschen kommen sehen, die genauso verzweifelt waren, wie du. Ich habe sie auch alle wieder irgendwann gehen sehen und nur wenige von ihnen kamen noch mal zurück und nahmen neuen Anlauf.
Ich versichere dir, du wirst deine Krise meistern. Ich verspreche es dir!

27.10.2022 05:46 • x 1 #15


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